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3O.QQØ qcst Samstag, 15. April 1978 KitzDüheler Anzeiger Seite 23 \ h herren: 1. MarUin Dagn, 2. Hans • Kurzthaler, 3. Spp Miayr, 4. Thomas Schwaiiger, 5. Hermann Achortner. Jugend II, männlich: 1. Andaie'as Gru- ::. her, 2. Ernsit Achonrigr, 3. Heriberit See- baeFree, 4. Ar1direas Roman, 5. Se- hesien HarasIer. Jugend 1, männlich: 1. Arno Asiti, 2. Kaus Angeileir. 3. Hebeiit Wimme-r. Bauernball in Waidring Am Saimistag, 22. April 1978, flindet Im -Fne.izieiItenitirum WaIclpiing der, Baiu1ennb all statt. Es spielen die ‚.Stgi- riiischiein Bengvaigtabunden". Beginn 20 Uhr. DIe Laindjuigend freut sich auf Ihnen Besuch! -Gemeindeamt Going Änderung des Flächenwidmungsplaries Der, Gemginderat ce2 Gemeinde Gainig am Wil1dn Kaiser hat am 22. März 1978 jr. seiingr Sutung be- schilosea, den Einwurf über die befan- ti1aigte Änderuaig des Flächien„vidmv-ingls- planos für dinen Teil der Gp. 1180/2 und 1181/3 (ca. 700 qm) KG. Goiing, D aerubiichier Josef, Goiing, Aischauea' Weg Nr. 13 un4 Gp. 1405/4 K"' -T. C-oii'ng, Gexicia Eis naier, Lerchdnisaße 57, Salzburg, im Geeindeant u.rch vier Wochen Zur ailgernieinen EJiniicht auf- zulegen. Dev Entwurif -sieht dIe Uinwidmiung diieses biishietr als Grür1Jand ausgeie- sienen G-ru sitükes dn Bauland vor. Jeden, dem die St1liung enjes Ge- idebü.rigers zukommt s - ht das Recht zu, innerhalb eber Auflariefrliist zu dieisem En:wurf schiriftldch. Srteliungi zu nehmen. Der Bürgermeter: Alois lV1erer Von den Skimeisterschaften in Kössen - Susi Schwakjer und Martin Schwaiger Klubmeister 78 Im März 1978 fadqr. ihei, beistee Schneeverhältnissen. am Sta ffeeiberg die 11u-brnjeiierschafftiei sitatt Vorn Skiklub Ktsein wurdiein in, der Rennr- läuferkiass die MieLsiter erniitelt und in einer gsoindeaifien Werung Cle Klas- senisieger. - RennI.uferkI asse: Damen: 1. und K1ubmieisiterin Sus Schwa-ger; 2. Aniri Schlechter, 3. Sonja Speckhacher, 4. Tina Asitl und 5. Bar- lara Merkl Herren: 1. und KIiujbmeter Maritim SchwaLger, 2. Georg Pininoser, 3. Martin Diagn, 4. Wolfgang Pigermer und 5. Georg Schiwaiger.- (Be dein Damen startet er, und bef de Herren 3) Klassensieger: Damen AK IV: 1. Polcii Osana Damen AK II: 1. Anneliese Wefhirer, 2. Elsa Lehineirt, 3. Mondka Eheirsberger. Damen AK 1: 1. LdS Faibi)ani, 2. Eva Schr-oal, 3. Petra Pirmcser, 4. Elf i Schrol. Damen: 1. Su Schiwaigier, 2. Sonja Speckbachieri, 3. Baibara Mierld, 4. Bar- bara Schwetinier, 5. CLilIsitne Schenk. Jug€rd II, weiblich: 1. Andrieia Lieb- r.jert, 2.. Sus Liofierer. Jugend 1, weibFich: 1 Anni Schlech- ter, 2 Anniemarie Dag, 3. Tina Asti. Herren AK IV: 1. Gieorg Fininoser, 2. Pro. Karl. Müller, 3. Ing. Aireh. Willi Saner, 4. Dr. Alfons FahiIani. Herren AK III: 1. Erwin Lofieiler, 2. Chinisiflian Dagn, 3. Rudolf 3eriniar, 4. Har-eis -Siaucheck. Herren AK II: 1. Georg Pirmoser d. J. 2. Erich Lehnert, 3. Willi. Angeiler, 4. Josef Höfiin1ger, 5. Peter Arnjbruisch, Herren AK 1: 1. Woifgn1g Pigneter, 2. Josef Pirmoser, 3. Geihard Merkl, 4. Johann Fahiiinger, 5. 3eiirihard Straif. Pfarrkirche Waidring FrühschoppengespräCh am 12. März 78 In den letzten Jahren sind die- Be- deutung von Ehe und Familie, na- mentlich der Wert der auf Treue auf- gebauten Familie in der öffentlichen Diskussion oft herabgesetzt worden. Aus diesem Grund hat unserer hoch- würdiger Herr Pfarrer am 12. März 1978 wieder zu einem Frühschoppen- gespräch in das Sporthotel in Waid- ring eingeladen, wofür wir ihm herz- lich danken möchten. Durch seinen Beitrag in der Diskussion machte er allen Teilnehmern bewußt, daß Fami- lie und Glaube die beiden Grundpfei- ler sind, auf denen sich das Leben der Menschen aufbaut, zumindest dann, wenn es um ein lebenswertes und menschenwürdiges Dasein geht. In grundsätzlichen Ausführungen wurde darauf hingewiesen, daß die einzelne Familie die Aufgabe hat, -dem Menschen in unserer rastlosen, kalten und teilweise noch immer einem fal- schen Fortschrtttisglauben verfallenen Zeit Geborgenheit zu bieten. Die Fa- milie ist wahrscheinlich der einzige Ort in der Welt, an dem der, einzelne ganz ernst genommen wird, volle Zu- wendung erfährt -und so geschätzt wind, wie es seiner Würde entspricht. In der Familie lernt der Mensch jene Gemeinschaft und Rücksicht, die heu- te notwendig sind, -damit die Welt le- ben kann. In de Familie lernt der Mensch auch das Geben -und Teilen, Wertschätzung und Würde. Die Fami- lie ist da-mit auch eine Schule des Menschseins. Nur hier läßt sich in der Praxis einüben, was es heißt, seinen eigenen und den Willen anderer zur Geltung kommen zu lassen. Weil Ehe und Familie die grund- legende Einheit der Gesellschaft sind, müßte es für den Staat die oberste Sorge sein, Ehe Und Familie in ihrer Existenz zu schützen und in ihrer Ent- faltung zu fördern. Die Situation von heute sieht leider anders aus. Ein Pfarrgemeinderat
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