Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 27. Mal 1978 wesentlicher Faktor bei der Finan- zierung. Das Rote Kreuz dankt im voraus den Mädchen und Buben und allen, die den Kinde'!--i durch eine groß- zügige Spende die Gewißheit geben, eine wesentliche Aufgabe im Dienst der Offentlichkeit zu erfüllen. Stadtpfarrkirche Kitzbühel Spenden für die Turmsanierung Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 446.666 BTV 143-270270 Hagebank 9201 26324 Weitere Spenden: 500 Hotel Hirzingerhof 1500 Ungenannt 1000 Josef Egger, Postamtsdirektor 300 Barbara Werlberger, Knappen- gasse 500 Ungenannt 400 Ungenannt 1000 Ungenannt. 500 Ungenannt 500 Ungenannt. 200 Ungenannt 100 Ungenannt 500 Adam Pichler 500 Ungenannt 100 Ungenannt 500 Ungenannt 400 Fritz Taxer 100 Ungenannt 500 Martin Taxer 600 Ungenannt 2000 Spende „MDnika" 2000 Spende „Christi" 1000 Johann Gasteiger, Bichlnweg 200 Ungenannt 100 Ungenannt 1000 Gerda Schwaiger Spenden für die Frauenkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-011114 Raika 448.084 BTV 143-270327 Hagebank 920-12674-0 Weitere Spenden: 500 Agnes und Peter Hetzenauer 1000 Ungenannt 500 Anna und Wolfgang Thaler als Kranzspende für Sebastian Thaler 1000 Hanni Egger, Postgebäude 1500 Ungenannt Vor gut enem Jahr wurde für den österr. Bundesjugendriinjg (Zusammen- schluß aller Österr. Kinder- und Jugend- ongärdsationen) eine Mllgiiedeizähilung durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, caß die KJ:sÖ (kath. Jungischar Öster- odichjs) mit 130.416 Mitgliedern in 8.716 Gruppen die größte Organisation im Bundesjugendring ist. Gesamtösterreichjjsch erreicht die KJS über 14 0/0 der Kinder von 8-15 Jahren. Diese Zahlen sollen gerade anläßlich des 30jöiirigen Bestehens Grund zur rreude, aber noch vdeI mehr ein Auftrag für die Zukunft sein. Dazu ein paar Gedanken von unserem Jugendbischof Johann Weber: „Mist Recht werden in diesen Tagen viele lobenswerte Dinge über die Jung- schar gesagt. 30 Jahre der größten Kin- oerorganLation Österrieichs sind wirk- lich mit großem Dank zu vermerken. Aber die Zeit geht weiter und wir werden uns fragen müssen, was die Jungschar in eine Kirche von morgen einbringen kann. Dazu ein paar Überlegungen: Irgend- wo gibt es einen Pfarrgemeinderat, der von der Jungschararbeiit in seinr Pfarre sehr angetan war. Daraufhin Beschluß in der Sitzung: Diese hervorragende Arbeit der Jungscharfrührer muß hono- riert werden. Pro Heimstunde also ein fixes Honorar. Gut gemeint, aber prin- zipiell falsch! Die Stärke der Kirche der Zukunft wird vor allem von jenen Menschen kommen, die ein Stück ihres Lebens hergeben und es nicht zurück- foruern. Es ist das Prinzip der Berufung, von der wir in der Bibel ständig höre. So wind durch die vielen hergegebenen Nachmittage der Jungscharführer und -führerinnen mehr Kirche! Ein nächstes: Das ist nicht mehr neu, aber es wird noch wenig verstan- den: Die Kirche tut nicht bloß etwas für die Kinder, sie besteht zum Teil aus Kin- dern. Ihre Stimme, ihre Not und ihre naturhafte Zuversicht muß in der Kirche aut werden. Denn nur eine Kirche des Austauschens ist eine Kirche im Geiste Gottes." 28. Mai bis 4. Juni 1978 Woche der Jungschar Programmvorschau: 27. Mai, 20 Uhr - 2000 Ungenannt 50 Hans Rödig, Klausnerfeld 500 Hirzingerhof 400 Ungenannt 130 Rosa Schwabegger 300 Familie Adi Knoll 200 Ungenannt 550 Anna Wagstätter, Blchinweg 62 1000 Bachler, Pension Seehäusl 3000 Barbara Walti Herzliches „Vergelt's Gott" allen Spendern! Euer Pfarrer Festakt am Platz vor dem Salzburger Dom - Lichtstafette - eine Gruppe aus unserer Pfarre wird uas Licht für unser Dekanat abholen Das Licht wird ;.m Grab des hl. Rup:eetus, der uns das Licht des Glaubens brachte, entzündet. 28. Mai, 16.30 Uhr, Kolpinghaus Kitz- bühel: Vertreter der Jungschargruppen aus den Dekanaten St. Johann i. T. und Brixen wird lan Rahmen eines kleinen Festaktes das Licht übergeben. 28. Mai, 19 Uhr, Pfarrkirche: Dank- gottesdienst mit Aufnahme- und Ver- sprechensfeier - Weitergabe des Lichtes an die Pfarrangehörigen. 31. Mai, 19 Uhr: Pfarrkirche: Die Jungschar gestaltet die letzte Mai- andacht. 4. Juni, 11 Uhr, Festung in Kufstein: Großes Gebderisfest aller Gruppen des Tiroler Anteiles 10. Juni, 16 Uhr, Kolpinghaus: Die iitzbüheler Jungschargruppen laden al- le Eltern und Freunde und ehemaligen „ Jungschaakiinder" ein. Am 4. Juni um 12 Uhr it die go- sarntösterreichischie Funkzeit, d. h., wir denken einander. Dazu möchte ich auch alle einladen, die der Jungschar schon entwachsen sind, die in den vergangenen 30 Jahren curch die Jungschar gegangen sind. Die Jungscharkinder werden das Ge- denken in Form des Jungschärgehetes halten: Jesus Christus, in der Jungschar sind wir eine Gemeinschaft, die nach deinem Vorbild leben möchte. Gdmeinsam können wir Freundschaft und Freude erleben. Miteinander fällt es uns auch icht:er, Schwierigkeiten zu überwinden. 1-ulf uns, daß wir zusammenhalten unct einander gut verstehen. s soll uns nicht gleichgültig sein, wie es anderen geht. - Wir danken dir, daß wir Freude weitergeben können. Danke, daß du imme{r bei uns bist. Wir laden Sie alle ein, die Woche der Jungschar mit uns mitzufeiern, sich nilt uns zu freuen und zu danken. 30 Jahre katholische Jungschar Ein Anlaß zum Feiern, Nachdenken, Danken, Bitten, zu Gebet und Besinnung zu Gemeinschaft und Freude.
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