Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 20 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 7. Oktober 1978 che, daß der Tiroler Tennisverband ihm einen Teil der Kaderspieler anvertrauen wird, die ge- genwärtig unter seinem Bruder John trainie- ren. Von dieser guten Möglichkeit wird auch der TC Kitzbühel ausgiebig Gebrauch ma- chen. So wird der TCK ihm fünf Nachwuchs- kader anvertrauen, mit denen er den ganzen Winter über trainieren wird und er soll auch mit den beiden Kampfmannschaften sowie dem Damenteam Trainingskurse absolvieren. Auch Clubs von auswärts haben bereits ihr Interesse bekundet und wollen teils ihre Ju- gendlichen, teils ihre Kampfmannschaften zu McLaghlan in die Tennishalle Kitzbühel schicken. Die Buchung der Kurse, die mit 1. Dezem- ber beginnen werden, nimmt die Tennishalle Kitzbühel bereits entgegen und es ist daher auch für alle anderen Vereine in der Umge- bung, die sich auch für Kurse mit McLaghlan interessieren, ratsam, sich ehest mit der Ten- nishalle Kitzbühel in Verbindung zu setzen (Tel. 4400). Mit Recht erwartet man sich vom Training mit diesem Spitzenmann sehr viel und es sollten besonders die Schüler- und Ju- gendspieler enorm davon profitieren. Der Tennishalle Kitzbühel kann man nur danken, daß sie dieses Engagement möglich machte. Frankfurter Tennissenioren in Kitzbühel Vom 13. bis 15. Oktober weilt in Kitzbühel eine Seniorenmannschaft aus Frankfurt, die gegen den TC Kitzbühel ein Freundschafts- spiel austrägt. Die Gäste kommen am Freitag, 13. Oktober nach Kitzbühel, für Samstag und Sonntag sind die Wettkämpfe in der Kitzbühe- ler Tennishalle vorgesehen. Am Samstaga- abend findet im Hallenstüberl ein gemütliches Beisammensein statt, zu dem nicht nur jene TCK-Spieler herzlich eingeladen sind, die am Wettkampf teilnehmen, sondern alle Club- mitglieder des TCK. Die Gäste aus Hessen sind sehr spielstark und kommen mjt acht Her- ren und acht Damen, so daß je acht Herren- und Damen-Einzel sowie je vier Doppel aus- getragen werden. Auch heuer wieder günstige Abos in Kitzbüheler Tennishalle Mit 1. Oktober hat in der Tennishalle Kitz- bühel die Wintersaison 1978/79 begonnen, die bis 29. April laufen wird. Die Verwaltung der Halle hat auch heuer wieder sehr günstige Abos aufgelegt, die auch im dritten Jahr des Betriebes der Halle preislich unverändert ge- halten wurden, also für den oben angeführten Zeitraum bei Benützung der Halle vor 15 Uhr 3000 S, bei Benützung nach 15 Uhr 4000 S. Bei einer Gesamtdauer von 30 Wochen zweifels- ohne eine besonders günstige Möglichkeit, auch im Winter regelmäßig den Schläger zu schwingen. Anmeldungen und Reservierun- gen sind in der Tennishalle Kitzbühel vorzu- nehmen (Tel. 4400). Damit bietet die modern- ste Tennishalle im weiten Umkreis auch heuer wieder allen Einheimischen hervorragende und vor allem preisgünstige Möglichkeiten. Tennislehrer Koni Staudinger bis 1. Dezember in Kitzbüheler Tennishalle Interessant nicht nur für alle Schüler von Koni Staudinger, dem beliebten Tennislehrer und Sportpädagogen des TC Kitzbühel, son- dern auch für alle anderen Tennisfreunde ist die Tatsache, daß dieser heuer in den Monaten Oktober und November in der Tennishalle Kitzbühel unterrichten wird. Anmeldungen und Reservierungen sind über das Büro der Kitzbüheler Tennishalle Tel. 4400, vorzuneh- men. Staudinger steht in der Tennishalle Kitz- bühel auch eine Ballwurfmaschjne als Hilfs- mittel zur Verfügung, so daß alle Möglichkei- ten für modernes Training gegeben sind. Einzahlungen für das Behandlungszentrum körperbehinderter Kinder RaUfeisenkasse Konto Nr. 30.101 Kostenzuschuß der TGKK für Erholungsaktion 3200.— Erlös Flohmarkt, Hans Wiednig, Kitzbühel 3000.— Spende ungenannt 200.