Kitzbüheler Anzeiger

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seife j Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 5. April 1975 häHen ist, und zweitens, bei der jtzl en Situatiön ohnedlös die, Straße auch hei nötiger Oeffnung der Äbsperrktt 1 . durchda' o eparktet' Fahrzeuge biok- kiert ist. Da alle BerhUhUrieri eitns dr Taxiunternehmer zur Lösung dieses Problems gescheitert sind, und ein Um- weg von 1 km als Aiternati bliht; wird man sich gezwungen sehen die bishei üb'ichri Nachtzusch1äe von 5.— S auf 10.— Schilling zti 3ihöhör3 M. P: ' Preisverteilung, im Hotel Klausner Am kommenden Samstag. 5 April fin- det um 20 Uhr im FrilhtücksstiIberl de Hotels Klauser die Uebergabe der eiu sten Kitzbüheler Allski-Trophies statt. Dazu sind alle Teilnehmer am diesjähri- gen Bewerb und alle Freunde des Ski- sports herzlich eingeladen. Im Rahmen der kleinen Feier werden Filme vom Ski springen in Kitzbühel gezeigt werden. Hans Wieser - \iersehten- skimeister 1975 Bei den heurigen österreichischen Ver- sehrtenskimeisterschaften in Hofgastein erreichte der Kitzbüheler Krückenski- fahrer Hans Wieser im Spezialbewerb Riesentorlauf den 3. Hang. Im Torlauf holte sich Hans Wieser den österreichi- schen Meistertitel. Es war dies der 25. Meistertitel in einem Spezialbewerb. samt 5500 Metern bewältigt. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich die letzten 3 Stunden nur mehr an die Badewanne gedacht. Nach 15 Stunden Gehzeit er- reichten wir das Hotel. badeten uns, nahmen ein herrliches Abendessen ein und schliefen den Schlaf der Gerechten. Da wir beim Abstieg vom Kibo einen Tag eingespart hatten, entschlossen wir uns, den Kilimandscharo auf einer Sand- straße an den Osthängen zu umfahren. Durch sehr fruchtbares, blütenreiches Land kamen wir an die Grenze von Tansanien-.Kenya. Am späteren Nach- mittag gelangten wir in flacheres Land, die Vegetation wurde spärlicher, wir waren im Amboselli-Nationalpark. Anti- lopen, Büffel, Gnus, Springböcke. Gi- raffen, Zebras, Strauße und viele Vogel- arten konnten wir unweit unserer Straße sehen. Am Abend kamen wir in der Am- boselli-Lodge an. Da wir nicht angemel- det waren, erhielten wir auch kein Ho- Hilde-Goldschmidt-Ausstellung in Wien Die Künstlerhaus-Galerie in Wien er- öffnet am 0. April 1975 eine Ausstellung mit Malerei und Graphik von Hilde Golds:hnödt: Kitzbühel. Einladung zum Gn-Verde- Konzert Am 13. April 197 üfl'i 20 Uhr findet im Stadtaöl Kufstein ein KonzöiL der interri.fiieri Mädchenband „Gen Ver- de statt. Die gemefflafflö Startrampe die Jugend-Modell- Gon eben stadt Lopi2no I OiI: ( wa )flfl ringeMenschen au uLd? 1 Natvuiri S r' hn alle da. gleiche Ziel Brücken der Veistandiun ]en Menschen zu bauen. So sird..auch alle Lieder von Gen Verde aus ihrem Leben heraus entstanden und - wollen dieses musikalisch interpretieren. Die 16 Mädchen von Gen Verd.e un- ternehmen schon die dritte Oesterreich- Tournee und geben in 13 Städten 17 Konzerte. Die ständig ausverkauften Konzerte sind ein gutes Echo für die Band. - IKartenvorverkauf auch bei H. F. Achrainer. ADEG-'Geschäft, Westen- dorf, Telefon 259 (0 53 34) Ski--Club Kitzbühel meisterte das Rennen erstklassig Der Skiklub Kitzbühel hatte im Rah- men der Internationalen Fluglinien- und Reisebüro-Woche in Kitzbühel beim Ski- rennen um den zu vergebenden Wander- pokal Regie geführt. Wie immer wurdd das sportliche Geschehen von der Tech- nik her durch die Mitglieder des Ski Clubs mustergültig gehandhabt und ab- gewickelt. Von der Kurssetzung über die Kontrolle der Strecke und der