Kitzbüheler Anzeiger

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P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6370 K. 1 t z b 0 h e Eigentümer, Herausgeber uu Verleger Kltzbühelel Anzeiger Gesellschaft rnbH. Kitzbühel, Vorderstadt 15; Verwaltung Itznl.i, ; reese lt le. tb Verantwortlicher Schriftleiter: Martin Wörgötter, Kitzbühel, Hinterstadt 17, Tel. 2236; Druck: Grobstimm & Heininger KG, Kitzbühal, Wehrgasse 8, Tel. 2515 Sanistag 27. Dezember 1975 Preis: S 3.— / Abonnement: Inland S 150.— / Ausland S 270.— 26. Jahrgang, Nr. 52 Sa., 27. Johannes Ev. So., 28. Fest der Hl. Familie Mo. 29. Thomas Di., 30. Lothar Mi., 31. Silvester Do., 1. Neuj. Fr., 2. Gregor HL Abend, 24. Dezember: Christmet- te, Beginn 23 Uhr; Pastoralmesse in G von r-.ari r.emp1er. Christtag, 25. Dezember: 9.45 Uhr Festgottesdienst, Pastoralmesse in F von Anton Diabelli, Ntujahrstag, 1. Jänner: 9.45 h Fest- gottesdienst, Missa brevis in C (Orgel- solomesse) von W. A. Mozart. Dreikönigsfest, 6. Jänner: 8.30 Uhr Fes--g attesdienst, Pastoralmesse in F von Anton Diabelli. Ausführende: Chor und Orchester der Stadtpfarrkirche. Leitung: Andre Feller, Organisat Alois Pletzer. Das Turmblasen vom Turm der Lieb- frauenkirche findet anschließend an die Chrismette um zirka 0,15 Uhr •statt. Ausführende: Die Turmbläsergruppe der Stadtmusik. Am Freitag. 26. Dezember 1975 ver- anstaltet das Kulturreferat der Stadt Kitzbühel ein Konzert der Volksmusik- gruppe Tamburzza Sfegendorf Es handelt sich dabei um eine bur- genländische Volksmusikgruppe, die kroatische Folklore darbietet. Das Or- chester besteht seit 1963 und wird von Ernst Gollubits geleitet. Durch Rund- funk-Aufnahmen und TV-Auftritte in Das gemeinnützige Krankenhaus der Stadt Kitzbühel hat von Gesetzes we- gen und dementsprechend auch in Pra- xis die gleichen Aufgaben und Pflich- ten wie alle anderen öffentlichen Krankenanstalten Tirols. Es hat die gleichen Verträge mit den Pflicht-Kran- kenkassen, das gleiche Verhältnis von Betten der allgemeine nVerpflegsgebüh- ren-Klasse zu Betten der Sondergebüh- ren-Klasse und eine zahlenmäßig ana-- loge Aufschlüsselung seiner Patienten nach ihrer regionalen Herkunft - Orts-, Bezirks-, Landes- und Bundes, Einhei- Oesterreich, Deutschland und Schweden ist diese Volksmusikgruppe auch inter- national bestens bekannt. Ort der Veranstaltung: Festsaal der Handelskammer, Kitzbühel, Beginn um 20.30 Uhr. Eintritt 40.— S. Kartenvor- verkauf im Büro des FVV Kitzbühel, Telefon 22"2, oder an der Abendkasse. Stefani-Schlittenrennen in St. Johann Am 26. Dezember 1975 findet auf der Trabrennbahn am Oberhofenweg in St. Johann das traditionelle Pferdeschlit- tenrennen statt. Vom Trabrennverein St. Johann wurde für diese Veranstal- tung folgendes Programm aufgestellt. 13 Uhr Platzkonzert der Bundesmu- sikkapelle St. Johann am Hauptplatz; hernach festlicher Einzug auf die Renn- bahn. 13.30 Uhr Rennbeginn. Es werden fünf Traberkonkurrenzen, zwei Flach- reiten und ein Ponyreiten ausgetragen. Die letzte Konkurrenz auf dem Pro- gramm bringt das „Stefanirennen" bei dem die jeweils besten Traber gestartet werden. Siegerehrung nach dem Rennen in Hubers Hotel ‚.Traublinghof" am Bahn- hof. - mische und Fremdengäste - wie prak- tisch alle peripheren Tiroler Kranken- häuser. Die Stadt Kitzbühel als Anstaltsträ- ger erhält aber nur einen B r u c h t e i der finanziellen Zuschüsse von Land und Bund jedes einzelnen an- deren Tiroler Krankenhauses für seinen - sowie ausnahmslos überall - un- vermeidbar defizitären Betrieb. Als die Gemeindeväter unter Bürger- meister Hermann U e i s c h die im al- ten Stadtspital seit vielen Jahrzehnten nur mehr vegetierende jahrhundetealte Errungenschaft eines eigenen Kranken- hauses in neue Form zu gießen ent•- schlossen waren, um nicht zur einzigen Stadt Westösterreichs dieser Größen- ordnung ohne Krankenhaus in ihren Mauern zu werden, da waren sie sich wohl schon bewußt, welche Mühsal ih- nen der lange Weg durch 1 e i s t u n g s- und fortschrittsf ein dljche N o r m e n in ihrer damaligen Herzens- angelegenheit .‚Städtisches Kranken- haus" noch bringen würde. So wurde schon am 9. April 1963 durch einstimmigen Gemeinderatsbe- schluß die Bausteine-Aktion für das Krankenhaus der Stadt Kitzbü- hel beschlossen. Heber ihre außeror- dentlich erfolgreiche Entwicklung hat der „Kitzbüheler Anzeiger" in seiner Ausgabe vom 30. August 1969 zusam- menfassend berichtet: Die Bausteine- Aktion hatte damals gerade die 3-34111.- Schilling-Snenden-Grenze überschritten. Nicht unbegründet spät wurde dann die Bausteine-Aktion im Jahre 1972 in den Investiti ons spenden-Fonds umbenannt und umgeformt. - Damit wurde i h r Konto sozusagen v e r — selbständigt und Entnahmen bzw. Tjeberweisungen für g a n z b e s t im m- te Anschaffungen des Kranken- hauses sind nur mehr über Antrag des ärztlichen Leiters des Krankenhauses Der Investitions-Spenden-Fonds des Krankenhauses der Stadt Kitzbühel Von Univ.-Prof. Dr. Hermann Berger
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