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Samstag, 18. Oktober 1975 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 (ßUd1JCtC )Udd1ffddJttdJtCR - Geboren wurden: ein Christian Georg dem Bautechniker Georg Reh- bichler und der Gattin, Margot gebore- ne Exenberger, Aurach bei Kitzb. 275; ein Stefan dem Landwirt Arnulf Kals und der Gattin, Barbara geb. Hechen- berger, Kirchberg 11-103; eine Johanna Maria dem Jungbauern Franz Gollner und der Gattin, Maria geb. Krucken- hauser, Unterangerberg, Mitter Nr. 5; ein Alois dem Mechaniker Othmar Piet- zer und der Gattin, Waltraud geborene Erharter, Verkäuferin, Kelchsau 253: eine Anita Johanna dem Fahrverkäufer Michael Widauer und der Gattin, Maria geb. Starchi, Going am Wilden Kaiser, Pramaweg 5; ein Paul Josef der Spar- kassenangestellten Berta Hofer, Kitzbü- hel, Franz-Erler-Straße 7; ein Markus dem Maurer Michael Guggenbichler und der Gattin, Hildegard geb. Bertsch. Kirchdorf, Erpfendorf 584. - Getraut wurden: der Bankange- stellte Kurt Berger mit der kaufmänni- schen Angestellten Nothburga Hain- buchner, beide Kitzbühel, Vordergrub Nr. 9; der OeBB-Beamte Robert Ast- linger mit der Verkäuferin Monika Schießendoppler, beide Reith bei Kitz- bühel Nr. 238; der Goldschmiedemeister Georg Kunert, München, Dienerstraße Nr. 19, Bayern, mit der Verkäuferin Christine Neumayr, Kitzbühel, Weber- gasse 11. - Gestorben sind: am 2. Oktober das Kleinkind Thomas Sammer, St. Johann, 5 Jahre; am 9. Oktober die Hausfrau Anna Egger geb. Oberreßl, Kitzbühel, Ehrenbachgasse 37, 61 Jahre. GOTTES DI ENSTZEITEN der Stadtpfarre St. Andreas, Kitzbühel vom 19. bis 26. Oktober Sonntag, 19. Oktober, 29. Sonntag im Jahreskreis, Weltmissionssonntag: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 10 Uhr Betsingmesse für verstorbenen Vater Johann Kili, 11 Uhr Betsingmesse für Marianne Mühlbauer, 19.30 Uhr Bet- singmesse für Karoline Recheis, alle Messen in der Pfarrkirche. Montag, 20. Oktober, Hl. Vitalis und HI. Wendelin, Anbetungstag: 8.30 Uhr hl. Messe für Anna Hechenberger und Erich Oberreßl in der Spitalskirche. anschließend Aussetzung des Aller- heiligsten. 19.30 Uhr Oktoberrosen- kranz und anschließend Einsetzung des Allerheiligsten. Dienstag, 21. Oktober, Hil. Ursula und Gefährtinnen: 8.30 Uhr hl. Messe für Hans Hirnsberger in der Katharinen- kirche, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Frauenkirche, 17 Uhr hl. Messe für Ursula Gregortz z. Ntg. im Al- tersheim. Mittwoch, 22. Oktober: 8.30 Uhr hl. Messe für Anna und Franz Bauer und Eitern, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Frauenkirche. Donnerstag, 23. Oktober, Hl. Johannes Capestrano, Wanderprediger: 8.30 h hl. Messe für Josef Schmidl in der Katharinenkirche, 19.30 Uhr hl. Messe für Otto Sommeregger in der Spitals- kirche. Freitag, 24. Oktober, Hl. Antonius Ma- ria Clai-et, Bischof von Santiago: 8.30 Uhr hl. Messe für Anna Messenlech- ner in der Katharinenkirche, 19.30 h hl. Messe für Traudl Meikl in der Pfarrkirche. Samstag, 25. Oktober, Mariensarnstag: 8.30 Uhr hl. Messe für Karl Weiss z. St. A., 19,30 Uhr hl. Vorabendmesse für Josef Krautschneider z. St. A., bei- de Messen in der Pfarrkirche. Sonntag, 26. