Kitzbüheler Anzeiger

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'eite 14 dauert,, daß durch die Einsparurigen für den Kindergartenbau keine Mittel zur Verfügung stehen, ebenso können Neu- anstellungen im Bereich der Kirchenver- waltung und der Katholischen Aktion hicht vorgenommen werden. Sehr positiv vermerkt unser. Finanz- kammer-Direktor, daß die Zahlung der Kirchenbeiträge vom Großteil der ka- tholischen Bevölkerung treu eingehalten wird und damit der Finanzbedarf der Diözese im Personal- und Sachaufwand sichergestellt wird. Nicht zu übersehen ist, daß eine wirtschaffilche Rezession zwangsläufig auch eine Stagnation bei den. Kirchenbeiträgen mit sich bring.n mühte. Schon ‚seit Jahren können die Eingänge an Kirchenbeiträgen mit 'der Lohn- und. Baupreisentwicklung nicht mehr Schritt halten. - Afrikanische Folklore im Kolping- haus. „Afro 75" nennt sich eine Folk- loregruppe aus Kenya. die derzeit in Europa gastiert und das Volkstum ihrer Heimat würdig präsentiert. Die Gruppe ..Afro 75 Kangee gastiert am Sonn- tag. 23. März. 20 Uhr. im Kolpingsaal Kitzbühel mit Tänzen und Musik aus Kenya. ARBOe Kitzbühel Mitgliederversammlung. Am Montag. 17. März a • i.jrn 19.30 h findet beim Dorfwirt in Öberndorf eine Mitgliederversamm- lung statt. Filmvorführung über' Skikjö- ring und Motorsportsektion St. Johann des ARBOe. Außerdem Ehrung langjäh- riger Mitglieder. Um zahlreiche Teilnah- me wird ersucht. Die Geschäftsstelle des ARBOe Kitzbühel befindet sich bei der Stadtzweigstelle der Sparkasse Kitzbü hei, Bahnhofstraße. und ist für die Aus- niair veranstalteten in Traunstein unter der Leitung von Hauptschuldirektor Gantner einen Liederabend. Dazu das Traunsteiner Wochenblatt: „Da kommen von den Bergen Sänger insLand hinaus.IhreGesichter sind hart, denn das Leben im Gebirge ist nicht leicht, es ist ein beständiger Kampf mit den Unbilden der Natur. Aber diese Menschen, die da singend Frohsinn und Heimatliebe durch die fremden Gaue tragen, sind treu, unerschütterlich in ih- rer Treue zur Heimat, der sie angehören wie Fels und Eis auf ewig. Und wo Hö- hen und Tiefen so eng sich aneinander- reihen, da ist der Kampf um die Heimat desto größer und die LIebe zur Heimat desto tiefer. Das Lied. das sie singen, ist kein gelerntes Lied, es ist das Lied des Herzens. In diesen Herzen der Gebirgs- bevölkerung ist alles Klarheit wie der klare Berghimmel, der sich über Fels und Eis der Heimat dehnt. Dieses klare Empfinden und Denken teilt sich bei diesen Menschen im Liede so rein und erhaben mit, daß man in dieses Land kitzbüheler Anzeig€r gabe der Gel..eitbriefe sowie von Klub- gaben und Benzinmarken eingrichtet. Der ‚Geleitbrief ist für ein Kalenderjahr gültig und beinhaltet auch Leistungen des ARBOe im Inland. Wir bitten daher die Mitglieder, sich den Geleitbrief schon jetzt und nicht erst vor Antritt einer Rei- se zu lösen. Auf die Gurtenpflicht ab 1. April 1975 wird besonders hingewiesen. Auskünfte erteilt die Prüf stelle des ARBOe in der St.-Johanner Straße. Der Obmann: Gebetsberger. Naturfreunde-Ski meisterschaft Die Preisverteilung unserer Ski und Rodelmeisterschaft findt äm 15. März statt. Für Kinder bis 14 Jahre im 1ub- heim um 14 Uhr und für Jugend und Erwachsene um 20.30 Uhr im Hotel Klo usner. *Ergebnisse der Skimeister- schaft: Kinder w.: 1. Mo- nika Strobl, 2. Prosser An- drea. Kinder m.: 1. Alex Mair, 2. Klaus Sulzenba- cher, 3. Martin Oberacher, 4. Andreas Hofer, 5. Andreas Styblo, 6, Bernhard Adel.sberger, 7. Hermann Rauter, 8. G. Adeisberger, 9. Günther Schett, 10. Bern hard Wieser. Schüler w.: 1. Margit Ober- acher, 2. Martina Sulzenbacher, 3. Erika Sulzenbacher, 4, Romana MarkL 5. Bar- bara Feiersinger, 6. Barbara Gosner, 7, Michaela StPobi, 8. Inge Walti. 