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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 29. Jänner 1977 Volkssparttage in Reith Zwei K'inkurrenzen wurden bereits abgewicke]: und zwar das Eisschießen und der Sisilanglauf. An beiden Veran- staltungen nahmen zahlreiche Reither teil. Am S1lang1auf auf der „Kcasalauf- loipe" s:arteten 61 Läuferinnen und Läufer. Praktisch war jeder zehnte Einwohner auf der Lcipe. Im Bild Mar- tin Brandstätter. Se:waldbauer, Jahr- gang 1,316. Die dritte Kcnkurrenz, das Preiswat- ten, wird noch vor Satsanende abgewik- ke]t. Zs geht um den Mannschatspreis zwischen Bau€:nbund, Wirtschaftsbund und Arbeiter- und Angestelltenbund. - Die Gesam:leiti:ng hat AAB-Obm. Pendl inne Ueber dte Endergebnisse herichterL wir noch. Stock Heil aus Reith Aufruf! Als Präsidentin der Frauen- Eisschützen Reicher „W:nkl" gehe ich al- len Eisschitzinnen von Kössen bi3 Itter bekannt, daß unsere Eisbahn sich in be- stem Zustand befindet und meine Mann- schaf:„der Haler sticht. Zum Kampf können sich ab,<---r nur Mannschaften melden, die ta:sächlich eisschießein k5nnen, denn mit „Murxe- rinnen" geben wir uns nicht ab. Ich gebe aber noch mit Freuden be- kannt, daß -,v--r schcn jahrelang nicht mehr besiegt wurden und trotzdem liegt es mir ferne, will--ge Mannschaften ev. damit einzuschüchtern. Um Verwechslungen zu vermeiden ist noch zu berichten, da3 die bishe::ge er- ste Mannschaft „DorI Reith' wegen mangelnder Soäneid eingegangen ist. Stcck Heil! Anmeldungen an „Eissta- dion Reither W:nkl". KIRCHDORF -ERPFENDORF - Gebietsskimeistersehaften der Jung- schar und Ministranten. Zu den am kom- menden 5 nntag beim Lärchenhof in Erpfendorf stattfindenden Gebietsmei- sterschaften der JS-Mädchen und Buben sowie der Ministranten der Gebiete Kuf- stein und St. Johann wird herzlich ein- geladen. Die Startnummernausgabe er- folgt um 8 Uhr, der Start um 10 Uhr. - Die fünf Besten jeder Klasse nehmen an der Diözesanrizeisterschaft am 6. März in Erpfendorf teil. Nenngeld 30.- S. Sternsinge aktion: Acht Sternsinger- gruppen, teils unter Begleitung Erwach- sener, zogen auch wieder durch das weit verstreute Ortsgebiet und erreichten das schöne Ergebnis VOfl nahezu 32.000 S. Gemeinde Kirchdorf Aenderung des F!ächenwidmuzigsplanes Der Gemeinderat der Gemeinde Kirch- dorf in Tirol hat in seiner Sitzung vom Freitag, 14. Jänner einstimmig beschlos- sen, die Lagepläne über die Aenderung des Fliichenwidmungsplancs im Bereich der Grundparzellen 1164 (Antragstelle- rin Saifenauer Paula), 803-4 (Antrag- steller Michael Reiter), 2144-1 (Teilstück, Antragsteller Josef Brunnschmid) 254-1 und 307-1 (Teilstücke, Antragsteller Ma- thias Wurzenrainer), nach den Bestim- mungen des Paragraphen 26 Abs. 1 Tiro- ler Raumord;nungsgesetz, LGB1. Nr. 10- 72, durch vier Wochen zur öffentlichen Einsicht aufzulegen. Die genannten Parzellen werden ge- mäß Paragraph 11 Tiroler Raumord- nungsgesetz als Bauland gewidmet. Je- dem, dem die Stellung eines Gemeinde- bewohners zukommt, steht das Recht zu, innerhalb der Auflagefrist zu diesen Ent- würfen schriftlich Stellung zu nehmen. Bgm. Michael Nothegger Vom 3. Pillerseecup 1977 in St. Ulrich Vom Organisationskomitee ‚ .Pillersee- cup-Langlauf" wurde am 15. Jänner 1977 in St. Ulrich a. P. der 3. Pillerseecup- Langlauf bei besten Loipenverhältnis- sen durchgeführt. 