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 h Pfarrgottesdienst, 10 Uhr Betsingmesse für Andreas Schwabegger, 11 Uhr Betsingmesse für Josef Krismer z. St. A., 19.30 Uhr Betsingmesse für Josef Stecher. GOTTESDI ENSTZEITEN in der Kapuzinerkirche Oktober, Kirchweih- und Weltmis- sionssonntag: 6 Uhr Betsingmesse mit Opfergang für die Missionen, 8 Uhr Konventamt für alle Wohläter, 11 h Betsingmesse und Opfer für die Mis- sionen. - Oktober, Montag, sei. Contardo Fer- rini: 6.30 und 19.30 Uhr hl. Messen. Oktober, Dienstag, hl. Ursula und Gefährtinnen: 6.30 und 19.30 Uhr hl. Messen. Oktober, Mittwoch: 6.30 und 19.30 h hl. Messen Oktober, Donnerstag, hl. Johannes Capistran, Volksmissionar: 6.30 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosen- kranz. Oktober, Freitag, hl. Antonius M. Ciaret, Ordensgründer: 6.30 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Oktober, Mariensamstag: 6.30 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosen- kranz. Kath. Bildungswerk Kitzbühel Am Freitag, 17. Oktober, Mittwoch, 22. Oktober, und Freitag, 24. Oktober, jeweils 20 Uhr, findet im Kolpingsaal in Kitzbühel für alle Eltern, Erzieher und sonstige Interessierte, denen an einer gu- ten Erziehung der Kinder gelegen ist, ein Elterntraining statt. Jeder Abend beginnt mit einer Vorführung aus der beliebten Fernseh- reihe „Elternschule" mit Alfred Böhm und Lotte Ledi. Anschließend besprechen wir mit einem erfahrenen Erzieher ge- meinsam die im Film aufgeworfenen Erziehungsfragen. Warum verhält sich Ihr Kind oft ganz anders, als Sie es erwarten? Manche Kinder sind trotzig, frech, wieder andere zurückhaltend und schüchtern. - Die Eltern können sich die Gründe dafür oft nicht erklären. Woher hat das Kind nur diese „Un- tugend'? Das ist eine Frage, die sich viele Eltern stellen. Die Art, wie sich Ihr Kind in einer bestimmten Situation verhält, hängt sehr stark ab vom Verhalten seiner Um- welt. Welche Zusammenhänge bestehen, wie Sie sich das Verhalten Ihres Kindes erklären - und ändern können - dar- über möchten wir mit Ihnen an diesen drei Abenden sprechen. Wir laden Sie zu dieser Vortragsreihe herzlich ein. Weltmissionssonntag In allen Teilen der Welt ist heute Mut- ter Theresia schon bekannt, diese große Persönlichkeit, die große christliche Frau, die in 25 Jahren das größte Werk der Nächstenliebe aufgebaut hat. Den Aermsten der Erde gilt ihr Wirken, ihre Hilfsorganisationen umspannen alle Erdteile, derAufstieg ihres Werks grenzt an das Wunderbare und ist sichtbar von Gott gesegnet. Erst 1948 hat sich Mutter Theresia, die damals noch junge albanischeSchwe- ster in Caicutta zur Aufgabe gemacht, Christus in den Armen und Aermsten, die sie dort zu Hunderten fand, zu die- nen. Es ist ihr mit Gottes sichtbarer Hilfe in einem an das Wunderbare gren- zenden Aufstieg dieses Werks gelungen, eine Schar von ungefähr 800 Schwestern und zirka 130 Brüdern um sich zu scha- ren. - Mit diesen tapferen Menschen errich- tete sie in Indien, Australien, Afrika, England, Nordirland, USA usw. Armen- häuser. In den Elendsvierteln Indiens z. B. werden Leprakranke, ausgestoßene Kinder, Sterbende und Hungernde auf- gelesen, gepflegt, betreut. Die Hungern- den bekommen zu essen und den Ster- benden auf der Straße wird ein men- schenwürdiger Abschied gegeben. Die Schwestern lehren in vielen Notschulen, meist unter freiem Himmel, damit sich auch diese armen Kinder selbst einmal ihren Lebensunterhalt verdienen kön- nen, und betreuen natürlich ohne jeg- liches Entgelt Kranke in vielen Arzt- stationen (Tagesbeginn 5 Uhr früh bis 10 Uhr abends, bei Mutter Th. wird es oft länger). Diese Schwestern und Brüder leben selbst in völliger Armut und erfüllen auf diese Weise wohl den schwersten Dienst Christi, tun es aber mit glühen- dem Herzen, denn sie dienen ja Chri- stus selbst. Mutter Theresia sagt: „Zuerst müssen wir unsere Familie lieben, Arme sind nicht nur die Hungernden, sondern auch diejenigen, die hungrig nach Liebe, die einsam sind. Ich darf Sie liebe Le- ser bitten, vor allem für Mutter Theresa und ihr Werk zu beten. Darum bittet uns besonders diese (große Persönlich- keit) wunderbare Frau. Für die Durchführung der großen, immer wachsenden Aufgaben braucht
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