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Stimmberechtigte insgesamt 20 1350 2420 723 iE35 3(20 475 1004 2452 1563 5838 1835 846 629 3925 578 334 1701 31.116 293 641 1139 353 30Q - 1399 09 1399 221 475 1139 76 255 875 41C 295 138 1783 288 164 421 660 14.326 327 709 1281 373 325 1621 254 528 1313 798 3281 960 436 334 143 2142 290 170 466 1041 15.790 Mäniier Frauen Seite 58 Kitzbülieler Anzeiger Samstag, 11. November 1978 Wie Prof Cologna in seiner Begiüßurig be- stenJahrsich wiecerbeimVolkstanzenzutref- tonte,wollte derAlpenverein mit iieserVeran fen, e± Wunsch, dervon der AV-Sektion Kitz- staltung einen Beitrag zur R•rderng echter bühel sicher erfüllt werden wird. Vclkskultur leisten') was auch gelungen ist Links 'ie „Mirterhigler«. rechts „Die Kirchtag- V:) vielen Seiten kam die Anregjiig, im näch- musik'. KitzbihelerFotohau3, Kurt LazzarF. EVANGELISCHER GOTTESDIENST: Sonntag, 12. No- vember, 10 Uhr, Christuskirche Kitzbühel,mit gleichzeitigem Kin- dergottesdienst. Pfarrer Eibich. (neben Hornbahn- parkplatz). Jeden Mittwoch um 17 Uhr Kinderstunde. St. Johann Evangelischer Gottesdienst am Sonntag, 12. November um 9 Uhr in der Volksschule, gehalten von Pfarrer Eibich. REITH BEI KITZBÜHEL Schützeniertel Reit' Am Freitag, 10. November 1978 findetbeim Reitherwirt die Jahreshauptversammlung der Schützenkompanie „Viertel Reith" statt. Be- ginn2o Uhr. Es istEhrenpflicht aller Schützen, daran teilzunehmen. Aber auch alle unterstüt- zenden Mitglieder, Freunde, Gönner und Förderer unserer Schützenkompanie sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Stimme nprotokoll der Volksabstimmung 1978 - Bezirk Kitzbühel L---d. Politscher Bezirk Nr. Gemeinde 1 Ajrach bei Kitzbühel 2 Brixen im Thale 3 Fieberbrunn 4 Going am Wilden Kaiser 5 HcilIzen 6 HDpfgarten i. Br. 7 Itter 8 Jochbe:g 9 Kirchberg i. T. 10 Kirchdorf i. T. L Kitzbühel 12 Kösse:a 13 Oberndorf . T. 14 Rei:h 'ei Kitzbühel 15 St. Jakob i. H. 16 St. Johann i. T. 17 St. Ulrirh a P. 1. Scriwendt 16 Waidring 2C Westendorf insgesamt: Bezirk Kitzbühel abgegebene gültige und ungültige 162 3 159 489 5 484 1103 16 1084 Al. 2 189 376 6 370 1042 14 1028 158 1 157 306 1 305 1(46 14 1032 513 5 508 2577 34 2543 492 11 481 320 5 315 211 6 205 111 2 109 823 27 176 232 3 229 102 0 102 342 5 337 619 15 604 12.212 175 12.037 Von den gültigen Stimmen lauten auf JA NEIN' 76 83 205 279 551 533 73 116 221 149 355 673 47 110 150 155 459 573 177 331 1060 1483 153 328 122 193 67 138 51 58 675 1121 65 164 27 75 143 194 244 360 4921 7116 Stimmen ungültige gültige Der Haushalt: Gefährlicher als die Straße Zur Verhü:Lng von Unfällen auf dem Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr wird seit Jahrzehntenv:el getan. Für die Dtrchühmng und Einhal:ung der getroffenen Maßnahmen sorgt in vielen.. Fällen der Staat Ein bisher— auch vom Gesetzgeber - weithin unbeache- tes Urfallgebic: aber ist der Haushalt. Dabei gibt es ah diesem „Arbeitsplatz" al]jährlirh mehr schwere Unfälle als im Verkehr oder im Beruf. Täglich sterben durchschnittlich vier Menschen an den direkten oder indirekten Folgen solcher „häusliche" Unfiffle. Als Unfallursachen stehen Stürze aller Art weit im Vcrdergrund, gefolgt von Verletzun- gen durch Schneiden und Stechen, durch Schlag Lid Stoß sowie Verbrennungen und Verbrühigen. Frauen erleiden - !hrertradi- tionellen Rolle als Hausfrau entsprechend noch etwas öfter Unfälle im Haushalt als Mär- ner, doch schlagen beim sarken Geschlecht" Unfälle bei Reparatur- und Bastelarbeiten immer deutlicher zu Buche. In den verschiede- nen Altersstufen haben sich vor allem Kinder und Jugendliche sowie ältere Leute als beson- ders unfallgefährdet erwiesen. Um Unfällen vorzubeugen, muß man zuerst die Unfallursachen genau durchleuch- ten, um Unfallquellen und Gefahrenzonen zu erkennen. 'Erst dann kann man Unfälle be- wußt vermeiden. Die Austria- Versicherungen sind den Unfäl-
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