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Programmänderungen vorbehalten Für den Empfang durch die Marktgemeinde am Samstag, 15. Juni, die Eröff- nung der Ausstellung am Samstag, 22. Juni und den Festakt am Samstag, 22. Juni ergehen eigene Einladungen. Tafeln bei Bahnschranken: „Bitte, Motor abstellen!" Landeshauptmann Andreas Maurer montierte kürzlich gemeinsam mit OeAMTC-Generalsekretär Dr. Rolf Veit in Brunn am Gebirge die erste Ta- fel einer neuen OeAMTC-Aktion: An stark frequentierten Bahnüber- gängen werden die Autofahrer er- sucht, im Interesse des Umweltschut- zes bei geschlossenem Schranken den Motor abzustellen. Mit der Aufstellung der Tafeln wird vorerst in Niederöster- reich und im Burgenland begonnen, später soll die Aktion auf ganz Oeser_ reich ausgedehnt werden. In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, bei welcher Wartezeit ein Abstellen des Motors zweckmäßig erscheint. Schweizer Untersuchungen schaffen darüber Klarheit: Schon ein Aufenthalt von 30 Sekunden vor Bahn- Seite 6 KitzbüheIer Anzeger Samstag, 8. Juni 174: Freitag, 21, Juni 19 Uhr 20 Uhr Samstag, 22. Juni: 11 Uhr 14 Uhr 17 Uhr Sonntag, 23. Juni: 14 Uhr Montag, 24. Juni: Dienstag, 25. Juni: 14 Uhr 20 Uhr Mittwoch, 26. Juni: 6.30 Uhr 8.15 Uhr 14 Uhr 1530 Uhr Donnerstag, 27. Juni„ Freitag, 28. Juni: 14 Uhr 19 Uhr Samstag, 29. Juni: 1 J Uhr 15 Uhr 19.30 Uhr Sonntag', 30. Juni: Montag, 1. Juli: 6 Uhr 14 Uhr 20 Uhr Dienstag, 2. Juli: 20 Uhr Mittwoch, 3. Juli: 7.30 Uhr 9.30 Uhr 14 Uhr 20 Uhr Donnerstag, 4. Juli: Freitag. 5. Juli: Samstag, 6. Juli: 19 Uhr Sonntag, 7. Juli: Montag, 8. Juli: Sonnwendfeier Konzert der RUB Fackelzug - und außerordentlicher Clubabend des Lions Clubs Kitzbühel mIt Filmen von Jan Boon, Kitzbühel Eröffnung der Ausstellung heimischer Künstler im Pfarrsaal Festakt im Bräusaal Beginn des S ommernachtsfestes im Zentrum St. Johanns Festzug unter Mitwirkung aller Gäste aus Redford und sämtlicher Vereine St. Johanns ohne Programm Abfahrt nach Reit im Winkl Konzert der RUB und Vorführungen des Unicycle Clubs in der Grenzland- halle in Kössen Abfahrt nach München Besuch im Olympiapark in München Konzert der RUB in der Fußgängerzone Begrüßung durch den Bürgermeister ohne Programm Abfahrt nach Kufstein Konzert der RUB und Vorführungen des Unicycle Clubs im Sportplatz von Kufstein Abfahrt nach Chiemsee Ueberfahrt nach Herren-Chiemsee mit Sonderschiff Kammerkonzert bei Kerzenlicht im Spiegelsaal des Schlosses Primiz in St. Johann LT. Abfahrt zum Großglockner Konzert der RUB in Innichen Konzert der RUB in Lienz in Osttirol (Vorführungen des Unicycle Clubs) Platzkonzert der RUB in Kitzbühel Abfahrt nach Mayrhofen Auffahrt zur Schlegeissperre Auffahrt mit der Penkenbahn Konzert der RUB (Vorführungen des Unicycle Clubs) am Pavillonplatz in Mayrhofen, Begrüßung durch Bürger- meister ohne Programm ohne Programm Abschiedsball, gestaltet von der Werbe- gemeinschaft St. Johann, der Gemeinde und des Fremdenverkehrsverbandes Abfahrt nach Rothenburg o. d. Tauber Transfer nach Frankfurt; Rückflug nach Redford, Detroit, Michig. schranken oder Baustellenampen ge- nügt. Man ging dabei von der Ueberlegung aus, daß ein Motor beim Starten und beim Abstellen mehr Schadstoffe - vor allem das giftige CO - ausstößt, als beim Leerlauf. Die Zweckmäßigkeit, den Motor abzustellen, ergibt sich nun aus der einfachen Rechnung, wann die Schadstoffemission sowohl beim Leer- lauf als auch beim An- und Abstellen einander die Waage halten. Dieser Wert liegt unter Berücksichtigung aller mög- lichen Schwankungen bei 30 Sekunden. Voraussetzung ist allerdings, da-3 beim Starten nicht Gas gegeben werden muß. Zündung und Vergaser müssen so opti- mal eingestellt sein, daß der Motor auch dann anspringt, wenn das Gas- pedal nicht berührt wird. Der OeAMTC-Appell „Bitte, Motor abstellen!" kann also bereits bei einem Aufenthalt von einer halben Minute wesentlich dazu beitragen, die Umwelt- verschmitzung durch Kraftfahrzeuge in Grenzen zu halten. Aufruf zur Landesblinden- sammlung 1974 Liebe Landsleute! Im Laufe des Monats Juni wird in Tirol eine Haussammlung für unser blinden Mitbürger durchgeführt. Ich Litte Se recht herzlich, durch eine Spende die Arbeit der Landesgruppe T rol des Oesterreichischen Blindenverbandes und des Blindenfürsorgevereines für Tirol zu unterstützen. Unsere blinden Mitbürger bewältigen ihr schweres Schicksal mit bewunderns- würdigem Mut. Die öffentliche Sozial- hilfe tritt diesen Menschen hilfreich zur Seite. Trotzdem kann bei der Blindenbe- treuung auf die Privatinitiative nicht ver- zichtet werden. Es gilt nämlich,-vielfälti- ge Aufgaben zu bewältigen. Blinde Kin- der und Jugendliche sollen eile gedie- gene Ausbildung erfahren. Erst als Er- wachsene erblindete Personen müssen beruflich umgeschult werden. Die Füh- rung des Blindenheimes erfordert einen nicht unbeträchtlichen Aufwand. Bei plötzlich auftretenden Notständen soll sofort geholfen werden. Besonlers wich- tig ist die Erschließung kultureller Werte für unsere Blinden. Die Gesellschaft hat die Verpflichtung, auch den blinden Mitbürgern ein men- schenwürdiges Leben zu bieten. Auch Sie können dazu beitragen. Lassen Sie bitte das Ersuchen um Ihre Mithilfe nicht ungehört verhallen. Unsere blinden Landsleute tun alles, um ihr Schicksal zu meistern, sie brauchen dazu aber auch Ihre HHfe. Landesh auptmann-Stellvertreter Dr. Herbert S a 1 c h e r Landessozialrefe rent
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