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Samstag, 1. April 1978 KitzLüheler Anz.eiger Seite 15 Krankenhaus der Stadt Kitzbühel Die internationalen Bridgetage in Kitzbühel Investitionsspenden zur Ergänzung sind ein Begriff „y,erer Anioranhie-AUSStattUflg „OPEN TO ALL" Stand vom 15. März 1978 286.10,9 Neue Spender: Ernst Kili, Kitzbühel, Bahnhorf&traße Kranzspende für Hermann Theurer, Kitzbühel 200 Stand vom 29. März 1 , 978 286.309 Gottesdienste in der Kapuzinerkirche in Kitzbühel April, Weißer Sonntag: 6, 8, 11 Uhr Gottesdienste mit Ansprache, Opfergang für das Kirchendach! April, Montag, Nachfeier der Ver- kündigung des Herrn: 6.30 und 19.30 Uhr Festmessen. April, Dienstag, 111. Bischof und Kirchenlehrer Isidor: 6.30 Uhr und 19.30 Uhr Iii. Messen und Gebet um Oxidenseruife. April, Mittwoch, 111. Vinzenz Ferrer: 6.30 und 19.30 Uhr hl. Messen. April, Donnerstag: 6.30 h hl. Messe April, Fritag, 111. Johannes de la Salle: 6.30 Uhr Herz-Jesu-Messe mit Welihegebet und Segen. April, Samstag: 6.30 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Osterandacht um geist- liche Berufe. Frühschoppengespräch der Pfarre Das monatliche Früftschoppengespräch der Männer in der Pfarre Kitzbühel fin- et am Sonntag, 2. April, 10.30 Uhr, im Kolpinghaus statt Eingeladen sind alle engagleriten Männer, die im Gespräch mit d Seelsorgern und ,4,ed4eat-1 ds Prrgemeinderats anstehende Probleme besprechen wollen. Zum Besuch wird herzlich eingeladen. Die Genalveranxmlung der Stadt- musik Kiitbühe1 fint nucIt, wiezu- erst beschlossen, am Fi1etaig, 14. April, sondern- am Dienstag;, 18. AprU 1978 stat. Beinn 20 Uhr. Ort: Gasthof Ha,.- rdsch. Jede gute Veranstaltung, die effin kur- euphoiischies Aufleuchten übierste hen soll, beöt1iigt eine silicle AufbauL pliiase. Oft sogar gibt es auf diesem Weg nach oben Zwischerjiefs zu ver- kx1afen unl zu vdauei. Diese En'tL 4ickinng niu13ten auch die INTERNA- TIONALEN BRIDGETAGE1 VON KITZ- BÜHEL drch4schi1eiten. Schon ie den driß[igier Jahren, hatte es im seinellzeiL tiiger Grandihotel. Baiidgturniere gege- ben. De begditerten Anhänger dieses Kaatenspieles iahmen bald nach 1945 die Spieftkotalte v4 edKe auf. Mit der Gründung des Bidge-Clubs Kitzbühel kam dann der )uirchfruch zum Auf- bau 4410s, Tuilnjijeres m4 Daiujercharak- tem, weil dadurch die oegantiiatorhsche und finanIzielk Biasis geschaffen worden war. Im Jahre 1960 wualde das eiii5tie Tujr- rer i4t1ei1nationl ausgsch1räebenL Bie- schclen wunde e als eine Dintages- veranstaltung durchgefühait. Die hier- voffimagncle Orgaration, der Einsatz alleai CJbmilglieder, das gute Service, ds dm Gast g1bcten wur1de und schJließliiich, aber sieheti*1i nicht zuletzt, die eigene unvergleichliche Atmo- sphäae dieses alten Tiroler Städtchens uad dessen herirliche Umgebung ließen aus diesem E tagesturnier langsam abiet- steig wachsend die internationalen Bridgetage von Kitzbühel wenden. Sie haben heuer vom 14. bis 19. März ge- dauet und mit eutern Regionalen Län- derkampf geetaitet.,Eg folgten diann das Föffn1ungsturnier, ein Team-Turnier und zwei HauptPaar-Turniere Wei- ches Ausmaß die Kitabüheler Biridg. tage angenommen haben, It