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Samstag 21. Feber 1976 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 Kammer- musik für Flöte und Harfe in Kitzbühel denverkehrsverbandes Kitzbühel, Hin- terstadt, Telefon 2155, oder 2272. Ein- tritt S 50.—. Sonderaktion Jugend Das Kulturreferat der Stadtgemeinde Kitzbühel gewährt allen Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr bei allen Ver- anstaltungen den ermäßigten Eintritts- preis von 20.— Schilling! Führung durch die Ausstellung Alfons Walde im Tiroler Landesmuseum Der Verband für Heimatschutz und Heimatpflege in Tirol veranstaltet am Donnerstag, 4. März 1976 eine Führung durch die Ausstellung „Alfons Walde" im Tiroler Landesmuseum Ferdinande- um. Führung durch Dr. Gert Ammann. Treffpunkt 19.30 Uhr im Museum For- dinandeum. Eintritt und Führung 20.— Schilling. Besondere Anmeldung nicht erforderlich! Karten an der Abendkas- se. Die Ausstellung ist nur noch bis 7. März (Sonntag) geöffnet! Kitzbühel stand in der „engsten" Wahl Ragnh Id Kopp an der Harfe Am Dienstag, 2. Feber 1976 findet im Festsaal der Handelskammer Kitz- bühel die erste Veranstaltung des heu- rigen Jahres des Kulturreferates der Stadt Kitzbühel sa:t. Dazu konn;en wir fDlgende MürcIrner Künstlerinnen einladen: Bet;ine Ciemen Bet;ine Ciemen studierte bei Prof. Walter Theurer an der Staatl. Hoch- schule für Musik in München mit Künstlerischer Re feprüfung und Mei- sterklasse, besuchte dann die Meister- kurse bei Peter-Lucas Graf. Danach war sie einige Jahre in München soli- stisch und kamrnerrcusilalisch täig. -- Mit dem „Bach-Orchester" unter Karl Richter reiste sie nach Amerika, mit dem „Stuttgarter Bach-Orchester" nach Japan. 1974 hat sie sich nochmals einem Studium bei Auree Nicolet in Freiburg unterzogen. Seit Herbst 1975 Flötistin im l\lozarteum-Orrheste:, Salzburg. Ragnhild Kopp 1965-67 Studium mi; Meisterklasse an der Staatlichen Hochschule für Mu- sik in München bei rau Professor Ur- sula entrodt. Pädagogische Ergin- zungsprüfung. Durch ein Stipendium des deutschen Akademischen Austausch- dienstes (DAAD) Studium bei Professor Pierre Jamet, Paris. und Besuch seiner Meisterklasse in G-argilesse. Ausübende Konzertsolistin. D azentin am Richard- Strauß-Konservatorium der Landes- hauptstadt München. Seit 1967 Solo- und Kammermu ik-Kcnzerte (bescn- ders im Duo mit Querf13te) sowie Kn- zerte für Harfe und Orchester. Danken möchten wir Direktor Peter Br-andstätter, der den Kontakt zwischen Frl. Kopp und dem Kulturreferat her- gestellt hat. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Stadtrat Gerhard Resch, Kulturreferent Vortragsfolge: Anonymus „ Greensleeves", Variatio- nen über ein englisches Volkslied 'Flöte und Harfe) J. S. Bach: Sonate C-Dur für Flöte und basso continuo - 1. Andante, 2. Al- legro, 3. Adagio, 4. Menuett 1, 5. Mc- nuett II Flöte und Harfe) Petrini: La Bonne Aventure Au Guc, Harfe solo) Variationen über ein französisches Volkslied. M. Marais: „Les Folies d'Espagne" Thema und Variationen Flöte solo) C. Ph. E. Bach: Sonate C-Dur für Flöte und basso continuo - 1. Andante, 2. Allegretto, 3. Allegro Flöte und Harfe) PAUSE Andriessen: Intermezzo, Flöte, Harfe K. Fukushima „Mei" (Flöte solo) C. Debussy: „Syrinx" (Flöte solo) 7. Mortari: Sonatina prodigio - 1. Gagliarda, 2. Canzone, 3. Toccata (Harfe solo) M. Tournier: „Au Matin" Etude de Con- cert (Harfe solo) Donizetti: Sonatine G-Dur 1. Larghetto, 2. Allegro (Flöte und Harfe) J. Ibert: Entr'acte (Flöte und Harfe) Kartenvorverkauf im Büro des Frem- Unser Referent für Ortsverschönerung Gemeinderat Peter Brandstätter erhielt vom Leiter der Abteilung hIc beim Amt der Tiroler Landesregierung, Dr. Ent- hofer, ein Schreiben mit folgendem In- halt: „Einem Schreiben des Kuratoriums Schöneres Tirol kann ich entnehmen. daß die Gemeinde Kitzbühel in die eng- ste Wahl bezüglich einer Landesaner- kennung für vorbildliche Gestaltung der öffentlichen Grünanlagen gezogen wurde. Man hat aber offenkundig von diesem Vorschlag noch Abstand genom- men, um die Frage der Friedhofserwei- terung noch abzuwarten, da dies nicht unwesentlich den Charakter der Stadt- gemeinde Kitzbühel bestimmen wird. Das Kuratorium Schöneres Tirol er- klärt sich offenkundig bereit, hinsicht- lich der Gestaltungsfrage des Friedhofs gerne beratend zur Verfügung zu ste- hen, wobei sicherlich eine Lösung ge- funden werden kann, bei der die Inter- essen des heimischen Gewerbes und Ge- sichtspunkte einer zeitgemäßen Fried- hofsgestaltung Berücksichtigung finden können. E5 würde mich aufrichtig freuen, im kommenden Jahr die Stadtgemeinde Kitzbühel als landesbeste Gemeinde für ihr Bemühen um die öffentlichen Grün.. anlagen durch das Land Tirol ausge- zeichnet zu sehen." Feuernotruf Tel122 nur für Kltzbühel . Rettung (Rotes Kreuz) . . . Tel. 144 Notruf Gendarmerie . . . . Tel. 133
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