Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 4 Kitzbüheler Anzeiger --- Samstag, 16. Juli 1977 Für den Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel am Samsag, 6. August 1977 knjnten für dIe Hr uptkonzerte folgende Musikkapellen vertlichtet wer den: Bundesmusikkapelle Joclnberg Bundesmusikapelle Kir rhherg Musikkapelle Reit im Wankl Außerdem musizieren de St. Johan- n--,r Dorfmusikanten und eine Musik- gruppe aus der Srhwesterstad Yama- gata (Yernagata-Fesbiva:1. - Kclpingfarnilienausflug. Dem ei- Sinn der Kolpingsfamilie ent- sprechend entschlossen sich die Vorsit- zendein Franz Rofe:r und Gerd Ueberall, den dijährlgen Ausflug der Gruppe „Kolping aktiv" zu einem Familienaus- flug zu erweatern und auch die Angehö- rgen der vielen freiwilligen Mitarbeiter während des Umhaues und bei den Ve:- anstaltungen einzuladen. Die Idee wurde begeistert aufgenommen. Ziel war der C bernberger See bei Obernberg am Brenner. Ein herrlicher Sommertag im Hochgebirge einte die Gemeinschaft für ern paar uneschwerte Sundn, ehe man zurückkehren mußte. Überraschen- derweise war angesichts der Witterung an dem hochgelegenen See nicht nur ein echter Badebetrieb möglich, sondern auch ein alt rnd jung erfreueneis Über- queren des Sees zu verwfrklii±en. Die Kolpingsfamdle wird wegen des Erfolgs auch in den nächsten Jahren Familien- ausflüge planen. Jugendarbeit lohnt sich Wie wertvoll die intensive Jugendarbeit in den Was- _- '-errettungs-Einsatzstellen itzbuhe1 ..ird Go ng ist, hat sich vor kurzem am Badesee in Going erwiesen. Die beiden der Goirtger Wasserrettung angehören- den Jvgendichen Wolfgang Kriesche und Thomas Unterwurzacher retteten einem ceutscien Uriaubsgast das Leben. Obwohl des Schwimmens unkundig, be- gab sich der etwa 30jährige Urlaubsgast mit einer Luftmatratze in die Mitte des Badasees und stürzte dabei von der Ma- tratze ins Wasser. Die beiden noch schul- pflichtigen Kinder sprangen ins Wasser und zogen den Verunfallten ans retten- de Ufer. Dem Gosuger Bademeister, der den Unfall beobachtet hatte, blieb •nur mehr die Erste-Hilfe-Leistung. Erwähnenswert sind auch die Erfolge der Kitzbüheler Wasserrettungsjugenid beim Finale der Schwimmsportveran- staltungen der Pflichtschulen Tirols in Innsbruck. Trotz übermächtiger Kon- kurrenz, da sich fast alle Finalisten aus aktiiven Mitgliedern diverser Tiroler Schwiimmvereftne rekrutierten, gelang es Barbi lVlenz, eine Silbermedaille zu er- obern. Auch alle anderen Kitzbüheler (Bruno Lackner, Klaus Suizenhacher, Josef Widmoser, Reinhard Kien) konn- tan sich durchwegs auf Rängen unter den erste 7 plazieren. Um bei der im Herbst stattfindenden 0 esterr. Meisterschaft im Rettung st au- hen" gut abzuschneiden, wird in der Einsatzstelle Kitzbühel am Montag, 18. Juli mit einem speziellen Tauchtraining begonnen. Das Tauchtraining, das unter der Leitung von Tauchwart Hermann Schuster steht, wird dann fortlaufend an jedem Montag im Kurhaus fortge- setzt. Da für alle Tiroler Rettungstau- eher Startpflicht besteht, werden alle Kitzbüheier Rettungstaucher gebeten, pünktlich um 19 Uhr am Training teil- zunehmen. - Opfer der Jugend. Die Schülerin- nen und Schüler der Kaufmännischen Berufsschule Kitzbühel haben für das Aussätzige'nhilfswerk wieder den Betrag von 1200 Schilling überwiesen. Für ein Haus für Waisenkinder wurden an die Pro-Juventute-Kanderdorfverein;i:gung Bausteine zu je 50.