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Der Schwarzseest,adel der Familie Moigg, Seerestaurant am Schwarz.see. Auf dem Dach Gründungsrnitglled Hermann Jordan, Kirchbecg. der allein z e h n Gratis- schichten leistete. Ein KitzbiiheIer,Wohrzechen' wieder hergestellt Von Gemeinderat Friedhelm Capeliari Samstag, 29. November 1975 Kitzbüheler Anzeige-- Seite 15 -en können - die auf der Schiene mit dem heuer im Winter erstmals laufen- den Railtour-Direktzug Belgien—Tirol- Salzburg und auf dem Flugweg über die Austrian Airlines im Jahre 1976 anzu- laufen beginnen. Kitzbühel hat damit nicht nur für sich sondern auch für jene Räume fremdenverkehrspolitisch ge- wirkt, die durch die beiden Verkehrs- mittel berührt werden. Kitzbühel hat über den Fremdenverkehrsverband die zukünftigen Möglichkeiten und Wege überregionaler Zusammenarbeit demon- striert, die sich zum Wohle ganzer Re- gionen auswirken werden und zu neuen internationalen Verbindungen führen. Aufruf und Einladung An die sctiießsportbegeisterte Jugend von Kitzbühel und Umgebung und an die Eltern! Der Vorstand der Schützengilde sieht seine höchste Aufgabe in der Förderung, Heranführung und Ausbildung junger, talentierter Buben und Mädchen ab dem 12. iebensjahr zum Leistungs-Schieß- sport. Auch in dieser Sportart hat sich die Struktur gegenüber der Vergangenheit, wie auch in den meisten anderen Sport- arten wesentlich verändert. En Sportschütze von heute und der Zukunft kann seinen Erfolg oder Miß- erfclg nicht mehr von der Größe seiner Geldtasche abhängig machen. Einzig und allein die tadellose, seelische Einstel- lung zu diesem Sport, hartes und oftma- liges Training sowie unerläßliches Kon- ditionstraining führen zum Ziel des ge- wünschten Erfolges. Wir laden nun alle Buben und Mäd- chen ab dem 12. Lebensjahr, die glauben, ehrliche Freude an dieser Sportart zu gewnnen, unverbindlich ein, unter Lei- tung der bewährten Sportschützen, Fritz Porstendorfer und Helmut Krismer, die- sen Sport kennenzulernen, zu erler- nen und mitzumachen. Die Eltern der Buben und Mädchen bit -.en wir um positive Einstellung und Unterstützung unseres Vorhabens und würden uns freuen, Sie auch persönlich begrüßen zu können. Trainingstag: Vorerst jeden Donners- tag von 17 bis 19 Uhr. Trainingsort: Luftgewehrstand, altes Schulhaus neben Pfarrhof, Gesundheits- amt, 1. Stock.. Die jungen Leute brauchen kein Geld mitzubringen. Gewehre, Munition und Sciieibenmaterial werden im Sinne der Jugendförderung kostenlos zur Verfü- gung gestellt. Liebe Eltern, Buben und Mädchen, die Schützengilde Kitzbühel freut sich auf euren Besuch und begrüßt Euch mit Tiroler Schützengruß, Schützengilde Kitzbühel Martin Krismer, Gilderisportwart Das Jahr des Denkmalschutzes 1975 geht zu Ende. Viele Vorhaben - auch solche der Stadtgemeinde Kitzbühel - konnten nicht verwirklicht werden und so bleibt zu hoffen. daß auch in den nächsten Jahren diese so bedeutende Kulturaufgabe im Bewuß:s ein der ge- samten Bevölkerung, aber vor all-em die mit Möglichkeiten ausgestatteten Institutionen bleibt. Diese Denkmalpflege soll wohl im we- testen Sinne ihrer Bedeutung verstanden werden, also neben Kunstdenkmälern, Ensembleschutz, bäuerlicher Gebrauchs- kunst bis hin zur urbanisiertr-n Land- schaft. Durch Landwirtschaft so strk eigenartig geprägte Alpenlandschaft - als Detail seien de so wenig beachteten Zäune, Steinwälle, Grei:zbäume und Hecken erwähnt - welche dem Men- schen in eine: stark von Naturgewal- ten beeinflußten Umwelt das Gefühl der Bezirk Kitzbühel - 3. Runde - Luftgewehr - Rundenwettkämpfe 1. Klasse: Jochberg—Kirc aberg 1401: 1464 Hopfgarten—St. Johann 1401] :14219 Brixen—Kirchberg 137E 1375 Beste Einzelergebnisse: Josef Schwenter 376; Helmut Krismer 375, Fritz Porsten- dorfer 370, Peter Wagger 33, Meinhard Tönig 362, Franz Zass 36l, Martin Kris- mer 357, Andreas Reiter 356, Werner Mayer 355, Josef E.achler 352. Kitzbühel 3 3 0 0 4327 3 St. Joharn 3 3 ' 0 4288 3 Hopfgarten 3 1 Il 2 4212 2 Kirchberg 3 1 '1- 2 4180 2 Brixen 3 1 Ci 2 4141 2 Jochberg 3 C Ci 3 2792 0 Geborgenheit und gestalteter Ordnung geben - wobei ich mir bewußt bin, daß das Wort 1-leimatgefühl von vielen miß- deutet wericn kann. Eines dieser unbewußt bekannten Ob- jekte ist wohl der kleine Heustadel am Schwarzsee. Der Initie.tive des Vereins zur rrichtttizg des 1. Tiroler Bauern- museums Hiirterobernau in Kitzbühel, ra-t Obman Herbert Jordan ist es zu danken, daß dieser Stadel wieder fach- gerecht hergestellt wurde. Der Blick zum Sc:hw.arzsee mit dem Wilden Kaiser und im Vorderarund der Heustadel ist eines der meist vcrb:eiteten Motive von Kitz- bühel. Als Sclwa:zseereferent möchte ich mich im Namen der Stadtgemeinde bei den oben angeführten, bei den Bauaus- führenden und der Familie Moigg herz- :ich bedanken. 2. Klasse: Jo:hber—Fieberbrunn 1 1315 :1342 77 Klrchberg—Fieberb:unn 111342 :1356 Kitzbühel—St. Ulrich 1353 :1379 Beste Einzeie:gebnisse: Anton Unter- darf er .36C, Hermann Mayer 355, Leo Walti, 354, Siegfried Ebner 348, Horst Millinger 345. Elisabeth Werlberger 345, Walter Egger 345, Matthias Nothegger 344, Peter Egger 342, Siegfried Maislin- ger 342. St. Ulrich 3 3 0 0 4154 6 Fieberbrunn 1 3 3 0 0 4105 6 Kitzbühel 3 2 0 1 4112 4 Fieberbrunn II 3 1 0 2 4036 2 Kirchberg 3 0 0 3 4006 0 Jochberg 3 0 0 3 3887 0
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