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Seite 10 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 22. Juli 1978 Anna Krimbacher, Elisabeth Bachler und Caroline Pöll Alexander Strobl, Ulrich Huber, Ferdi- nand Steger Margit Mair, Edith Schwabegger, Burgi Wieser 3a: Michael Huber, Michael Widmoser, Alois Reiter 3b: Susanne Erber, Johann Krimbacher, Ursula Hauschild 3 c: Werner Bolego, Heinz Parzer, Jakob Fil- zer 4a: Andreas Grießmeier und Georg Hechen- berger (Abschlußzeugnis mit durchwegs der Note „Sehr gut"), Klaus Winkler 4c: Ernst Tschallener, Johann Reiter und Hanspeter Fröhlich. 03 Golfclub 1(TPI Kitzbühel ' Preis der Sparkasse Kitzbühel Immer mehr bestätigt sich das Golfspiel als idealerAusgleichs- und Leistungssport für Gä- ste sowie Einheimische. Erfreulicherweise stellen sich auch immer mehr einheimische Sponsoren zur Verfügung, damit der Anreiz dieser Turniere in schönen Preisen seinen würdigen Rahmen erhält In besonderer Wei- se gelang dies auch heuerwieder der Sparkasse Kitzbühel. Beste Dame: Annemarie Bodenseer -13 Brut- to Bestes Brutto: Fritz Porstendorfer -2 Netto Klasse A: 1. Wasti Zwicknagl +2,2. Fritz Postendorfer + 43. Rudi Bodenseer jun. 0 Netto Klasse B: 1. John Updike +1,2. Eugen Haugk + 43. Walter Sommeregger 0 Netto Klasse C: 1. Herr Spielvogl +8,2. Mandy Dörfl +63. Klaus Krokisius +4. CLUBWETTKAMPF KITZBUHEL - PRIEN Dieses Turnier fand nun schon zum zehn- tenmal in jeweils wechselnder Weise,dieses Jahr wieder in Kitzbühel, statt. Ausgetragen wurde es als Zählwettspiel und gaitzugleich als Vergleichskampf. So zählte nicht nur die Lei- stung jedes einzelnen, sondern auch die Pla- zierung für die Mannschaftswertung. In über- legener Manier gelang unserem Club der Sieg. Ergebnisse: Kitzbühel: Prien: Brutto 398 Brutto 439 Netto 1.102 Netto 1.195 Ges. 1.500 Ges. 1.634 Bestes Brutto Max Graf Lamberg 70 Bestes Brutto Gast Friedrich Helmut 81 Schließlich erfolgte im Rahmen der Schluß- feier die Verabschiedung von 60 Schülern der 4. Klassen, von denen 17 die Schulpflicht erfüllt haben, während die übrigen an weiter- führende Schulen oder an Polytechnische Lehrgänge abgehen. Direktor Plattner verab- schiedete die Schüler mit herzlichen Worten. Er hatte schon vorher in einer von den Schü- lern gestalteten Feier im besonderen dem Klassensprecher Andreas Unterrainer für das starke Engagement den Dank ausgesprochen. Die Gestaltung der Schlußfeier oblag einem Schülerchor unter Oberlehrer Cornelia Ber- nardi und der Spielgruppe unter Fachlehrer Günther Kaiser. Bestes Netto Gast Roland Renz 75 Netto Klasse A 1. Max Graf Lamberg 69 2. Hansi Kerscher 72 3. Günter Egger 73 3. Annemarie Bodenseer 74 5. Helmut Friedrich 75 6. Roland Renz 75 7. Rudi Bodenseer 76 8. Christian Pravda 79 9. Wasti Zwicknagl 79 10. Florian Schmid 79 Netto Klasse B 1. Hansjörg Schlechter 67 2. Walter Sommeregger 69 3. Oskar Bartenstein 73 4. Horst Wittmann 73 5. Eugen Haugk 74 6. Dr. Michaelsen 75 7. Dr. Max von Schmieder 76 8. Hans Dittenheber 76 9. Heinz Schweizer 76 10. Dir. Pino Karg 77 Tennis-Jugend-camp in Kirchberg Tenniskurs als Ferienerlebnis - derzeit Teil- nehmer aus 7 Nationen Der Tennissommer hat in Kirchberg voll Einzug gehalten: auf allen 11 Freiplätzen und der Tennishalle tummeln sich die Anhänger des weißen Sports. Eine ganz besondere Grup- pe bevölkert dabei die Tennishalle und die dort soeben fertiggestellten 3 Freiplätze: seit 9. Juli gibt es hier ein Tennis-Jugend-Camp. Der Fi- scherclub hat in Zusammenarbeit mit der Kirchberger Tennisschule und dem Fremden- verkehrsverband ein Programm für die tennis- begeisterte Jugend zusammengestellt. Dabei stehen 3 Grundgedanken im Mittelpunkt: Die Teilnehmer sollen sich im Tennissport perfek- tionieren. Sie können in einer Gruppe Gleich- gesinnter Sport und Freizeit erleben und da- mit in gesunder Bergwelt einen Teil ihrer Som- merferien verbringen. Die Jugendlichen wer- den trainiert und betreut von Andrea Zwerger und Manfred Fabi von der Tennisschule Kirchberg, wobei neben dem Tennis noch eine Reihe weiterer Freizeitaktivitäten geboten werden: mit Wanderungen, Gymnastik, Rad- touren, Fußballspielen, Schwimmen, gele- gentlichen Besuchen in Discotheken aber auch gemeinsames Fachsimpeln über die großen Tennisvorbilder werden diese Som- merferien zum unvergeßlichen Erlebnis. Betreuung und Aufsicht erstrecken sich fak- tisch rund um die Uhr. Die maximale Teilneh- merzahl ist mit 20 begrenzt, untergebracht sind die Jugendlichen im Schösserhof, ver- pflegt werden sie in der Pension Klausen. Bei wöchentlichem Wechsel wird das Camp bis 9. September bestehen. Derzeit sind sage und schreibe 7 Nationalitäten vertreten und zwar Deutsche, Italiener, Spanier, ein Mädchen aus USA, Franzosen, Türken und natürlich auch Osterreicher. Diese „Besetzung" ist damit wohl der beste Beweis dafür, daß Idee und Aus- tragungsort dieses Tennis-Jugend-Camps großartig eingeschlagen haben.
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