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Von links: Prokurist lng. Klaus Lackner, Hans Oberhauser, Andreas Schulz, Chef Jakob Lackner und PrDkuriSf Peter Rothbacher. Seite 18 Kltzbüheler Anzeiger Samstag, 25. Dezember 1976 Hans Oberhaser 25 Jahre Andreas Schulz 20 Jahre Pe:er Rothbacher 15 Jahre denen er unter dem Beifall der Anwe- sende n ein Ehrengeschenk überreichte. Landesrat Komm.-Rat Huber übergab dem Abteilungsleiter Hans Oberhauser als E ezirksstellenieiter Kitzbühel der Ti- roler Handelskammer die Silberne Mit- arbe:terrnedailie der Tiroler Handels- kammer mit Diplom, und der Leiter der Bezirksstelle Kitzbühel der Tiroler Ar- beiterkammer Christian Horngacher ein Ehrengeschenk der Arbeiterkammer, ebenfalls mit Diplom. Die Betriebsfeier wurde sodann mit allen 30 Angestellten vorn Schuhhaus Lackner in der Mockingstube fortgesetzt, wo jeder Mitarbeiter mit einem Jubi- läumsgeschenk bedacht wurde. Schuh- haus Jakob Lackner feierte heuer auch das 25jährige Bestehen. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kitzbühel Damit's nicht brennt... Sicherheitstips zur Wintersaison Asche: Die Asche gehört grund- sätzlich in einen feuersicheren Metall- behälter, der mit einem dichtschließen- den Deckel versehen ist. Also vermei- den Sie Plastikeimer, Holz- oder Papp- karton. Der Umstand, daß auch ver- meintlich kalte Asche im Innern noch brandgefährliche Temperaturen auf- weist, wird häufig unterschätzt. Zigaretten-Rückstände: Diese sind ebenfalls in einem Metallbehälter aufzubewahren, wobei Servietten und Papier usw. nicht in den gleichen K-i- bei aufbewahrt werden sollen. So manche Zigarette löste schon manchen Großbrand aus. Weisen Sie ihr Bedie- nungspersonal darauf hin. Rauchen: Rauchen Sie nie im Bett, auf dem Sofa oder im müden Zustand bei einem langweiligen Fern- sehprogramm. Sie könnten einschla- fen! Die Rauchvergiftung durch einen sich unbemerkt entwickelnden Schwel- brand ist fast immer tödlich. Lassen Sie eingeschaltete elektri- sche Geräte, brennende Kerzen (Weih- nachtsbaum) nicht längere Zeit ohne Aufsicht. Achten Sie darauf, daß die- se nicht zu nahe an brennbaren Stof- fen stehen. 5. Ist Ihr Heizraum in Ordnung? Vermeiden Sie die Lagerung leicht entzündbarer Stoffe in diesem Raum. Aufbewahren von Treibstoffen und Lcken ist verboten! G. Vermeiden Sie allzu langes Fern- ben. Nicht nur daß es schädlich ist, wird auch Ihr Gerät sehr heiß. Spe- ziell die eingebauten Farbfernseher entwickeln starke Temperaturen und es kann zu einer Hitzestauexpiosion kommen. Weihnachtsbaum: Stellen Sie die- sen nicht zu nahe an Zentralheizungs- körper, dadurch trocknet dieser zu schnell aus. Beachten Sie den Abstand zu Vorhängen, es könnte beim Anzün- den der Kerzen sehr schnell zu einem Wohnungsbrand kommen. Benützung von Elektroöfen und Heizdecken: Achten Sie immer auf den einwandfreien Zustand von Gerät und Kabel. Lassen Sie beides lieber vom Fachmann prüfen. Oelofen: Der Nachfüllbehälter ge- hört nicht in den gleichen Raum wie der Ofen. Verwenden Sie beim Nach- füllen speziell dafür erzeugte Behäl- ter (Kannen mit Schnabel). Sollte Oei daneben rinnen, saugen Sie es sofort mittels eines Wollappens auf, diesen dann in den Mülleimer. Sollte es trotz aller Vorsicht bei Ihnen brennen, dann Ruhe bewahren! Raum verlassen und Türe schließen. Feuerwehr alarmieren. Notruf 122 (nur für Kitzbilhel). Was tun, wenn es brennt? Wenn Sie Ihre brennende Woh- nung (Arbeitsraum etc.) verlassen, schließen Sie die Türe hinter sich! Sie begrenzen damit den Brand und si- chern sich und anderen den Fluchtweg. Können Sie ein Telephon errei- chen oder haben Sie sich selbst geret- tet: Feuerwehr über Notruf 122 alar- mieren (nur für Kitzbühel). Benützen Sie nur sichere Flucht- wege. Der sicherste ist die Treppe. Warnen Sie auf Ihrem Weg ins Freie Ihre Mitbewohner (Mitarbeiter). Ist Ihnen der Fluchtweg versperrt (durch Verqualniung), bleiben Sie in Ihrer Wohnung, halten Sie die Tür ge- schlossen und gehen an ein Fenster und rufen um Hilfe! Bemerken Sie als Unbeteiligter einen Brand, alarmieren Sie die Feuer- wehr - Notruf 122 (nur für Kitzbü- hel). Verlassen Sie sich nicht auf andere. Vielleicht retten Sie durch Ihren An- ruf ein Menschenleben. Für weitere Fragen stehen wir ger- ne zur Verfügung! Ihr Ortsfeuerwehrkomm andant Hans Rothbacher Betriebsfeier im Schuhhaus Jakob Lackner, Kitzbuhel Neueröffnung von zwei Schuhgeschäften - Ehrung treuer Mitarbeiter - Silber- nes Betriebsjubiläum Am 18. Dezember 1976 fand im umge- bauten und neu eingerichteten Schuh- haus Jakob Lackner, Kitzbühel, Vorder- stadt 20, eine Betriebsfeier statt, welche die Ehrung VOfl treuen Mitarbeitern, die Wiedereröffnung des umgebauten und neu ingericht eten Verkaufsgeschäftes, die Eröffnung der Filiale in Westendorf (vorm als Schuhi-iausPlieseis) und schließ- lich eins 25jährige Jubiläum des Betriebs zum Ziele hatte. Bei der Eröffnung der Feier konnte der Inhaber Stadtrat Ja- kob Lackner als Ehrengäste Landesrat Komm.-Rat Christian Huber, den ehem. Landtagsvizepräsidenten Christian Horn- gachar, Bürgermeister LAbg. Hans Bret- tau-er, Dr. Höfl und Dr. Braun von der Bezirhahauptmannschaft Kitzbühel, Vi- zebürgermeister Georg Berger, Stadt- amtsdirektor Dr. Friedrich Psdhick, Dir. Willy Kindi von der Sparkasse der Stadt Kitzbühel und den Bezirkssekretär der Tiroler Handelskammer abs. jur. Hugo Beimpold sowie die Architekten, Firmen- chefs und Handwerksmeister der am Umbau und der Einrichtung beteiligten Firmen begrüßen. Nach einer kurzen Schilderung der einzelnen Bauphasen und dem Dank an alle Beteiligter: stellte Jakob Lackner den Gästen seine treuen Mitarbeiter vor:
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