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Seite 14 - K!tzbUheler Anzeiger Samstag, 3. Juni 178 Im öffentlichen Leben des Bezirkes und der Gemeinden haben die Schützenkompa- nien mitgewirkt u. a. beim Internationalen Koasalauf, dem Volkswandertag in Kirch- dorf und dem Gaisbergmarsch in Kirch- berg. Bei Sornmernachtsfesten und Dorffesten in Kirchberg, Waidring; Kössen, Westen- dorf, Fieberbrunn und beim Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel, bei Fußballturnieren in Brixen und Going, beim Zeltfest zugunsten der körperbehin- derten Kinder in Kitzbühel, bei der Caritas- Kleidersammlung, bei Faschingsveranstal- tungen und zur Anlage eines Kinder-Ski- und Rodelhanges in Kitzbühel, bei Rot-Kreuz-Festen, Sonnwend- und Silvester-Fackelläufen, Reit- und Springtur- nieren und beim Rad-Welt-Cup der Senio- ren in St. Johann. Inder weiteren Abwicklung der Tagesord- nung berichtete Kommandant Toni Steg- mair vom heurigen Bezirksschützenfest in Brixen im Thale am Sonntag, 2. Juli. Das Be- zirksschützenfest 1979 findet in Kitzbühel statt. Schützenhauptmann Gschwendtner von Inzell lud die Kompanien zur Teilnahme an der Fahnenweihe am 9. Juli ein. Schützenhauptmann Dr. Otto Wendling, Kitzbühel, wies auf folgende Ausrückungen seiner Kompanie hin: 9. Juli Ehrenkompa- nie in Sterzing, 17. Juli Mittersill und 13. Au- gust Ehrenkompanie zum Fest der Fahnen- weihe der Schützengilde Kössen. Die Schützekompanie Viertel Reit plant die Durchführung eines Schützenmarsches über 15 Kilometer im Gebiet des Bichlachs und des Astbergs. Die Hauptversammlung gratulierte dem Schützenkuraten Dekan Paul Kojetinsky zur Vollendung seines 70. Lebensjahres (28. März) und zur Verleihung des „Goldenen Ehrenzeichens des Tiroler Bauernbundes" (18. Februar 1978). Grußworte an die Versammlung sprachen Bürgermeister LA Hans Brettauer und Ba- tiillonskurat Dekan Paul Kojetinsky. Bürger- meister Brettauer lobte insbesondere die Ausrückung der Kitzbüheler Kompanie bei der heurigen Fronleichnamsprozession und Dekan Kojetinsky bedankte sich für die Gra- tulationen. SV Penningberg - Sektion Tisch- tennis - Frühjahrsmeister 1978 Nachdem die Sektion Tischtennis des SV Penningberg im Herbst 1977 erstmals an der Meisterschaft der Gebietsliga Unterland teilnahm und bereits Herbstmeister 1977 wurde, ist es der Mannschaft gelungen, den Meistertitel erfolgreich zu verteidigen. Der Mannschaft gelang es, während der laufen- den Meisterschaft sämtliche 20 Pflichtspiele zu gewinnen. Die Spieler konnten schließ- lich auch noch die nötigen Aufstiegsspiele zur Landesliga B gewinnen und werden in der kommenden Meisterschaftssaison in dieser Klasse teilnehmen. In dieser sehr star- ken Spielklas;e wird es cie Mannschaft je- doch äußerst schwer haben. Die Sektior'Tmöchtesich an dieser Stel- le sehr herzlich bei allen Dedariken, die uns während der ganzen Zeit in jeder Hinsicht unterstützt htben und auch weiterhin unter- stützen werden. Unser besonderer Dank gilt Sommerrodelbahn entsteht in St. Johann in Tirol Das Interesse an dieser neuen Art .1er Frei- zeitgestaltung .!st beachtlich. Die RolbaRun- Anlagen steiler einen bedeutenden Faktor im S9mmefremdenverkehr da.- und sind auch für de Ein heim ischen eine Attraktion. Die Rolba Maschinenhande .vsgeseilschaft Bald wi.'d auch- in St. Joha,n „g'rur.n" vor allem unserem großzügigen Sponsor Rudolf Fuchs vorn Auto haus Fuchs, Wörgl- Itter. Von links: Bruno Woffe.ner. Wer.ierG.-e,de- rer, Rupert Ast! (Sekt?cnsleiter), Rolf Kanz- ner. Helmut Knolt sowie Sponsor Ri1di Fuchs. - Fo"o: Bruno V/olfsfelfrer, Wörgl. Inzing erba '4t auf dem Ruappenhang in S„. Jo- hann in Tirol die erste derirtige Anlage im Ti- roler Unterland. Die Crs!e in Tirol bzw. jn Osterreich wurde im Vodahr in der Leutasch eröffnet. Dc rt konnte man 5ereits in den eisten zwe? Betriebsnionater. eine Frequenz vcn 30., 91 Fah.ten registrieren. L'e Rodelbahn in St. Johann wird als Dop- pelbahn ausgelegt und noch im Juli d. 1. eröffiiet werden. Dn Personenaufzug erri *tet die Bergbahn St. Johann. Tennis-Jugendförderung in Kirchberg Durch das gro3zügige Entgegenkommen der Kirchberger Tennishallen-Gesellschaft und der Tennisschule Kirrhberg war es mög- lich. eine breit argelegte Jugendf'5rderung in diesem Sort rirrchztf.ihren, Unterstützt vorn FVVK undbefürwortet von den H erren Direktoren der Volks- ---nd Hauptschule nahmen zuerst If Lehrpersonen an einen kostenlosen Tennisuntericht teil, um sp.- ter bei den Jugendkursen even:uell zur Unt rstützung der Te nnislehrer einges et2 t werden zu kötiner. Durch das Beispiel irirer erzieher animiert, meldeten sich 85 Kinder, welchen durch 2 Tnirer mit Ba1lwur'ma- schine und Videorecorder in fünf Doppel- stunden die Grudbegrif'e dieses Sportes beig bracht wurden. Der GrüppenunterrichL, der nach Urteil der Trainer nicht zuletzt durch die Begei ste- rung der Kinder recht erf'lgreich war, kann
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