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Was Horst verschweigt, darf ici hinzu- Bein ersten Alleinflug müs3en Se jedoch fügen: Während dieser erster 30 oder mehr auf diese Hilfe verzichten und noch dazu in Starts hat mau sich schon recht gut ans Flie- ein anderes, ne zuvor geflogenes Flugzeug gen gewöhnt - der Lehrer ist ja mit dabei! um;teigen. Selbstbeherrschung, Mut und Seite 24 kurz vorstellen: Segelflugpilot seit 14 Jah- ren, Ausbildung zum Segelfluglehrer im Jahre 1975, bisher 1200 Flugstunden, Träger der höchsten Auszeichnungen im Segelflug- sport: die Gold C mit drei Diamanten. Einer unserer erfahrensten und besten Piloten! Im Flugzeug ist er eher wortkarg, gelas- sen, ruhig und vor allem: er schreit nicht und hat auch Verständnis dafür, wenn man vor lauter Aufregung vergißt, wo rechts und links ist. Horst: „Der erste Flug soll den Schüler an das neue Gefühl gewöhnen, im. Raum zu schweben. Die wichtigsten Instrumente und ihre Aufgaben werden erklärt - auch darf er das Steuer des Flugzeuges mitfühlen, die Wirkung des Seitenruders, Höhen- und Querruders, der Klappen, Trimmung usw." Die meisten Schüler sind nach der ersten Landung enttäuscht, denn sie haben vor lau- ter Aufregung von der Schönheit dieses Sports kaum etwas mitbekommen! Das kommt erst viel, viel später! Horst Raß: „Nach den ersten Gewöh- nungsflügen wird dann mit der Winde wei- tergeschult. Nach ca. 30-50 Starts - auch mit anderem Lehrer - St. Johann hat deren vier - und nach Einwilligung des Ausbil- dungsleiters (Reinhard Haggenmüller) erfolgen die ersten drei Alleinflüge mit dem einsitzigen Segelflugzeug Ka 8 mittels Win- denschlepp." Kitzbttheler AnzeEger Die georgische Prominenz quf dem Flugplatz St. Johann in T,ol. Von re'ftts: Dr. Rammler mit seiner Sek,ärin, Bgm Andreas Maria- cher, Minister Er. Kirkladse und I'bgn. Fritz Randl; im Himergrur d die zwem9toi1g. King Samstag, 10. Juni 1978 Air des Dr. Rammler, der den Minister zu ei- nen' Flug über die Alpen eingeladen hatte. Mi- nister Kinkladse: „Der Flug war mein schön- stes Erlebnis ir. Tirol." SPORT HUBER & ZWICKNAOL stellt das neue Kneissl-Tennisprogramm vor Nach 3jähriger Entwicklungsarbeit betrat Kneissl 1976 den Tennismarkt. Seine Vollkunststoffschläger finden nicht rur größte Beachtung bei der internationalen Fachwelt, sondern auch ungeahnte Resonanz beim Handel. Hatte Kneissl für das erste Produktionsjahr ca. 30.300 Rackets geplant, wurde die Produktionskapazi:ät für 1 97 3 bereits auf 60.000 Einheiten gesteigert. In der Endausbauphase (1980) werden 100.000 Tennisschläger produziert werden. Das Programm umfaßt derzeit 3 Modelle: „Cup Star", „Wo-Id Star Comp" und „World Star Pro". Neu im Lieferprogramm '78 des Kunststoffspezialisten Kneissl ist das Grapiite-Racket „World Star Pro". Dieser Schläger ist das Produkl ntensivs:er Forschung und umfassender Testempfehlungen profession l- 1er Tennisspieler. Bei allen Kneissl-Tennisschlägm zeigt sich die Überlegenheit des programmierbaren Kunststoffes in be- zug auf Ballbeschleunigung, Vibrationsdämpfun und Ballkcn- trolle gegenüber den Werkstoffen Holz und Metall. Das Grundkonzept basiert auf dem Einsatz von Computertech- Überzeugen Sie sich persönlich von diesen nik und auf dem Prinzip der konstruktionsspezi schen Arm- Vorteilen und holen Sie sich ein Kneissl- schonung: dynamische Biegecharakteristik, Miriimalisieruig Testracket Für ein kostenloses Probespiel der Eigenvibration und Filter gegen die auftrete -iden Rest- schwingungen. bei SPORT HUBER & ZWICKNAGL,Kitzbühel, Tel. 05356/3187
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