daraus ersiehtBhidi, daß im BiidgeHotel Hirzin- gerhof an den beiden Finaltagen je 184 Teilnehmerinnen und Teiinehmer um Sieg und Platz spielten. Die Bridgespieler wamian aus allen österreichischen Bundesiändeiin gekom- men, wobei die Buniddshauptstadt Wien mit idmeir GroßStreitmacht vertreten war. Ferner waren International be- kannte Spielergrößen aus Deutschland, Italien, dar Schweiz und eaistmals auch Polen zu den Wottkämpfen gekommen. Die Brftdgepieler sind aber keinesfalls sogenannte indoor-ans. Im Gegenteil, ein bieachilieher TeiI der Teilnehmer zählt sich zu den Naturtiebha:been, zu den Bweguing)sspoaitiern und zu den Alp~ n-S Fat aiie Tdiineluner reisen in Begieitug ihrer Familienmit- glieder und machen entrwder vor oder nach den Bi1idgeagen noch Urlaub. DIe BIdgeftage von Kiitzbüihel .iJnd daher, abgesehen von den Tua'ietagien, bereits zu einem beachtlichgn Fr$equcnz- und UmjsaiUzfaktor gewondeti. Voraussetzung für die erfreuliche Entwicklung waren und sind die Hotels Hlrzingerhof und Scho'ß Lebenheirig, denn Bridgespieier brauchen viele Tische und -viel Ranm und jeder gut fudktiioniailein4e Club braucht auch sein Stamanokal. Dieses iist Im Hotel Hdr- zingechof und im Hotel Schloß Le;bernL berg gegdben. Durch Chtb und Stamm- lokal ist es möglich, einen regelmäßigen Siieihetriieb zu unterhalten. In den Bat- sontditen Wird in der Briidgestnabie Hir- zingerihoif täg1Jich gespielt und zweimal wöchenilich fndet das ganze Jahr hin- durch ein Hauptturnier statt, ah dem sich jeder Bridgdsipieier beteiligen kann, ohne die Notwendigkeit einer Club- mitgldschaft nachweIen zu müssen. Der Bridge-Club Kbühe1 ist für alle Spieler da, er ist wie man in Kitz gerne sagt, „OPEN TO ALL". Dem Gründr des Baiidge-Clubs lUtz- bühel, Präsident Füaist Fierdiaand Uitestein und seinem Nachfolge- PrädienIter Kaufh sbeitzer Herbeut Etz ist es gelungen, aus einqr kleinen Bridge-Familie ein iGroßturnier zu ge- Stalten. Der Finenldeflverkelialsveirband Kitzibrühe1 darf von digser Stelle aus dem C1bPräsWdeten und allen Club- Mitgliiiediern ein Konplimeint ausspre- chen und herzlich danken. In langjähri- ger stilleir Am4beijt hat Khbühel durch den Bidge-Club auch auf diesem Ge- biete einen klingenden Namen erhalten. Fremdeniverkdha'isverband Kitzbühel Körperschafit öffentlichen Rechts Der Obmann: KR Wolfgang Hagsteiner Der Diirlektor: Dr. Josef Ziepi Galerie Kitzpichl Die Ausstellung „Kempf -Harten- kampf" In der Galerie K.ttzpichl - Fine Arts - In Kitzbühel, Kirch- platz 5, Ist bis Ende April geöffnet. Offnungszeiten an Wochentagen von 8-12 Uhr und von 15-18 Uhr! Am Sprechtag in Kitzbühel Der nächste Sprechtag der Peri- sion;sversicherungsanstalt der Ange- stellten wird am 6. April 1978 in der Zelt von 8 bis 12 Uhr bei der Amts- stelle Kitzbühel der Arbeiterkammer für Tirol abgehalten werden. Der Kitzbüheler Trachtenverein ladet alle Mitglieder zum Besuch der Generalversammlung am Samstag, 1. April 1978 Im Vereinsheim herzlich ein. Beginn 20 Uhr. Im Hinblick auf die wichtige Tagesordnung (Neuwah- len etc.) wird um vollzähliges und pünktliches Erscheinen gebeten.
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