Kitzbüheler Anzeiger

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- Voranschlag Ausgaben Einnahmen Position 1977 1977 1977 Gehälter 1.050.000.— 1.181.946.40 Einhebungsk., Aufenth., Abgaben 140.000.— 123.621.— Gesetzlicher Sozialaufwand 180.000.— 239.129.08 Dienstgeberbeitrag 100.000.— 112.001. Wohnungsbeihilfen 6.000.— 5.208.— Miete Bürolokal 26.000.— 25.920.— Reinigung, Beheizung, Beleuchtung 70.000.— 81.735.86 Betriebskosten, Lagerhaus Achenweg 60.02 1.80 Büromaterial 35.000.— 83.403.72 Femsprech- und Telexkosten 90.000.— 97.993.80 Zeitungen, Zeitschriften 5.000.— 6.405.10 Bankspesen, Zinsen 30.000.— 42.118.46 Sonstige Ausgaben 295.000.— 269.242.84 Inventar: Neu und Reparaturen 40.000.— 54.36 1.28 Büroumbau: (Dari. Rückzahlung) 170.000.— 158.592.01 Wege: Instandhaltung, Ausbau Fahrzeuge 1.270.000.— 705.652.68 Personal 623.916.15 Skiabfahrten 1.500.000.— 1.177.874.89 Skiabfahrten, Entschädigungen 110.000.— 55.620.21 Golfplatzpacht 50.000.— 50.000.— Golfplatzpacht, Wertsicherung 120.000.— 114.084.60 Platzkonzerte 80.000.— 85.673.80 Ehrenpreise, Spenden 20.000.— 14.141.58 Heimatmuseum 5.000.— 65.000. Fischerei Sachaufwand 45.000.— 36.954.06 Porti, Versandmaterial 160.000.— 191.180.12 Werbung 1.860.000. 1.923.382.11 Wanderprogramm Sommer 110.000.— 154.878.55 Informationsbüro 50.000.— 79.618.— Veranstaltungen, Kitz Informationen 150.000.— 141.215.57 Zahlung Darlehen Kunsteisbahn 40.000.— 23.322.— Zuschüsse an Vereine 310.000.— 295.000.— Pistenrettungsdienst 240.000.— 266.306.— Verbandsbeiträge 10.000.— 8.000.— Steuern 20.000.— 50.746.95 Meteorolog. Station 8.000.— 430.— Versicherungen 15.000.— 35.586.— Einhebungskosten Landesregierung 214.372.90 4.100.000.— 4.250.749. 245.377.44 4.250.000.— 4.873.480.96 40.000.— 45.400.— 20.000.— 33.782.05 594.132.93 8.410.000.— 9.448.789.45 9.448.789.45 Samstag, 28. Oktober 1978 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 Fremdenverkehrsverband Kitzbühel - Jahresrechnung 1977 Bei der Jahresvollversammlung des Frem- denverkehrsverbandes Kitzbühel am 24. Oktober 1978 im Hotel Zur Tenne legte Kassier Hans-Werner Tscholl der Versamm- lung die Jahresrechnung 1977 vor. TjJT O ZE_EIN K T Aufenthaltsabgaben 1977 Ferienwohnungen - Aufent- haltsabgabe 1977 Pflichtbeiträge (Teilvorschr.) Fischerei Zinsen, Skonti, sonstige Erträge Überschuß Weitere Berichte folgen! Theater für Kinder in Kitzbühel Am Sonntag, 29. Oktober 1978 wird um 15 Uhr im Saale des Kolpinghauses Kitzbühel die Innsbrucker Märchenbühne 6 Lausbuben- streiche von Max und Moritz aufführen. Das lustige Stück, das nicht nur von Kindern, son- dem auch von Erwachsenen gern gesehen wird, führt die bekannte Volks- und Märchen- bühne Innsbruck seit über einem Jahr mit großem Erfolg auf. Es werden Wilhelm Buschs Lausbubengeschichten mit Original- texten gebracht. An der Theateraufführung wirken 8 Schauspieler mit, deren langjähriges Hobby das Theaterspielen ist. Spielleitung: Heinz Bader. - Eintritt: 20 Schilling. Kartenver- kauf bereits ab 14.30 Uhr. Kartenvorverkauf im Büro des Fremdenverkehrsverbandes. Tierschutznachricht Immer vor Beginn des Winters werden in die verschiedenen Haushalte Lose der Öster- reichischen Tierschutzlotterie zugesendet. Auf wiederholte Anfragen geben wir bekannt, daß diese österreichische Tierschutzlotterie von einer Wiener Zentrale versendet wird und wir als Tierschutzverein nichts damit zu tun haben. Wir bekommen auch keinen Groschen aus dem Erlös dieser Lotterie. Wir glauben diese Tatsache im Sinne unserer Mitglieder veröffentlichen zu müssen, welche oft im guten Glauben, unserem Tierschutz eine Spende zu geben, diese Lose abnehmen. Wenn Sie das nicht wollen, senden Sie die Kuverts als nicht angenommen zurück. E.G. Heimatbühne Kitzbühel ladet zur „Spitzbuamjagd" Die erstmalige Ausschreibung eines Blumenschmuckwettbewerbs in einem kleinen Dorf entzweit fürs erste den Gemein- derat, entscheidet aber den Wettbewerb seiner Mitglieder um die fast allseits umworbene Gemeinderätin. Stark die Hand im Spiel hat der dienstälteste Gemeinderat, der gemein- sam mit seiner Frau den Vorwurf entkräftigen will, er sei zu alt, um etwas anzustellen. Der bäuerliche Schwank von Franz Schaurer, wenig abgerückt vom Schema ländlicher Spiele, weist aber einige überraschende Wen- dungen und ein paar überdenkenswerte Aus- sagen auf. Das Stück wird flott gespielt und ist von Paula Savoy überzeugend in Szene ge- setzt. Getragen wird das Spiel wieder einmal von den bewährten Stützen der Heimatbühne. Die Senioren spielen Paula Wieser und Franz Lamplmayr, den Gemeinderat verkörpern Stefan Ritter, Walter Obemauer, der Wacht- meister Franz Berger (mit einer Charakter- studie) und Anita Obernauer. Eher ungestör' tesjunges Glück genießen auf der Bühne ange- sichts der Verwicklungen der anderen Hilde- gard Schwaiger (mit sympathischer Stimme und bereits sicherem Auftreten)und Hermann Krimbacher. Glücklich gemischt und einsatz- freudig die erfahreneren und die jüngeren Spieler, ihr „Element" finden in Paraderollen Paula Wieser, Franz Lamplmayr und Franz Berger. Ein harmonisches Ensemble. Glück- licherweise verzichtet Franz Schaurer auf den für andere unabdingbaren „Dorfdeppen" und die Auseinandersetzung der Generationen, die fernsehberechtigten Gruppen vorbehalten bleiben sollten. „Die Spitzbuamjagd" bietet zwei Stunden Volkstheater, zwei Stunden Unterhaltung und „Gaudi". Glücklicherweise sind noch einige Aufführungen angesetzt, damit viele die Ver- wicklungen dieser „Räuberjagd" miterleben können. H. W. Wiederholung am Samstag, 28. und Sonn-
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