Kitzbüheler Anzeiger

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Stehenl von links nach recns: Jugerdtraincr T. Birger, Sektionslelter H. Steger, G. Unte-rainer, M. Egger, A. 1-uter, G. Ebser, . Wurzrainer, A. Wurzrainer, Ob- mann E. Gründle, V. -rrdIer, Cheftainer R. Echwa-z - Kricend: Andi Wurz- rainer, J. AstI, . Sc 11 R. Tratter, B. Unterberger, J. Steinlechner Rückblick und Vorschau des Fußballklubs Kirchdorf Jugend-Herbstmeister der 2. Klasse Ost: SV. Kirchdorf Samstag, 7. Dezenber 1974 KitzDheer Anzeiger Seite 37 Ausbau des Sportes zum Wohle der hei- mischen Jugend und des Fremdenver- kehrs ein herzliches Dankeschön zu sa- gen! Der Bau der Anlage schreitet dank der vorzüglichen Zusammenarbeit unter Mit- hilfe zahlreicher Spieler, Funktionäre und freiwilliger Helfer zügig voran, sodaß mit der planmäßigen Fertigstellung gerech- net werden kann. Die Pläne lieferte dankenswerterweise Herr Herbert Embacher und die Pacht- vertragserstellung wurde von Dr. Heitz- mann - ebenfalls unentgeltlich - vor- genommen. or- genommen. Den genannten Herren sowie allen Helfern dankt der Sportklub für die Hilfs- bereitschaft. Daß ein derartiges Projekt mit großen Kosten und nur mit Hilfe aller verwirk- licht werden kann, veranlaßte die Klub- leitung, eine Bausteinaktion ins Leben zu rufen und wir ersuchen die Bevölke- rung, den Sportverein auf diese Weise zu unterstützen. Bausteine liegen im Ge- meindeamt Kirchdorf und Elektro-Center Gründler auf. Zum Saisonende veranstaltet der SV Kirchdorf am 7. Dezember 1974 um 20 Uhr im Cafe Bettina ein Nikolokränz- chen, zu dem wir alle herzlichst einladen. H. St. Tirol-Woche in München ein Gruß an Bayern Kitzbüheler Alpen gut vertreten Die Tirol-Woche im November, welche vom Landesfremdenverkehrsamt für Tirol in Zusammenarbeit mit den Großräumen bzw. Dachverbänden veranstaltet wurde, war in erster Linie als ein Gruß an Freun- de gedacht und als Dankesbesuch für jene Sommer- und Wintergäste im nach- barlichen Bayern, die dem Lande Tirol seit Jahren oder Jahrzehnten als Urlau- ber die Treue halten. Der Werbefeld- zug richtete sich sodann natürlich auch an alle übrigen süddeutschen Staats- bürger, die noch für das Land im Gebirge gewonnen werden können. Der Besuch der Tiroler war daher gleichzeitig iauch eine Einladung sich bei uns zu erholen, Ruhe und Erholung zu finden, Sport zu betrei- ben, sich zu amüsieren und zu unter- halten, unsere Gastlichkeit in Anspruch zu nehmen. Diese beiden Zielsetzungen wurden auch erfüllt. Insbesondere durch die tat- kräftige und beispielgebende Mitarbeit und Unterstützung des Landes Bayern, der Stadt München, dem Kaufhauskon- zern Horn, dem Amtlichen Bayerischen Reisebüro, dem Oesterreichisch-Bayeri- schen Verkehrsbüro, dem Hotelkonzern Sheraton und Verkehrsamt der Stadt München sowie dem Erstklass-Restaurant „Drei Rosen - Löwenbräu". Die Bereit- schaft aller bayerischen Institutionen und privaten Gesellschaften, Organisationen Der Iritiative eirger u .ballsportler und richt zuletzt der pos tien Enstel- lung de.3 Bürgermeisters war es zi ver- danken, daß vcr nunmehr acht Jahren der Spcftierein Kirchdcrf, Se<tion Fuß- ball, gegründet wurce. Dieser relativ junge Spertverein muß- te, so wie viele andere FuEballklubs acn, die -löhen und Tiefer eines derartigen Vereirs durchmachen, wjbe. schon nach vierjährigem Bestehen der Aufstieg ir die höhere Spielkiasse erreicht wurde und des den bisher crößlei Erfolg cer Kamj1mannschat darstellte. Zu den vo- nehmstei Aufgaben eines Sportvereirs zählt jedoch die Be:reuuri: Lrd körpe- liche Ertüchtigung der Jugend und nier trugen die jahrelangen Bemühungen der Betreuer jene Früch:e, die s n etztlih jeder Tußballklub wünscht Neben der schor beslehendern ersten Manrschaft und Schitermannschaft wur- de f(r die Spielsaisor 17--7 zusätzlicn eine Jugendrrannschaft norninier: und diese übertral alle Erwartungen. Schon im erster Arlauf errang sie den Herbst- meiste-titel urd zu d:eser Leistung wid den Beireuern und Spielern Dank und Anerkennung asgesproche! Diese _eistui-j ist umso -äher z be- werten, zumal in den vergangenen Jah- ren de Platzfrace scwie Urrkleidemög- lichke ten die Achillesferse ces Vereins waren -in3 sich -temmend auf den Soiel- oetrieb asw rden. Dank der Init ative des Vorstaides, vor allem des Cmarines Ernst G-ündler, gelang es schließlich, w:blwcllendes ntgegenkommer. in der Gemeinde zu inden ind sonit einen neuen Sportplatz nit großzüg g ausebautem Kabinen- trakt (CLschrärne, Gymnas kraum etc.) sicherzistellen. An deser Stelle möch- len w r nich: versäumen, dem Bürger- meister, Herrn Michael Nothegge sowie den GeneinderA:en Cr den Aif- und
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