Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 16 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 1. Jänner 1977 Vollpension in den Ferienorten der Kitz- büheler Alpen. Das Interesse war dem- entsprechend groß gewesen. Man kann daher von einer echten Imagewerb ung sprechen, wie sie für unseren Fremden- verkehrsraum in Wien und Ostösterreich notwendig war. Es hat sich gezeigt, daß der Fremdenverkehrsbezirk Kitzbühel in diesem Bereich ein fester Begriff ist, dessen Angebot mit Interesse verfolgt wird. Die Zukunft wird zeigen, ob man in der Inlandsweribung weitermachen will und aus finanziellen Gründen kann, auch wenn sich die Erfolge nicht über Nacht einstellen. Die Vereinigung wird nach Abschluß der Wintersaison eine gründ- liche Analyse durchführen und im Aus- schuß, dem alle Obmänner angehören, weitere Maßnahmen beraten. Gewinner der Verlosungsaktion „Kitzbüheler Alpen" anläßlich der Inlandswerbung in Wien, Kneissl- Center. Je sieben Tage Gratisurlaub (Vollpension) haben gewonnen: Johann Gabler, 3872 Langeg:g (Aurach bei Kitzbühel); Uli Schroll, 3561 Zöbing (Brixen im Thale); Alfred Brunner, 8020 Graz (Fieberbru:nn), Rudolf Oswald, 8510 Stainz (Goiing am Wilden Kaiser), Sieg- fried Radauer, 8750 Judenburg (Hopfg:ar- ten im Brixental), Erich Seeliinger, 1210 Wien (Itter bei Wörgl); Horst Kiader, 1160 Wien (Kelchsau bei Hopfgarten); Anton Depil, 1020 Wien (Jochberg); Lynn Mary Smith, 1130 Wien (Kirchberg in Tirol); Karl Stadtl, 2320 Schwechat (Kirchdorf in Tirol); Wolfgang Klein- rath, 1110 Wien (Kitzbühel); Ernst Jeli- nek, 1090 Wien (Küssen); Stefan Houfek, 1150 Wien (Oberndorf in Tirol); A. Swat- schina, 1110 Wien (Reith bei Kitzbühel); Emma Krapf:enbau;er, 1100 Wien (St. Ja- kob in Haus); Anna Kuffner, 1200 Wien (St. Johann in Tirol); Elli Krumpholz, 1070 Wien (St. Ulrich am Piliersee); Jo- hann Stöckl, 1030 Wien (Waidring); Mar- garethe Kalaus, 1210 Wien (Westendorf). Die Winterferienorte der Kitzbüheler Alpen beglückwünschen die Gewinner und wünschen den Gästen einen frohen und interessanten Aufenthalt. Schnee und Sonne gibt es für die ganze Saison, viel Erholungsmöglichkeiten und Sonne auch gleichermaßen für den Sommer 77, in dem die letzten Gewinner ihren Ur- laub buchen können. Tiroler Bergwacht - Ortsstelle Kitzbühel Da am üblichen Ver- samrnlungs-Donnerstag der Dreikönigstag ist, findet die Jänner-Me- natsbesprechung am 5. Jänner 1977 (Mittwoch) um 20 Uhr in der Hauptschule im Aufenthaltsraum statt. Erscheinen unbedingt wichtig, da Funkschulung auf dem Programm steht! Gästefrequenzen Kitzbühel 1976 1975 22. Dezember 2367 2488 23. Dezember 2793 3263 24. Dezember 3203 3488 Dezember 5965 5682 Dezember 7120 5883 Kirchberg 25. Dezember 4812 5788 26. Dezember 5128 6632 27. Dezember 5674 6988 28. Dezember 5922 7288 Fieberbrunn Dezember 826 1113 Dezember 1044 1801 Dezember 1433 1966 Dezember 2557 3536 Dezember 3109 3777 Heimatbühne Kltzbühel 1 Donnerstag und Dienstag: Weil mir zwoa Spezi san Am Donnerstag, 30. Dezember und kommenden Dienstag, 4. Jänner bringt die Heimatbühne die Bauernkomödie „Weil mir zwoa Spezi san". Beginn je- weils um 20.30 Uhr im Kolpingsaal. - Karten im Vorverkauf im