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Ein Blick in einen Teil der Ausstellung Seite 6 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 17. Juli 1976 - Die Siegerin im Jugendinformations- wettbewerb der Tiroler Arbeiterkam- mer für das Arbeits- und Sozialrecht, Gaby Wörgötter aus Jochberg, ist Lehr- ling bei der Fa. Diplom-Optiker Schwarz in Kitzbühel, Vcrderstadt 22. - Wir gratulieren! Der Birkenweg zum Schwarzsee wurde heuer 25 Jahre alt. - E - wurde vom Fremdenver- kehrsverband Kitzbühel mit Bewilligung der Grundbesitzer Franz WaltI, Hotel Tiefen- brunner, und Altbürgermeister Walter Hirns berger, Hotel Weißes Rößl, gepflanzt. Diese Birkenallee gehört zu den schönsten weiturn; der Weg ist nur für Fußgänger offen! Baderekord im städtischen Schwarzseebad Das schöne Badewetter Juni-Juli 1976 brachte dem städtischen Schwarzseebad einen Rekordbesuch. Zum Beispiel wur- den im Juni 1975 insgesamt nur 2638 Badegäste registriert (ohne Zehner- blocks und ohne Jahreskarten) während heuer im Juni 16.803 Badegäste (eben- falls ohne 10er-Blocks und Jahreskar- ten) registriert wurden. Nachstehend eine Uebersicht über die Jahresfrequen- zen im städtischen Schwarzseebad seit 1960. In den Zahlen spiegeln sich die Schönwettertage wider. Jahr Tageskarten Zehnerbi. Saisonk. 1960 47.000 - 75 1968 56.400 316 111 1966 58.600 246 92 1974 62.000 919 98 1975 62 100 1013 90 1961 64400 - 63 1972 66200 953 79 1965 75.600 432 78 1970 75.600 622 99 1962 76.100 - 62 1967 77.000 342 72 1963 83.000 245 81 1971 87.500 825 73 1973 88.000 972 95 1964 92.000 385 127 Spenden für ein Rotkreuz- Fahrzeug Das Rote Kreuz, Bezirksstelle Kitz- bühel, erbittet Spenden für zwei heuer notwendige Nachschaffungen von Ein- satzfahrzeugen. Stand vom 5. Juli 268.849,55 Neue Spenden: Direktor Jakob Fuchs, Kitzbühel 417,50 Polytechn, Lehrgang St. Johann, Klasse A 61,90 Ungenannt 500 Stand vom 12. Juli 269.828,95 Das Rote Kreuz dankt herzlich! Altpapier wird während der Dienst- zeit bei der Bezirksstelle in Kitzbühel (Ablageplatz Rettungsheim, Zeughaus- Eine Ausstellung von kunstgewerbli- chen Arbeiten kündigte die Zweigstelle Kitzbühel der Volkshochschule an. - Schon im vergangenen Jahr war im An- schluß an einen „Hobbykurs" über volkstümliche Malerei eine Ausstellung veranstaltet worden. Damals hatte sie in einer Klasse und im Foyer Platz. - Diesmal galt es, die Ergebnisse von Kursen zu zeigen. Der Saal der Doppel- hauptschule erwies sich wieder als sehr günstig für die vielen Exponate. Die Volkshochschule veranstaltete, er- mutigt durch den Erfolg des Vorjahres, heuer mehrere ‚.Hobbykurse". Wieder lehrte Michael Lackner volkstümliche Malerei, beim Kurs waren 40 Personen. Neu war ein Kurs ..Keramisches For- men" mit Walter Krabichler, ebenso ein Kurs ..Stoffdrucken und Batik" mit Hans Schennach. Der Keramikkurs hatte 16. der Batikkurs 18 Teilnehmer. Wochenlang wurde mit viel Fleiß ge- arbeitet. das Ergebnis bewies. daß es sich zwar um Hobbyarbeit handelte. aber gediegene. kunsthandwerklich und seite) und bei den Ortsstellen in St. Jo- hann (Salzburger Straße), Kössen und Westendorf angenommen. Heuer konn- ten bisher rund 44.500 5 durch Altpa- piersammlungen hereingebracht wer- den. Dies stellt eine bedeutende Hilfe für das Rote Kreuz dar. Einzahlungen für das Behandlungszentrum für körper- behinderte Kinder Raika Kitzbühel, Konto Nr. 30.101.000. Lionsclub 60.000 Kranzspende für Dipl.-Ing. Dr. Luis Meise von der Beleg- schaft der Firma Meise 2.363.50 Ungenannt 300 Wir danken herzlichst! künstlerisch hochstehende Werke ge- schaffen wurden. Hier haben viele Menschen aus allen Alters- und Berufs- gruppen gezeigt, wie Freizeit sinnvoll genützt und Talent geördert werden kann. Zwei Tage lang bewies guter Be- such, daß das Ergebnis von vielen be- wertet und geachtet wird. Zweigstel- lenleiter Dir. Viktor Krone.s konnte nicht nur die zahlreichen Aussteller, sondern auch eine Fülle von interes- sierten Einheimischen und Gäste be- grüßen. Das Angebot der Ausstellung war vielfältig und bewies, daß die Kursteil- nehmer frei schaffen konnten und da- von Gebrauch machten. In der Abtei- lung „Bauernmalerei" waren alte und neue Geräte in sehr gefälliger Form und unter Wahrung der Stilgrenze be- malt worden, wobei Fleiß und Exakt- heit besonders auffielen. Keramische Arbeiten gehören zum schulischen Lieblingsarbeitsgebiet von Walter Krabichler. die bunte Palette Eine herrliche Ausstellung
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