Zeit- nehmung bis zur Errechnüng und Ver- öffentlichung der Ergebnisse für die über 100 Teilnehmerinnen und Teilneh- mer blieb kein Wunsch offen. Die Sach- kenntnis und Routine sprach für sich, telbett und so schlugen wir wieder un- sere Zelte auf, inmitten der Steppe. Am 31. Dezember 1974 setzten wir un- sere Fahrt nahe der tansanischen Gren- ze bis Namanga und weiter nach Nairobi fort. Im Hotel Safari-Land. am Rande der Stadt. quartierten wir uns ein. Das Abendessen im Steakhaus darf nicht un- erwähnt bleiben. Ein Pfeffersteak von respektabler Größe mit Pommes frites und Salat kostete 10 Kenya Schilling, das sind 22.50 österreichische Schilling. Das Bedienungspersonal ist gut geschult und sehr höflich. Den Silvesterabend verbrachten wir im „Club 1900" bei we- nig Licht, dafür umso lauterer Musik. Am Neujahrstag früh am Morgen fuh- ren wir nach Norden. unserem zweiten Hauptziel, dem Mt. Kenya, entgegen. - Nach zirka 200 km Fahrt auf guter Stra- ße erreichten wir Naro Muro. In einer ländl. Gemischtwarenhandlung deckten wir uns noch mit den notwendige Le- - Aufruf des Roten Kreuzes Unerbittlich hart schlug das Schicksal eine Bauernfamilie in Kössen. Wenige Monate nach dem Tod des Vaters bei ei- nem Unfall wurde nun das landwirt- schaftliche Anwesen durch Brand fast zerstört. Eine fleißige Frau mit mehre- ren schulpflichtigen Kindern muß die entstandene Not zwingen. Neben der so- fort gewährten Hilfe durch Sachspen- den, die u. a. durch das Rote Kreuz (Be- zirksstelle und Landesverband) gewährt wurde, ist auch eine finanzielle Hilfe notwendig. Die Bezirksstelle Kitzbühel des Roten - 'rnszes bittet um Geldspenden zugun- -- etroffenen Familie. - sten ‚ Gelctinsti- Linz iblungen ii ? rn Konto des Rutn -JI kssteUe Ku zui.J t ('pai kasse Krtzt od 0000-0361943 Ruka KitzuL 1 t” 00(f Handels- und Gewerbebank Kitzbühel 920036163. oder Bank für Tirol und Vor- arlberg 110201) erbeten. Es wird der Vermerk „Brandhilfe Kössen" erbeten. - Das Rote Kreuz dankt schon im vorW für jede Spende. Der gebührende Dank für die feine Lei- stung wurde auch anläßlich der Preis- verteilung im Hotel zum Jägerwirt durch TLRB-Direktor Dr. Lesser und Dr. B. Kaaserer, ausgesprochen. Der Einsatz des Skikliibs und die mustergültige Renn- organisation tragen mit dazu bei, daß Im kommenden Winter, bereits das zweite Jahrzehnt der Fluglinien- und Reise- büro wochen in Kitzbühel mit einem weiteren Rennen gestartet werden kann. Beachtliche Erfolge der Kitz- - Kiters bei den Drachenflug-WM in Kössen Zu den rund 300 Teilnehmern der Drachenflug WM in Kössen zählten auch die Kitzbüheler Christian Steinbach Jörg Weißmeier. Miki Walleczek, Volker bensmitteln ein und begaben uns zur ..hintu" eines Engländers, der dort ein parkähnliches Stück Land besitzt, Bun- galows an Touristen vermietet und die Träger für den Mount Kenya besorgt. Auf den Bäumen dieses Parks kreischten bunte Papageien von beachtlicher Größe. Auch hier schliefen wir wieder sehr gut. Am 2. Jänner morgens fuhren wir zum Eingang desMount-Kenya-Nationalparks und weiter bis zur Wetterstation in 3000 Metern Höhe. Berichtigung: In. der ersten Folge un- seres Berichtes ist uns bei der Uebertra- gung aus dem Tonband ein Fehler un- i erlauf en. Die Missionsstation heißt nicht Umwe. sondern Umbwe-STation und der einheimische Führer hat für 5 Tage ei- nen Tarif von 150 Tansanische Schilling. d. s. 335 österr. Schilling. Pro Träger be- zahlten wir 120 tansanische Schilling. Fortsetzung folgt Kitzbüheler Allski- Trophy 1915
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