70 Läuferinnen und Läufer waren am Start. Die Ergebnisse: Kinder II männlich: 1. Josef Wörgöt- ter, St. Ulrich, 2. Hermann Krallinger, Fieberbrunn, 3. Simon Seibl, Waidring, 4. Peter Neubauer und 5. Andreas Würtl, beide St. Ulrich. Schüler 1 männlich: 1. Harald Massin- ger, Waidring, 2. Josef Niedermoser aus Fieberbrunn, 3. Roland Winkler, St. Ul- rich. Schüler II männlich: 1. Christian Ba- der, 2. Richard Rier, 3. Helmut Kien- pointner. alle Waidring, 4. Georg Wär- ter, St. Ulrich. Jugend weiblich: 1. Gertraud Wörter, St. Ulrich, 2. Michaela Baumann, Fie- berbrunn, 3. Lisi Leonhardsberger, St. Ulrich. Jugend 1 männlich: 1. Hannes Hasen- auer, St. Ulrich, 2. Roman Perzl, Waid- ring, 3. Franz Reich, St. Ulrich, 4. Ste- fan Seeber, St. Ulrich, 5. Christian Perzl, Waidring. Jugend II männlich: 1. Josef Lutz- mann, Hochfilzen. Damen 1: 1. Wetti Millinger, Waidring, 2. Anneliese Tilg, St. Jakob, 3. Barbara Lechner, Fieberbrunn, 4. Hanni Wörter, St. Ulrich. Damen II: 1. Marianne Schlechter, Kathi Unterrainer, beide St. Ulrich, Mathilde Aigner, Waidring, 4. Maria Neubauer, St. Ulrich. 5. Erika Daborer, Hochfilzen. AK III Herren: 1. Mag. Herbert Bro- schek, Fieberbrunn, 2. Norbert Stock, Hochfilzen, 3. Ferdl Schmidt, Fieber- brunn. AK II Herren: 1. Leo Kröll, 2. Josef Würtl, beide St. Ulrich, 3. Peter Dabo- rer, Hochfilzen. AK 1 Herren: 1. Sebastian Perzl, Waid- ring, 2. Franz Spiegl, St. Jakob, 3. Anton Schwaiger, Waidring, 4. Walter Weinber- ger, Waidring, 5. Leo Schlechter, St. Ul- rich, 6. Josef Erhart, Fieberbrunn, 7. Ja- kob Aigner, Waidring, 8. Alfred Hoff- mann, Waidring, 9. Josef Lackner, St. Ulrich, 10. Josef Hinterholzer, St. Jakob. Allg. Herren: 1. Walter Seisenbacher, St. Ulrich, 2. Hansjörg Baumann, Fieber- brunn, 3. Hans-Jakob Schroll, Fieberbr., Josef Diechtler, Waidring, 5. Christian Stöckl, Fieberbrunn. „Halten Sie Ihr Unternehmen fit" - Hilfe zur Selbsthilfe! Zu einer äußerst interessanten Veran- staltung hatte vergangene Woche die Wirtschaftsbund-Bezirksleitung Kitzbü- hel in Fieberbrunn eingeladen. - Unte dem Titel „U-Fit - Halten Sie Ihr Un- ternehmen fit" wird dabei anhand eines Filmes, eines Kurzvortrags und einer Ton-Dia-Schau versucht, die Wirtschafts- treibenden auf mögliche Fehlerquellen in ihren Betrieben hinzuweisen. „Hilfe zur Selbsthilfe" möchte der Wirtschafts- bund mit dieser Veranstaltung bieten. Weitestgehend branchenneutral wird versucht, die Wirtschaftstreibenden an- zuregen, über mögliche Fehlerquellen im eigenen Betrieb nachzudenken und diese auszuschalten. Daneben soll jedoch auch aufgezeigt werden, welche Hilfsmöglich- keiten Handelskammer und WIFI sowie Wirtschaftsbund den Betrieben bieten. Gerade für die Klein- und Mittelbetriebe - und dies ist ja die große Mehrheit der Wirtschaftsbetriebe nicht nur in unse- rem Bezirk - ist diese Veranstaltungs- serie besonders interessant und wichtig. Unter dem Motto „vorsorgen ist besser als heilen" möchte der Wirtschaftsbund damit zum Nachdenken anregen. Diskus- sionen auslösen - sei es im eigenen Be- trieb und mit den Mitarbeitern, sei es unter Branchenkollegen außerhalb des Betriebes. Die Veranstaltungsserie ist für jeden Wirtschaftstreibenden von Wert und es sollten gerade die Inhaber von Klein- und Mittelbetrieben diese interessante Veranstaltungsserie nützen. - Weitere
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