Kitzbüheler Anzeiger

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Der Drachengleiter-Club Kitzbühel Internationales Fluglinien. und Reisebüro-Treffen in Kitzbühel 14 Fluglinien aus Europa und Ubersee anwesend Am Montag, 20. Jänner 1975, begann Zu" Begrüßung hatten sich Her- Doktor die bereits zur Tradition gewordene „In- . Berndt Kaaserer sowie dr Manager der ternationale Skiwoche", die wie jedes t Ve-ans:altung, Herr Fri:z Tschurtschen- Jahr auf Einladung des Tiroler Landes- \tialer vom Tiroler Lancesreisebüro und Reisebüros und unter dessen Leitung Herr Direk:or Dr. Josef Ziepl 'jom Frem- und Organisation durchgeführt wird. Die senverkehrsverba-id eingefnden. Die Fluglinien KLM, Lufthansa, PANAM, aus Asien, Afrika, Ame-ika und Europa South Africa:n Airways, British Airways, 'n Kitzbühel zusammengeström:en Ski- SAS, Iberia, TAP-Portugal, Amer san Air- äuferinnen und Skiläufer freuten sich ines, Swissair, Seaborc, Bava'ia, Delta iber den Empfang außerordent ich. Für und Austrian Airlines sowie d e Reise- 1K tzbübel ist es eine Ehre, daß so viele büro-Unternehmungen Raiffeiser Wien, Fluglinien- und Reisebüro-Angestellte die O.-.-Landesreisebüro, Pri'nis-Wien, -lannerkammstad: und sein Skigebiet Schenker & Co München, Dachser-Rei- 3ersönlich studieren und som t das An- sen Kempten, Menardi-Reisen Innsbruck, genehme mit dem Nützlichen verbinden. Reisebüro Leoben, Reisebüro < enreich Mit den Wunsche, daß cie Skiwoche viel Graz und Airtour Austris-Reiser nehmen Soine und guten Schnee aer auch viel mit insgesamt 120 Damen und Herren an reude und Vergnügen bringen möge, der Skiwoche teil. wu"de der Empfang abgeschlossen und Am Montag, 20. Jänner, wurde das der Au-enthalt in Kitz mit einem gemüt- Meeting offiziell in der Tenne eröffnet. ichen Abend gestartet. Seite 18 Kitzbüheler Anzeiger Samstag 25 Jänner 1975 im Vorjahr abgeschlossen. Es war dies das stärksa Neugeschäft seit Bestehen des Instituts, wenn man von der atypi- schen Entwicklung des Jahres 1972 ab- sieht Während das Neugeschäft im 1. Halb- jahr 1974 eher zögernd verlief, trat ab dom 3. Qc:rtal eine Wende ein. Der Höhepunkt im Neuabschlußgeschäft wurde in den letzten Dezembertagen er- Viele Interessenten wurden durch den Hinweis der „Raiffeisen" Bauspar- kasse „Am 32. Dezember ist es zu spät" veranlaßt, noch vor Jahresende einen Bausparvertrzg abzuschließen. Gästefrequenzen KITZBÜHEL 1375 1974 (ohne Campinggäste 15.Jänner 3303 2471 16.Jänner 3376 2479 17.Jänner 3469 2500 18.Jänner 3501 2470 20.Jänner 3393 2482 21.Jänner 3493 3328 KIRCHBERG 15.Jänner 2,073 1689 16.Jänner 2098 1672 17.Jänner 2116 1599 18.Jänner 3084 1932 20.Jänner 2346 1598 21.Jänner 2488 2098 ST. JOHANN 15.Jänner 1039 944 16.Jänner 1036 802 17.Jänner 1090 732 20.Jänner 2221 809 21.Jänner 1328 1072 FJEBERBRUNN 15.Jänner 851 725 16.Jänner 817 606 17.Jänner 816 547 2,0. Jänner 832 528 21.Jänner 811 496 Rentner und Pensionisten- verband Bericht über die Tätigkeit der Orts- gruppe Kitzbühel im abgelaufenen Jahr Als erste Veranstaltung im Feber ist der Faschingsnachmittag zu erwähnen, der von unseren Mitgliedern mit Begei- sterung mitgestaltet wurde. Viele schöne Aufnahmen zeugen von dem gelungenen Nachmittag. Im April fand die Hauptversammlung statt, die wie immer regen Besuch auf- zuweisen hatte. Im Frühjahr führte uns die erste Bus- fahrt nach Gmunden am Traunsee. Bei strömendem Regen machten wir eine Rundfahrt auf dem See'. Unsere Freun- de, die beiden Kapitäne vom Schiff, verschönten die zweistündige Fahrt mit Sang und Klang und witzigen Erzäh- lungen. Wir haben uns köstlich unter- halten. Als nächste Fahrt gab es eine Bus- fahrt zu den bayerischen Seen. Wir sind veranstaltet am Samstag, 25. Jänner um 20 Uhr die l. Generalversammlung 1975. Ort: Bei unserem Trsiningssenter im Lärchenhof bei Erpfendorf. Die neue- sten Filme werden gezeigt. Wie würden uns freuen, auch Sie als Interessenten für diesen neuen Sport begrüßen zu innen und außen ziemlich naß gewor- den. Doch das schlechte Wetter konnte unsere Stimmung nicht verderben. Am 1. Mai machten wir eine Halbta- gesfahrt nach Fieberbrunn zur singen- den Wirtin ins Gasthaus Roseregg. Es war einschöner Nachmittag mit Gesang und Tanz. In bester Laune fuhren wir nach Hause. Im Mai gab es dann noch, eine Zwei- tagesfahrt nach Klagenfurt. Dort Besich- tigung von „Minimundus". Im Juni fuhren wir für einen Tag nach Hallein. Besichtigung des Salzberg- werkes. dü"fen Christian Steinbach, Stnatsme.- ster im Drachenfiie'ge'n, ist auch anwe- send und Sie können mit, - -hr--i die Eir..- fLhrung ins Drachenfliegen besprechen. En spezieller Schulungsdrachen, übr- sons der enzige vom Luftfahrtsamt go- rehmigte, steht Ihnen zur Verfügung. Eine Einagesfahrt führte uns im Sep- :ember ins Gschnitztal. Der Höhepunkt unserer Fahrten war die Dreitagesfahrt ins Burgenland, mit 3esichtigur.g des Safari-Parks in Gän-. serndorf. Ein Treffen mit einigen Mit- glIedern des Rentnerverbandes von Mat- eesburg verschönte unseren ersten Abend bei Tanz und Geseliigkeit. Auch der Burgenländer Wein trug zur guten Stimmung bei sowie' die Kirchdorer Main mit ihrem wunderbaren Humor zur Henung der guten Laune hrigetra- gen hat. Vom Neusiedler See sahen wir nicht viel, denn der Nebel deckte di
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