Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 18 Auch am Kitzbüheler Golfplatz wurde hart gekämpft, und zwar um den Preis der Raiffeisenkasse Kitzbühel. Bei teilweise schlechten Wetterbedingungen wurden fol- gende Ergebnisse erreicht: Brutto: 1. Hermann Thurnher 74, 2. Sepp Kerscher 77. - Netto Kl. A: 1. Hermann Thurnher 69, 2. Sepp Kerscher 71, 3. Eber- hard Kayser 71, 4. Freddy Herrgott 71. - Netto Kl. B: 1. Wasti Zwicknagl 71, 2. Franz Winkler, 71,3. Ingenieur Fett 75. - Netto Kl. C: 1. Rainer Pertl 66, 2. Mandy Dörfl 69, 3. Dr. Potucek 72 Schläge. MAX-KAPS-CUP (Ranglistenturnier) Samstag, 3. und Sonntag, 4. Juni Seit Jahren ist dieser Preis, der von Max Graf Lamberg gespendet wird, einer der be- gehrtesten der Golfsaison. Deshalb ist es nicht verwunderlich, daß zahlreiche öster- reichische Spitzengolfer erschienen. Bei der Klasse A, die Samstag und Sonntag,je 18 Lö- cher, spielten, wurden harte Kampfe ausge- tragen, wobei die Kitzbüheler Golfer am be- sten abschnitten. Besondere Leistungen bot unser Jugendspieler, Klaus Poyer. Ergebnisliste: 1. Poyer Klaus 70 74 144 2. Hansi Lamberg 72 73 145 3. Rudi Sailer 70 76 146 4. Rudi Bodenseer jun. 70 78. 148 5. Fritz Porstendorfer 75 78 153 6. Dr. Istvan Vargha 76 79 155 7. Hermann Thurnher 82 74 156 8. Stefan Andratsch 80 78 158 9. Ulrich Berlinger 77 81 158 10. Max Graf Lamberg 80 78 158 11. Ekkehard Lantschner 77 82 159 12. Peter Rock 82 84 166 13. Freddy Herrgott 83 85 168 14. Wolfgang Schmitz 84 84 168 15. A. Windisch-Graetz 82 87 169 16. Toni Sailer 86 84 170 17. Klaus Rohrer 85 87 172 18. Christian Vogt 87 90 177 19. Gaby Sauer 93 87 180 20. Günther Egger 95 87 182 21. Hubert Bodner 95 91 186 22. Annemarie Bodenseer 95 92 187 23. Dr. Molenaar 93 96 189 Netto Klasse A: 1. Klaus Poyer 66 70 136 2. Rudi Sailer 66 72 138 3. Hansi Lamberg 70 71 141 4. Rudi Bodenseer jun. 67 75 142 5. Stefan Andratsch 73 71 144 6. Peter Rock 71 73 144 7. Freddy Herrgott 71 73 144 8. Fritz Porstendorfer 72 75 147 9. Hermann Thurnher 78 70 148 Kitzbüheler Anzeiger 10. Klaus Rohrer 73 75 148 11. Dr. Istvan Vargha 73 76 149 12. Wolfgang Schmitz 75 75 150 13. Ulrich Berlinger 74 78 152 14. Ekkehard Lantschner 74 79 153 15. Max Graf Lamberg 79 77 156 16. A. Windisch-Graetz 76 81 157 17. Christian Vogt 77 80 157 18. Günther Egger 83 75 158 19. Hubert Bodner 82 78 160 20. A. Bodenseer 82 79 161 21. Toni Sailer 82 80 162 22. Gaby Sailer 85 79 164 23. Dr. Molenaar 81 84 165 Am Sonntag erspiele die Klasse B folgen- de Ergebnisse: 1. Franz Winkler 71 2. Wolfgang Kornfeld 71 3. Walter Sommeregger 72 4. Heinz Schweizer 72 5. Otto Sommeregger 75 6. Gerhard Etz 76 7. Eugen Haugk 76 8. Annemarie Thurnher 76 9. Michael Cifka 77 10. Klaus Krokisius 79 11. Andy Baumann 80 12. Oskar Bartenstein 80 13. Baly Wessely 81 14. Jakob Hartig 82 15. Dr. Kund 83 16. Heini Schwinger 86 17. Käthe Kund 93 Handicapherabsetzungen: Klaus Poyer von 4 auf 3, Rudi Sailer von 4 auf 3, Stefan Andratsch von 7 auf 6, Hansi Kerscher von 11 auf 10, Winkler Franz von 14 auf 13, Her- mann Thurnher von 5 auf4,Wasti Zwicknagl von 13 auf 12, Rainer Pertl von 36 auf 32, Dörfl Mandy von 36 auf35 und Otto Sommer- egger von 34 auf 33. Die Siegerehrung, ebenfalls von Max Graf Lamberg ausgerichtet, krönte dieses Tur- nier durch eine großzügige Einladung. Zum vierzigjährigen Arbeitsjubiläum Zu diesem heutigen besonderen Feste wünscht ein Kreis von Treuen das Allerbeste. Vierzig Jahre sind nun wohl verronnen, seit Fräulein Tonner sich damals das Herz genommen: Mit einem Köfferchen in der Hand reiste sie ins herbe Tiroler Land. Das Pfarramt Kitz, das war ihr Ziel. Was wird sie dort erwarten: A bUll Arbeit oder viel? Samstag, 17. Juni 1978 Foto: Herta Walch, Kitzbühel Mit Elan hat sie sich eingesetzt, und so gar manchen Bürger in Staunen versetzt, was kann man so einem netten Fräulein verwehren, man zahlt die Kirche'2steuern, will man „sie" verehren. Doch keiner ist so gänzlich herangekommen, er stürzte meist ab, bevor der Gipfel erklommen. Josefas Liebe galt dem Kirchen cnor, der Musik weihte sie Stimme u'ic! Ohr. So viele Jahre treu zu sein, es war bestimmt nicht immer fein. Hat's draußen gereg'iet, geschneit, gestürmt, die„ Tonnerin" ist zur Probe getürmt. In der Schule, da war erst was los, wenn sie kam, so freute sich klein und groß. Die Buben hatten zwar manches im Schilde, doch leider - Josef - war immer im Bilde. So vergingen die Jahre, fünfundzwanzig an aer Zahl, Fräulein Tonner, sie stand - vor einer wichtigen Wahl. Einen„ Tausendsassa "fürs Krankenhaus, so sah die künftige S"elle aus. Mit Begeisterung und Freude legann s.e ihre Werke, Ausdauer und Präzision waren ihre Stärke. Anmelden, abmelden, Diagnosen such en, die Zahlung am rich 'igen Fleckerl verbuchen, alle Angaben fein säUberlich zusammen- klauben, und fest an deren Richtigkeit glauben. Flüchtige Patienten fingen, im letzten Moment die Zahlungerlangen, den Narrischen einen Dämpfer z', geben, die gar zu Ruhigen ein biß che,' belebe,. Turniere auf dem Kitzbüheler Golfplatz Fortsetzung von letzter Ausgabe
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