Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 4 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 8. November 1975 Fremdenverkehrsverband Kitzbühel Kassabericht von Hauptkassier Hans.- Werner Tscholl auf der Vollversamni- lung am 28. Oktober 1975 im Hotel Tiefenbrunner. U. Bericht Die Jahresrechnung 1974 sowie der Haushaltsplan für 1976 wurden von der Vollversammlung einstimmig geneh- migt. Ebenfalls erfolgte einstimmig die Entlastung von Obmann KR Wolfgang Hagsteiner und Kassier Hans-Werner Tscholl aufgrund der Anträge der Rech- nungsprüfer Friedrich Fröhlich, Direk- tor Willy Kindi und Georg Geiger. Erfolgsrechnung 1974 Ausgaben 810.600 Gehälter und Büro 99.300 Einhebungskosten der Auf- enthaltsabgaben 135.000 Sozialversicherung 76.000 Familienbeihilfen 4.000 Wohnungsbeihilfen 25.000 Büromiete 53.000 Reinigung, Heizung, Beleuch- tung 28.000 Büromaterial 67.000 Fernsprech_ und Telexkosten 4.000 Zeitungen 58.000 Bankspesen, Zinsen 168.000 Sonstige Ausgaben 98.000 Neuanschaffungen, Reparat. 99.000 Büroumbau 525.000 Wegebauten, einschließlich Personalkosten 376.000 Panoramaweg am Hahnen- kamm 883.000 Skiabfahrten 54.000 Skiabfahrten-Entschädigung 159.000 Golfplatz 60.000 Platzkonzerte 13.000 Ehrenpreise, Spenden 5.000 Heimatmuseum 42.000 Fischerei, Sachaufwand 112.000 Portospesen 1,302.000 Werbung 83.000 Veranstaltungen 53.000 Informationsstand 858.000 Darlehen Kur-, Moorbad AG 1,234.000 Zuweisung an Kur- und Moorbad AG (Wertberichtigung) 43.000 Darlehen Kunsteisbahn 279.000 Zuschüsse an Vereine 162000 Pistenrettungsdienst 12.000 Beiträge an Verbände 23.000 Steuern 8.300 Meteorologische Station 10.000 Versicherungen 620.000 Rücklagen 900.000 Rückhalt (Stundungen, Re- kurse, schweb. Verfahren) 87.000 Abschreibungen 88.000 Ueberschuß 9,733.000 Gesamtausgaben Einnahmen: Haushaltsvoranschlag 1976 1975 Position 1976 990.000 Gehälter Büro 990.000 95.000 Einhebungskosten 120.000 d. Aufenthaltsabgaben 130.000 Gesetzlicher Sozial- 160.000 aufwand 80.000 Ausgleichsfonds 90.000 5.000 Wohnungsbeihilfen 6.000 26,000 Miete Bürolokal 26.000 60.000 Reinigung, Beheizg., 60.000 Beleuchtung 30.000 Büromaterial 30.001) 90.000 Fernsprech_ und Te- 80.000 lexkosten 5.000 Zeitungen, Zeitschr 5.000 65.000 Bankspesen, Zinsen 25.000 300.000 Sonstige Ausgaben 130.000 335.000 Abgang 1974 40.000 Inventar Neuanschaff. 40.000 Reparaturen 180.000 Büroumbau 170.000 Darlehensrückzahlung 770.000 Wege 1,070.000 800.000 Skiabfahrten 1,000.000 100.000 Skiabfahrt. Entschäd. 100.000 50.000 Golf platzpacht 50.000 55.000 Golfplatzpacht 100.000 Wertsicherung 70.000 Platzkonzerte 70.000 20.000 Ehrenpreise, Spenden 20.000 5.000 Heimatmuseum 5.000 40.000 Fischerei Sachaufw. 40.000 120.000 Porti,Versandmaterjal 120.000 1,160.000 Werbung 1,260.000 40.000 Informationsbüro... 60.000 Wanderbuch 140.000 Veranstaltungen 140.000 2,100.000 Zahlg. Darl. Kumag 2,090.000 40.000 Zahig. Darlehen 40.000 Kunsteisbahnsanierung 290.000 Zuschüsse a. Vereine 300.000 165.000 Pistenrettungsdienst 180.000 15.000 Verbandsbeiträge 10.000 20.000 Steuern 20.000 8.000 Meteorolgische Station 8.000 15.000 Versicherungen 15.000 3,910.000 Auf enthaltsabgab. 