Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 24 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 4. November 1978 der Kärntner Mannschaften, die im heurigen Jahr von den Tirolern bei beiden österreichi- schen Meisterschaften (Rettungsschwimmen und Rettungstauchen) geschlagen wurden, und die in Kitzbühel unbedingt Siegen möch- ten. Papierformgemäß müßte aber der Sieger in Kitzbühel OWR-Polizei Innsbruck heißen, die voraussichtlich mit den Osterreichischen Meistern Hoffmann, Nagele und Bergant, am Start sein werden und den Kärntnern Bergner, Drumbl und Kucher Paroli bieten können müßten. Der Kitzbüheler Mannschaft, deren Teamleader der Osterreichische Vizemeister im Rettungstauchen Günther Sommeregger ist, dürfte die Rolle des „Hechtes im Karpfen- teich" zufallen,und es könnte ihr gelingen, im Falle einer Explosion derjungen Wettkämpfer alle Prognosen auf den Kopf zu stellen. Ein erfolgreiches Abschneiden der Kitzbüheler Damenmannschaft würde die Überraschung perfekt machen, hat in den vergange- nen Jahren die Salzburger Mannschaft neue Maßstäbe gesetzt,und es konnte das verlorene Terrain von den heimischen Damen noch nicht wettgemacht werden. Jedoch kann mit Teilerfolgen einzelner Wettkämpferinnen trotzdem gerechnet wer- den. Die Kitzbüheler Wasserrettung dankt der Bergbahn AG, die wiederum das Hallenbad für den schon Tradition gewordenen Wett- kampf zur Verfügung stellt,und erlaubt sich,die Kitzbüheler Bevölkerung zum Besuch der Veranstaltung einzuladen. Programm: Samstag, 4. November 1978: 14 Uhr Orientierungstauchen 17 Uhr Ret- tungsballwerfen, 20 Uhr Kameradschafts- abend. Sonntag, 5. November 1978: 8 Uhr Hindernisschwimmen, 10 Uhr Gerätetauch- übung. Die für Zuseher interessantesten Bewerbe sind für Sonntag Vormittag vorgesehen und erfahrungsgemäß wird der Wettkampf immer erst mit der letzten Prüfung, der Gerätetauch- übung entschieden. Eintritt frei!! „Die nächste Monatsversammlung der Ortsstelle Kitzbühel des Roten Kreuzes wird am Dienstag, 7. November, 20 Uhr im Ret- tungsheim abgehalten. Die Mitgliederwerden gebeten, möglichst vollzählig zu erscheinen." Einzahlungen für das Behandlungszentrum für körperbehinderte Kinder Raika Kitzbü hei Kto. Nr. 30 101 000 Spenden von: Herrn Friedrich Plahl, Kitzbühel 2500.— Frau Burgi Eisenberger 6372 Oberndorf 150.— Kranzspende für Gertraud Hochfilzer von den Nachbarn im Stockerdörfl 1750.— Kranzablöse für Dir. Maria Gapp von Firma Fritz Egger, Spanplattenwerk St. Johann 100 Herrn Friedrich Hofmann, Berglandweg, St. Johann 30 Kranzspende für Altobmann Simon Wörgötter, Kirchdorf von Raiffeisenkasse Kirchdorf 100 Sparkasse Kitzbü heI Kto. Nr. 0010 - 044 Eigenerlag: Erlös aus Bilderversteigerung Galerie Ferdinand Maier Kitzühel S44.79 Osterr. Credit-Institut Kto. Nr. 363 - 100 Wir danken herzlich. Spenden für die Pfarrkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 446.666 BTV 143-270270 Hagebank 920 1.26324 50 Dr. Colins Alexander, Kirchgasse 14 30C Karl Berger, Just. Insp. i. lt Sonnenhofweg 30C Klaus Erber, Haus Bergfriede 1030 Ungenannt 200 Ada Rief, Hinterstadt 14 160 Ungenannt 150 Blumenspende (Waltraud, Elisabeth und Frau Berger) 1000 Familie Kern, Jochberger Straße 54 1000 Ungenannt 500 Ungenannt 100 Ungenannt 150 Heitzmann, Josef-Pirchl-Straße 2000 Brautpaar Stampfer-Dreihann 100 Ronacher 300 Agnes Falkner 1000 Jakob Astlinger, Stockerdörfl 1000 Tonei und Stinei Egger 1000 Ungenannt 400 Marianne Heiss und Rosa Margreiter Achenweg 8 Spenden für die Frauenkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-011114 Raika 448.084 BTV 143 —270327 Hagebank 9201.126740 Wieder 4:1-Sieg! Einen großen Schritt in Richtung Herbst- meistertitel machte der KSC im letzten Heim- spiel der Saison gegen Niederndorf. Nach einem 4:1-(1:1)-Sieg stehen die Kitzbüheler weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze, lediglich St. Johann könnte, rein rechnerisch gesehen, die Kitzbüheler noch abfangen. Der- zeit weist der KSC ein Torverhältnis von plus 28 (aus 10 Spielen) auf, der Lokalrivale hältbei plus 21 aus neun Begegnungen. Grund für diese Zahlenspielerei ist ein 10:0-Heimerfolg der St. Johanner gegen Vomp. Aus eigener Kraft können sie den „Winterkönig" nicht mehr schaffen, nur bei einer Niederlage von „Kitz" beim Tabellenschlußlicht Häring und bei hohen Siegen der St. Johanner in Bruck- häusl und im Nachtragsspiel gegen Ebbs gäbe das Torverhältnis den Ausschlag. Doch nun zum Spiel gegen Niederndorf, das mit einem Knalleffekt begann: durch einen in der dritten Minute direkt verwandel- den Eckball gingen die Gäste in Führung. In der Folge dominierten die Kitzbüheler, ohne die kompromißlose Abwehr der Niederndor- ferin Gefahr bringen zu können. Die schönste Szene war ein Weitschuß von Markl in der 8. Minute, der nur knapp sein Ziel verfehlte. Die große Möglichkeit zum zweiten und viel- leicht vorentscheidenden zweiten Treffer, fan- den die Gäste in der 16. Minute vor, der Ball ging aber um wenige Zentimeter am Kitzbü- heier Gehäuse vorbei. Der Ausgleich fiel in der 24. Minute durch Waich, der einen Foulelf- meter verwandelte. Niederstrasser waren zu- vor im Strafraum die Beine weggezogen wor- den. Bis zur Pause griffen die Kitzbüheler einige Male gefällig an, der Tabellendritte war aber bei seinen Konterstößen dank seiner schnellen Stürmer stets gefährlich. Sofort nach Wiederbeginn, in der 47. Minu- te. gelang es Hochfilzer, den KSC in Front zu bringen,und in der 66. Minute kam das 3:1. Ein harmloser Weitschuß von Loidlversprang sich vor dem Torhüter und fand überraschend den Weg ins Netz. Zwei Minuten später stellte Eisenmann mit dem schönsten Treffer des Ortsgruppe Kitzbühel 1020 Ungenannt 1000 Ungenannt 0.— 1000 Peter Egger sen., Haus Holzher 300 Frau Maria Krismer, Ehrenbachgasse 0.— 1000 Familie Kern, Jochberger Straße 54 300 Familie Obernauer, Jochberger Straße 54 100 Ungenannt 0.— 1000 Ungenannt 13 500 Ungenannt 500 Walchshofer, Jochberger Straße - Herzlichen Dank und „Vergelt's Gott" allen 73 Spendern! Euer Pfarrer.
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