Kitzbüheler Anzeiger

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P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6370 K lt z b 0 h e 1. Eigentumer. Herausgeber und Verleger. Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft mbH, Kitzbühel, Vorderstadt 16; Verwaltung: Kitzbühel, Schlossergasse 10, Tel. 2571 b Verantwortlicher Schriftle ter: Martin Wörgötter, Kitzbühel, -linterstadt 17. Tel. 2236: Druck: Grobstimm & Heininger KG, Kltzbühei, Wehrgasse 8, Tel. 2515 Samstag, 20. Dezember 1975 Preis: S 3.—. / Abonnement: Inland S 150.— / Ausland S 270.— 26. Jahrgang, Nr. 51 Sa.. 20. Eugen So., 21. 4 Advent Mo., 22. Jutta Di., 23. Viktoria Mi., 24. Adam und Eva Do., 25. Christtag Fr., 26. Stefanitag Zur Enthüllung des Alfons-Walde- Denkmals in Kitzbühel Kitzbüheler Adventsingen Das traditionelle Adventsingen der Mitterhöglhausmusik und des K.tzbühe- 1er Krippenvereins fndet heuer am Freitag, 19. Dezember im Saal des Be- zirkshandelskammergebäudes statt. Be- ginn 20 Uhr. Es singen und spielen: Die Fischbachauer Singerinnen. E ayern Der Almer Dreigesang aus Maria Alm bei Saalfelden Der kleine Chor des Männergesang- vereins Kitzbühel unter der Leitung vor. Sepp Möllinger Anneliese Brandstätter, Harfe Las Bläserquartett der Stadtmusik Lic Mitterhöglhausmusik und -sänge Es liest: Mundartdichter Herbert Jor- dar- aus Kirchberg. Einritt 40.— Schilling, Kartenvorver- kauf ab Montag. 15. Dezember im Stai- nerhaus (neben Tiefenbrunner). Zum Besuch laden herzlich ein: Kitzbüheler Krior-enverein (Peter Bandstätf er) und Miterhi.glhausmusik (A ncie FC Chrstbaumrnarkt tühe Der Christbaumverkauf ist heuer am Samsag, 20. Dezember und Montag, 22. Dezember sowie Diensag. 23. Dezem- ber jeweils von 8 bis 17 Uhr im Garten des Marienheirnes, gegenüber der Klo- sterkirche, Am Sonntag, 14. Dezember wurde im scgenannten Waldegartl gegenüber der alten Schule, in welcher, Alfons Walde sein Atelier hatte, von Bürger- meister LAbg. Hans Brettauer das vom akad. Maler Sepp Dangl geschaffene Alfons-Walde-Denkmal enthüllt und der Oeffentlichkeit übergeben. Das Denk- mal sellt eine lebensgroße Bronzebüste auf einem hellen Marmorsockel dar. der die Inschrift „A. Walde 1891-1958 trägt. Stadtrat Gerhard Resch, Kulturrefe- rent der Stadt Kitzbühel, begrüßte die aus nah und fern erschienenen Walde- freunde, insbesondere als Ehrengäste Stadtpfarrer Geisti. Rat Johann Dan- finger, die Schwester von Alfons Wal- de, Berta Walde, die Tochter Guta Eva mit ihrem. Gatten Dr. Berger und den Künstler Sepp Dangl (im Bild mit dem Denkmal). Weiters als Vertreter des Landes Tirol Hofrat Dr. Eduard Wid- moser, Bürgermeister LAbg. Hans Bret- tauer, Vizebürgermeister Georg Berger, Stadtrat Alfred Gebetsberger und die Gemeinderäte Toni Kahlbacher, Fried- heim Capellari, Wolfgang Peschl und Peter Rettenwander, den Ku]ttirrefe- renten der Marktgemeinde St. Johann LAbg. Prof. Walter Kantner, Bürger- meister Franz Höck von Oberndorf, den Vertreter der Sparkasse der Stadt Kitz- bühel Direktor Willy Kindl, die Vertre- ter der Raiffeisen-Bezirkskasse Kitzbü- hel Obm.-Stv. Sebastian Foidl und Han- nes Lechner, den Vertreter der Han- dels- und Gewerbebank Jakob Fuchs, Alt-Bgm. Hermann Reisch, Peter Sie- berer, Dkfm. Fritz Tscholl und Baron Carl Menshengen. den Kustos des Ti- roler Landesmuseums Ferdinancieum, Dr. Gert Ammann, Redakteur Franz Janiczek, die Familien Walde aus Inns- bruck mit Verwandtschaft, die Vertre- ter des kulturellen Lebens der Landes- hauptstadt mit Prof. Walter Honeder, die Stifter der Leihgaben für die offi- zielle Landesausstellung bei den Olym- pischen Winterspielen in Innsbruck (Mitte Jänner bis März 1976), die Schul- direktoren von Kitzbühel und alle an- wesenden Freunde der Persönlichkeit und der Werke von Alfons Walde. Stadtrat Resch dankte weiters den Stiftern des Denkmals. dem Land Tirol, der Stadt Kitzbühel. der Sparkasse der Stadt Kitzbühel. der Raiffeisenbezirks. kasse Kitzbühel und der Filiale Kitzbü- hel der Tiroler Handels- und Gewerbe- bank. Er dankte auch den Mitgliedern seines Kulturausschusses, welche sich für die Erstellung des Denkmals mit Er- folg bemüht hatten. Nach der Enthüllung durch Bürger- meister Brettauer ersuchte Stadtrat Resch den Kustos des Landesmuseums Ferdinandeum, Dr. Gert Amman, um die Haltung der Festansprache, welche wir nachstehend in vollem Umfang veröf- fentlichen;
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