4,120,000 4,423.000 Pflichtbeiträge 4,410.000 40.000 Fischerei 40.000 10.000 Zinsen, Skonti, Sonst. 20.000 71.000 Abgang 40.000 8,454.000 8,630.000 Globalzahl - 463.000.000 Einnahmebedarf Pflichtbeitr. 4,410.000 Der Promillesatz ergibt sich aus Ein- nahmebedarf aus Pflichtbeiträgen für Haushalt 76 dividiert durch 11000 der Globalzahl Wer erhält die Gratissaison- karte? In der letzten Gemeinderatssitzung erwähnte Bgm. LAbg. Brettauer mit Dank die von der Bergbahn AG. ein- geräumte „Familienbegünstigung", über die wir bereits berichtet haben. Es er- scheint dies als eine sehr gute Lösung für Familien mit mehreren Kindern, wo- bei der Vorteil der Begünstigung den Kindern während der. gesamten Saison und ohne daß sie gemeinsam mit einem Elternteil skifahren, zuteil wird. Wer erhält nun diese Gratjsskisaison_ karte, die bereits heuer ausgestellt wer- den kann? Einige Beispiele:. Eine Familie hat vier Kinder im Al- ter von 19, 17, 14 und 11 Jahren. Das älteste Kind scheidet, da es bereits selbst in der Wählerevidenz aufscheint und nicht mehr Anspruch auf eine Ju- gendsaisonkarte hat, aus. Wenn für den 17jährigen (Jugendsaisonkarte) und die Vierzehnjährige (Kindersaisonkarte) der Skipaß nachweislich gekauft wurden, erhält das jüngste Kind dieser Familie einen Gratisskipaß. Ein anderes Beispiel: In einer Fami- lie sind 5 Kinder: 16, 13 (Zwillinge), 9, 8 Jahre alt. Wenn für das älteste Kind eine Jugendsaisonkare und für einen Zwilling die Schülersaisonkarte gekauft wird, erhalten die jüngeren Geschwister den Gratisskipaß. Nicht anwendbar ist die Regelung, wenn in einer Familie mit z. B. vier Kindern bereits zwei das Alter für ei- nen Jugendskipaß überschritten haben, für die jüngeren Geschwister. Die Vorschrift für die Gratissaison- karte lautet: Für einheimische Familien mit mindestens drei Kindern, die für die zwei ältesten Kinder Saisonkarten (Jugend- oder Kinderskipässe) gelöst und bezahlt haben, erhalten für die üb- rigen Kinder gratis eine Saisonkarte. - Dies bedeutet, daß das dritt-, viertälte- ste usw. Kind jeweils eine Gratissai- sonkarte erhält, wenn für die beiden ältesten Kinder, die selbstverständlich nicht älter als 18 Jahre sein dürfen, ein- heimische Kinder- oder Jugendsaison_ karten gelöst wurden. Die Ausstellung der Freisaisonkarten erfolgt im Zentral- büro durch Eci. Kaufmann; mitzubrin- gen sind die beiden gelöen Saisonkar- ten und weiters eine Bestätigung des zuständigen Meldeamtes über Namen, Anzahl und Geburtsdatum der Kinder der jeweiligen einheimischen Familie. Die Skipässe für die beiden ältesten Kinder können durch die bekannte Ge- meinschaftsaktion zwischen den örtli- chen Skiklubs und der Bergbhan AG. erworben werden, Die Ausgabe erfolgt ab Mitte November. 3,458.000 Aufenthaltsabgaben 1974 4,410.000 463.000 = 9,5 Promille 6,213.000 Pflichtbeiträge Promillesatz für den Haushalts- 39.000 Fischerei voranschlag 76 9,5 21.000 Sonstige Einnahmen + FVV Förderungsfonds an Land 1,0 9,733.000 Gesamteinnahmen ‚ Gesamtpromille 10,5 Feuernotruf Tel.122 nur für Kitzbühel Notruf Gendarmerie . . Tel. 133 Rettung (Rotes Kreuz) . . - Tel. 144
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