Bürodes. FVV (neben Kino); restliche Karten an der Abendkasse ab 19.30 Uhr. Alle Theater- freunde, insbesondere unsere Gäste, sind zu diesen vergnügten Abenden herzlich eingeladen. Langlaufliad Herrn Adolf Nagiller, Betreuer der Kirchberger Langlaufloipen und Pionier des Skilanglaufes, ist folgendes Gedicht gewidmet. Herbert Jordan Wer si an Winta, is's gfroun oda koid, zwoa clinni Lattei a d'Haxn druschnoid und iwan Schnee lafft, vabissn und zoch vou nix davu und a hinta nix noch, daß eahrn da Schwietz iwaroi ocharinnt, muaß 's a tiam habn, idaß's hoaßt: so oana spinnt! Wos ku dös sei? Wo ma eh unandu, af a niadn Berg au'ffi und ochafohrn ku, schindnd und plagng si etz oiwei meah Tarrn, toand liaba laffn, wia u-steh und fahrn. Wenn a da Schwietz übaroi ocharinnt, sagg scho boid koana meah: SO oana spinnt. Schindtn und plagn paßt zwar nit a 43 Zeit. M u a ß as nit toa, da Mensch, macht's earhm a FreLd. Vouraus ben Langlaffn! 1 sag enk dassn: wer's amoi u-dafong, ku's :nimma lassn. Was dru so bäarig is? 1 sag' enk's nit! Kinnt's is ja ausprobian, iaffts amoi mit! Krankenhaus der Stadt Kitzbühel Investitionsspenden zur Er- gänzung unserer Angiologie- Ausstattung Stand vom 22. Dezember 134.512 Neue Spender: Farn. Sepp und Maria Eisenmann, Kitzbühel, Kranzspende zum Gedenken an den lieben Nachbarn Georg Wurzenrainer, Kitzbühel 300 Rupert Aufschnaiter, Dorfblick, Aurach, Kranzspende für Andreas Bachler, Aurach 500 Familie Robert Schwanninger, Kitzbü- hel, Kranzspende für Georg Wurzenrainer, Kitzbühel 200 Adolf Stöcklmaier, Kitzbühel, Klausnerfe1d 1, Kranzspende für Georg Wurzenrainer, Kitzbühel 300 Stand vom 29. Dezember 135.812 Spendenkonten für die Pfarrki rchturmsanierung Spenden für die Sanierung unseres Pfarrkirchenturmes können auf folgende Konten eingezahlt werden: Stadtspar- kasse Konto 0000-010348, Raiffeisen-Be- zirkskasse Kitzbühel Kto. 446.666, Bank für Tirol und Vorarlberg Kto. 143-270270 und Tiroler Handels- und Gewerbebank Kto, 920126324. Euer Stadtpfarrer Achtung Naturfreunde! - Die Preisverteilung der Kegel-Meisterschaft und des Langlaufes findet am Mittwoch, 5. Jänner um 20 Uhr im Clubheim statt. Edelweißgilde Kitzbühel. - Am Freitag, 7. Jänner 1977 treffen wir uns wieder zum monatlichen Gildenabend im AVHeim. Allen Gilden- schwestern, Gildenbrüdern .ind Angehörigen einen guten Rutsch ins aeue ‚Ja'r! Hu-la-la OAMTC: Salzstreuung problematisch Zur Frage der Salz- oder Splitt- streuung gab der ÖAMTC auf Anfrage iolgende Stellungnahme ab: Salzstreuung ist zwar problematisch, es gibt zur Zeit aber keinen vollwerti- gen Ersatz. Der ÖAMTC tritt aber dafür ein, die Dosierung der Salzmenge einzu- schränken und so ehe Korrosionsgefahr stark herabzusetzen. „Auch mit gerin- gen Salzmengen kann die Bildung von Glatteis verhindert werden und das ist ja die primäre Aufgabe der Salzstreu- ung". Auf keinen Fall dürfe das Streu- en von Salz gewissermaßen als Ersatz für eine ordnungsgemäße Schneeräu- mung angesehen werden, erklärt man beim ÖAMTC. Der ÖAMTC spricht sich weiters für eine Salzstreuung überall dort aus, wo diese der Verkehrssicherheit dient, wie
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