—S gezahlt. Das Spen- dengeld kam teilweise nicht freiwillig zustande, denn es stammt aus einer „Strafkasse", die über Beschluß des Schuigemeinschaftsausschusses geführt wird. Für Zuwiderhandlungen gegen die Schulordnung muß ein finanzielles Op- fer gebracht werden. Die Schülerinnen und Schüler begegnen der Einrichtung mit Verständnis, weil sie wissen, daß ihr Opfer für einen guten Zweck verwendet wird. - Unsere Friseure auf dem laufenden Bei einem Abendseminar von Schwarzkopf in der Bezirksstelle der Handelskammer in Kitzbühel konnte Bezirksinnungsmeister Adolf Nitsche 85 Personen begrüßen. Er sprach den Betrieben, die zu 70 Prozent vertreten waren, und den Inhabern und Mit- arbeitern den herzlichen Dank für die Bereitschaft zur Schulung und Weiter- bildung aus. In einem mehrstündigen Seminar bot sich die Gelegenheit, vor Beginn der Sommersaison mit den Josef Högler: Liebe Blumen- und Gartenfreunde! Der Rasen ist der wichtigste Teil des Gartens. Er braucht keine besondere fachmännische Betreuung, am wichtig- sten ist die Düngung und das Mähen. Jetzt ist die Zeit, wo man den Rasen noch einmal düngen sollte. Es gibt einige gute Rasendünger wie Rasaflor, Arena. Nitrophoska, Humobil und Scotch-Ra- s'endüngeir. Bei diesen Düngern besteht keine Ver- brennungsgefahr, sie haben eine lange Wirkungsdauer. Wieiters ist jetzt die gün- stigste Zeit für die mechanische und che- mische Unkrautbekämpfung im Rasen. Eine gute mechanische Unkrauthekämp- fue-iig ist, wenn man den Rasen nach dem Mähen mit dem Rasenschinejdreciien oder gewöhnlichen Eisenrechen stark durchrecht und anschließend gleich noch einmal mäht. Damit wird der Ra- sen gleichzeitig durchlüftet, dies ist be- sonders günstig bei alten verfilzten Ra- sen. Das ist auch eine gute Bekämpfung gegen Moos im Rasen.Wer ganz unkraut- freien Rasen haben will, muß die che- mische Unkrautbekämpfung durchfüh- ren. Dazu eignet sich gut Scotch-Rasen_ dü!nger mt Urkrautverniohter. Anwen- diunigsvorschriften müssen genau einge- halten werden. Ein gut gedüngter, oft gemähter und bei Trockenheit bewäs- serter Rasen wird nie sehr stark verun- krauten oder vern-ioosen. Die Blumenschnnuckkommiss;jca bittet alle Kitzbuheier Blumenfreunde, die am Blumenschmuckwettbewerb teilnehmen, sich im Rathaus, Zimmer 9, persönlich oder telephonisch anzumelden. In der letzten Ausgabe der Gartenzeit- schrift,, Grünes Tirol" ist ein ausführli- cher Bericht über den Sommerschnitt der Obstbäume und Erdbeerkulturen. neuesten Forschungsergebnissen eines anerkannten Hauses vertraut zu wer- den. Die Salons des Bezirkes Kitzbühel können auf Grund der vielfältigen und laufenden Schulung, die durchwegs gut besucht ist, beraten und als Profilei- stungen anbieten, daß Sie nicht Köpfe und Haare frisieren, sondern Menschen. Die Kundin wird in weitestgehendem Maß typbehandelt. Schwerpunkt des Abends war die Wellbehandlung nach Natural Styling, die seit Jahren auch im Bezirk gemacht wird. Die Dauer- welle, die frisurgerecht gestaltet ist, bringt eine natürliche, problemlose Fri- sur, die zu Hause nachvollzogen werden kann Der Friseur weiß, daA fast jede Frau zwischendurch mindestens die Wäsche selbst macht. Dafür bietet der Salon die entsprechenden Mittel an, die mit denen übereinstimmen, die er selbst a nwendet. Natural Styling verfügt über zahlreiche Heimbehandlungsprodukte. Eine Neuigkeit ist die Haarumfor-
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