Kitzbüheler Anzeiger

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6. Oktober 1978 - Hotel Zur Tenne Bronze Solveig Sackis BRD Werner Schaefer BRD Magdalena Schemmel BRD Pension Arnika Hiltrud Lehmann-Nitsche BRD Henny Pape BRD Pension Traunstein Friedrich Pape BRD Ingeborg Brake BRD Familie Kolb, Bergwerksweg 19 Hotel Goldener Greif Anneliese Poley BRD Silber Klaus Poley BRD Roswitha Aretz BRD Camping Schwarzsee Gertrud Bongers BRD Gold mit Granat Haus Alpenblick Hannelore Urlinger BRD Marie Luise Fabritius BRD Pension Obermoser Haus Giggi, Lebenbergweg Angela Lützenkirchen BRD Gold Friedrich Lützenkirchen BRD Hedwig Schaefer BRD Familie Laucher, Hof Exenweid Seite 8 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 14. Oktober 1978 von Gold- oder Silberfarben auf Grabsteinen. Das Anbringen von Lichtbildern. Die Lackie- rung bzw. Anstreichung der Holzgrabzeichen, ausgenommen durch Imprägnierungsmittel. Nicht erlaubt sind auch liegende Grabsteine bzw. Bodenplatten. Vorschreibungen: die Größe der Grablater- nen, Weihwassergefaiße, Blumenvasen und Blumenschalen soll im Einklang mit der Grab- fläche und dem Grabmal stehen. Die Verwen- dung von Blechdosen und Flaschen zur Auf- nahme von Schnittblumen ist nicht gestattet. Geschmiedete Grabzeichen sind mit einem dauerhaften Rostschutz zu versehen. Firmen- bezeichnungen sind am Grabmal nur seitlich oder rückwärts anzubringen. Bepflanzbare Fläche: Einzelgrab: 1 x 1 m, Doppelgrab: 1.50 x 1 m. Allgemein: die Grabstätten sind in einer der Würde des Friedhofs entsprechenden Art und Weise zu gestalten und zu pflegen. Keine Kunstblumen! Das Ausmaß der Bepflanzung Berichtigung Im Artikel über Josef v. Hyrtl wurde erwähnt, daß das Haus Malinggasse 8, in dem der berühmte Anatom wohnte, im Besitz der Familie Gerzabek sei. Dies ist nicht richtig. Das Haus gehört Frau Entje Rupprechter, wohnhaft in Neuss am Rhein. Resolution der Abgeordneten der EPO Anläßlich des Bundesparteitages der FPÖ am 30. September und 1. Oktober 1978 stellte Stadtrat Gerhard Resch, Kitzbühel, nach- stehenden Antrag, der von den Delegierten einstimmig angenommen wurde: Antrag: Die Abgeordneten der FPÖ werden beauftragt, im Parlament folgenden Antrag in legistisch geeigneter Form zu stellen: „Die Kreditgebühr und die Investitionssteuer sind so- fort aufzuheben! Begründung: Es ist unver- ist so zu wählen, daß Nachbargräber nicht beeinträchtigt werden. Für die Dauerbepflan- zung werden von der Friedhofsverwaltung empfohlen: Für sonnige Lagen Zwergmistel (Cotoneaster dammeri) Zwergmistel(Cotoneaster dammeri - Streibs Findling) Kriechender Spindelbaum (Evonymus fortunei) Schneeheide (Erica camea) Kriechwacholder (Juniperus comm. Repanda) Sternmoos (Sagina subulata) Fettkraut (Sedum spuriun) Kriechender Fiox (Phlox subulata) Für schattige Lagen Efeu (Hedera helix) Dickmantel (Pachysandra terminialis) Immergrün (Vinka minor) Günsel(Ajuga reptans) ständlich, daß Betriebe, die bereit sind, Investi- tionen zu tätigen, und damit durch Taten (und nicht nur durch Worte) zur Arbeitsplatz- sicherung und zur Ankurbelung der Wirt- schaft einen Beitrag leisten, steuerlich bestraft werden. Eine Eigenkapitalbildung wird