— Sparkasse Konto Nr. 0010-044113 Osterr. Credit-Institut Konto Nr. 363-10073 Wir danken herzlich! Funkklub ALPHA in Kitzbühel gegründet Der kürzlich gegründete Funkclub Alpha, Kitzbühel, hielt am 27. September 1978 seine erste Hauptversammlung ab. Als Vorstand wurden gewählt: Obmann Peter Treichl, Landwirtschaftsmeister, St. Johann, Schrift- führer Ing. Kurt Pfeiffer, Fernmeldeingenieur, Kirchberg, und zum Kassier Anny Pfeiffer, Zahnarztassistentin, Kirchberg. Die Mitglieder des Clubs verwenden Funk- geräte des 11-Meter-Bandes. Dafür sind keine Prüfungen notwendig. Der Klub besitzt be- reits die postalische Genehmigung von 5- Watt-Geräten. Die Postgebühr beträgt für ein Gerät dieser Leistung und bei Bestückung mit den Klubkanälen im Monat 3 5 Schilling. Der Kaufpreis für ein Mobilgerät dieser Leistung beträgt ca. 3000 Schilling. Handgeräte sind entsprechend billiger. Der Klub ist den Mit gliedern bei der Beschaffung der Geräte behilf- lich (beratend). Auch die postalischen Ansu- chen werden, auf Wunsch, vom Klub durchge- führt. Der Klub hebt keine monatlichen Mitglieds- gebühren ein, lediglich eine Aufnahmegebühr von 200 Schilling. Durch diese Gebühr ist jedes Mitglied berechtigt, alle Einrichtun- gen des Klubs (Beratungen technischer Natur, Hilfeleistungen, Teilnahme an Veranstaltun- gen) zu beanspruchen. Eine Reihe von Veranstaltungen wurde be- reits funkmäßig betreut. Das Kitzbüheler Horn-Radrennen und auch der Senioren-Rad- weltcup in St. Johann. Außerdem wurden durch Mitglieder des Funkklubs Alpha bereits eine Anzahl von Notrufen an diejeweilige Ret- tung oder Gendarmerie weitergeleitet. Für Auskünfte stehen gerne, schriftlich oder telephonisch, zur Verfügung: Funkklub Alpha, 6370 Kitzbühel, Postfach 500, bzw. ab 19 Uhr Tel. (05352) 32845 und (05357) 2506. 0 Edelweißgilde Kitzbühel Am Freitag, 6. Oktober 1978,20 Uhr, treffen wir uns wieder im AV-Heim zu unserem monatlichen Gildenabend. Hu-la-la. Für den Kitzbüheler Anzeiger! 1 möcht, wenn du willst, jede Woch' zwei, drei Zeilen, für dich schreiben. Sei es die Heimat in Berg und Tal, oder der Sport aufjeden Fall. Auch die Kirch' soll von Turm zu Turm, hinein in ihrer Form. Doch nit zuletzt kam für alle Leut' Krank und Gsund, a kloanö Freud. Ist die Wallfahrt gut gelungen, immer sei sie ungezwungen. Da Herbst oft liacht und heil, spinnt seine Farben wie ea will. Bald kommt die letzte Jahreszeit, Winter ist nur, wenn es schneit. Kripp' und Christbaum, als guat und recht, doch wär a frohes Herz nit schlecht. Is die Nächstenliab nit echt, ist das ganze Handeln schlecht. Sprüch und Reim kannst leicht erfinden, woast wo vorn ist, und wo hinten. All dia Sprüch selbst erdacht hoffentlich habns dir nix gmacht. Edi y W R Tiroler Rentner- und l p a Pensionistenbund Aufging es am 22. September 1978 um halb 5 Uhrfrüh mit unserer bewährten langjährigen Reiseleiterin und Obfrau Mitzi Fröhlich nach Budapest, Plattensee in Ungarn. Budapest, in eine wunderschöne interessante Stadt, 120 km vor Budapest, in der kleinen Stadt Heviz, haben wir in einem großartigen, luxeriösen Kur-Thermalbad-Hotel, für zwei Nächte Quartier bezogen, mit Pension. In diesem Hotel erwartete uns eine junge ungari- sche Reiseführerin, die uns zugeteilt wurde, für die Besichtigung der Stadt. Wir haben viel gesehen, wie die Burg, das Parlament, die Fischerbastei, Margareteninsel usw. Nach diesen beiden schönen Tagen, fuhren wir dann weiter, fast immer in der Nähe des Balaton (Plattensee). Dieser ist 27 km breit und 77 km lang, also der größte See Europas. Nun ging es weiter nach einer kleinen Pause nach Wien. Am späten Abend kamen wir nach Wien und Frau Therese Planer lotste unseren Busfahrer Fredi, bei imposanter Nachtbeleuchtung, sicher durch die Stadt, zu unserem Hotel. Nach dem Nachtessen fuhr ein Teil unserer Gesellschaft nach Grinzing. Dort fanden wir ein schönes, gemütliches Lokal in der Kobenzlgasse. Bei Musik und Wein und herr- lichen Delikatessen wuchs unsere Stimmung und vergessen warall die Müdigkeit. Ein Kava- lier aus unserer Mitte spendierte jeder Dame
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