9. tngö Aufsöhnaiter. Schiller m. 1. Klaus See- wald. 2. Manfred Wies,-r, 3. Josef Högier, 4. Hugo Mair. 5. An:deas Aüür. Jugend w.: 1. Maria 1-lagsteiner, 2. Erika Feie':- singer, 3. Susanne Unterberger, 4. Eli- sabeth Walti. Jugend m.: 1. Franz Feier- sin.ger, 2. Walter Strobl, 3. Fr'anz Frie- singer, 4. Josef Strobi jun.. 5. Andreas Koidl, 6. Felix Schipflinger, 7. Johann Hirzinger, 8. Klaus Ast!, 9, Martin Re- hineinwandert wie in ein Gebiet aus dem Märchen der Jugendzeit. Weit, weit dehnt man die Arme aus, uni einzufan- gen das Schöne. was diese Lieder brin- gen. Und war es nicht so, als die Tiroler . Sänger, die Kitzbüheler, 'in Traunstein ihre Lieder verkündeten, daß man glück- liche Stunden verleben konnte. Daß von den Sorgen unserer schweren Tage alles abfiel, daß der Alltag versank in dem Bilde, daß die Lieder, die Jodler, die Hei- matsklänge uns schufen. Weiche Zart- heit lag in dem Harfenspiel. Man hörte irgendwoher vom Berg herab ein Glöck- lein klingen, man sah die Bläue des Himmels über die grau-. silber-leuchten- den Felsen wie eine große Glockenblu- me stehen - man zog hinaus auf die Almen, man hört das Plätschern des Wassers im Brunnentrog vor der Holz- hütte, man hört die Herdenglocke, man fühlt das Spielen des Windes mit den Köpfen und Körperchen der Alpenblu- men. Herrgott, wie das mitriß, als die Jodler den Raum erfüllten! Die Wände des Saales wichen zurück, frei wurde - . Samstag, 15. März 1975 chenbergef, 10. Alois AufschnaiterAK Damen-.' 1. Fini Sulzenbacher, 2. Iso1d Prosser. Allg. Damen: 1. Maria Fellr, 2 Maria Klampf er. AK II Herren 1. Jos Schett 2. Georg Markl, 3. B1aiu Sal- venmoser, 4. Andreas Feiersinger. AK 1- Herren: Herren: 1. Helmuth Egger, 2. Max Hof er. 3. Hias Macheiner, 4. Günther Zenner, 5. Rudi Prosser, 6. Pepi Eberharter, 7. Adi Wieser, .8. Adi Lindenberger, 9. Klaus Seewald, 10. Josef Strobi sen., 11. Walter Monitzer, 12. Jakob Gossner. Allg. Her- ren: 1. Reinhold Vötter (TagesbeStzeit; 2. Leopold Wessner, 3. Helmuth Grat- wohl, 4. Peter Hofer, 5. Josef Hirziager, 6. Franz Monitzer, 7. Siegi Klampfer, 8. Günther Egger, 9. Walter Gandier, 10. EI; fldtürer. lt. Gerhard Gandier, 12. H. Weiß, 13. Ludwig Obrhäüsif Theoretische Weiterbildung der Drachenflieger Dem 1. österreichischen Drachenf1ie gerklub in Kitzbühel ist es gelungen für einen Diskussionsabend den Segelflug- lehrer Reinhard Haggenmüller aus St. Johann zu gewinnen. Für die Mitglieder des Drachen.fliegerklubs wird es von gro- ßer Bedeutung sein, mit einem so erfah-. ren.efl, mit den Luftströmen und Winden in unserem Fluggabiet vertrauten Flug- lehrer sprechen zu können. 1-laggenmül- 1er wird über Fall- und Aufwinde. Ther- mik. Warmluftblasen und die Vor- und Nachteile von Luftströmungen referic- ren. - Der Vortrag bzw, die Dikussion werden am Sonntag. 1. März UM 19 h hin Hotel Garni Chnistophorus stattfn- den. Mitglieder, die zu den oben genann- ten. Punkten Fragen oder ein ungelöstes Problem in dieser Sparte haben. rhiicii.' ten sich bitte pünktlich einfinden und die Mögiichküit dieses Kontaktes nicht versäumen. der Blick, hinausgeienkt auf die Höhen, wo Almrausch glüht. Man ist nicht sen- timental, wenn man durch diese Lieder wieder anders wird, wieder innerlich wird, wieder glücklich wird. Habt Dank Ihr Sänger aus dem Land des Roten Ad- lers, für Eure Kunst, die Volkskunst ist, für euren Frohsinn, der rein ist, für eure Heimatliebe, die nie aussterben wird, so lange es Berge gibt und so lange es sol.. ehe Menschen gibt. Der Begeisterte Bei- fall in der Chiemgaustadt war auch der beste Beweis. Der Jubel, der euren Lie- dern folgte, war euer Lohn. Ihr sagt: ..Wir singen nicht um zu verdienen, son- dern aus Idealismus. Und das hat man aus euren Liedern herausgefühlt." Hop fgarten. Brandlegung. Am 17. Au- gust 1931 brannte das Bauernhaus Vor- derblaiken am Penningberg, während sich der Bauer auf der Alpe befand. nieder. Es dürfte vermutlich Brandstif- tung vorliegen! (Wird fortgesetzt)
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