unmöglich gemacht, so daß bei größeren Investitionen die Kreditgebür nicht zu umgehen ist." Am Bundesparteitag der FPÖ nahmen vom Bezirk Kitzbühel folgende Delegierte teil: Käthe Nagiller, Dr. Otto Wendling, Gerhard Resch, Sigurd Bartenstein, alle Kitzbühel, H. Strobl, Westendorf, S. Eberl, Kelchsau und S. Grubauer, St. Johann. Stadtrat Gerhard Resch wurde als Tiroler Delegierter in die Bundesparteileitung gewählt. Vorankündigung der großen Herbst- Altpapiersammlung des Roten Kreuzes Die Bezirksstelle Kitzbühel des Roten Kreuzes gibt bekannt, daß die große Herbst- Altpapiersammlung im Bezirk Kitzbühel ab dem 25. Oktober stattfindet. Das Rote Kreuz konnte im vergangenen Jahr eine beachtliche Summe von 345 Tonnen zustandebringen und den Erlös als Teilbetrag für den Ankauf eines Einsatzfahrzeuges für den Bezirk zur Verfügung stellen. Dieses großartige Ergebnis war nur durch die Mithilfe vieler Haushalte im Bezirk möglich. Die Papieranlieferung im laufenden Jahr ist durch gezielte Aktionen - Frühjahrssammlung in den Orten, laufende Sammlung in den Dienst- stellen - sogar vergleichsweise leicht besser, aber leider ist der Preis für das Altpapier eher gesunken, womit mit einem höchstens gleichbleibenden Jahresertrag gerechnet wer- den kann. Im laufenden Jahr wurden bis Ende September 84.180,29 Schilling erlöst. Der Be- trag wird als Beitrag für die heuer erforder- lichen Einsatzfahrzeuge (Gesamtkosten rund 640.000 Schilling) verwendet. Die Altpapieraktion des Roten Kreuzes ist nur durch den Einsatz der hauptamtlichen Mitarbeiter und die weitere Unterstützung von freiwilligen Helfern, in hohem Maß aus dem Kreis der Jugend, zielführend. Das Rote Kreuz bittet daher die Haushalte um Unter- stützung dieses Einsatzes und um die Zurver- fügungstellung von gebündeltem oder in guten Schachteln abgestelltem Altpapier, weil der Reinerlös allen zugutekommt. Jedermann kann ein modernes, bestens ausgerüstetes Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes für sich oder einen nahen Angehörigen brauchen. Die Altpapiersammlung beginnt am 25. Oktober und wird aus organisatorischen Gründen bis in den November hinein dauern. Gesammelt wird an folgenden Tagen: Mitt- woch, 25. Oktober: Aurach, Jochberg, Reith. Freitag, 27. Oktober: Westendorf. Samstag, 28. Oktober: Brixen im Thale. Dienstag, 31. Oktober: Hopfgarten. Samstag, 4. Novem- ber: Kitzbühel. Im Bereich St. Johann-Fieber- brunn-Pillerseegebiet wird zwischen dem 6. und 11. November das Altpapier eingesam- melt. Die näheren Hinweise folgen recht- zeitig. Ungeachtet der bezirksweiten Sammlung wird die Einsammlung von kleinen oder größeren Mengen an Altpapier bei den Ein- satzstellen des Roten Kreuzes fortgesetzt. Es stehen Container in den Dienststellen in Kitz- bühel (Rettungsheim, Zufahrt vom Feuer- wehrplatz her), in St. Johann (Rettungsheim Salzburger Straße), Westendorf(prov. Dienst- stelle im Gemeindehaus) und Kössen (Dienst- stelle beim Gemeindehaus) zur Verfügung: Selbstanlieferer ersparen sich das Sammeln und dem Roten Kreuz die Fahrt. Das Rote Kreuz bittet die Bevölkerung um Unterstüt- zung der Herbst-Altpapiersammlung.
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