Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 4 Theaterprogramm Mittwoch, 27. Dezember „Fürst Wastl" von Maximilian Vitus, Samstag, 30. Dezember „Die Spitzbuamjagd" von Franz Schaurer, Freitag, 5. Jänner „Fürst Wastl". Beginn je- weils um 20.30 Uhr im Kolpingsaal. Alle Thea- terfreunde und besonders unsere Gäste sind zu diesen ländlichen Lustspielschlagern herz- lich eingeladen. Karten im Vorverkauf im Bü- ro des FVV (neben Kino). Abendkasse ab 19.30 Uhr. bc 'TkbT webe - Kitzbühel Dezember, Sonntag Heiliger Abend: 23 Uhr, Christmette, Missa brevis in G von W. A. Mozart. Dezember, Montag, Christfest: 9.30 h, Pastoralmesse in F-Dur von A. Diabelli. Dezember, Dienstag, Stefanitag: 9.30 Uhr Festgottesdienst, Salzburger Messe voii Haselböck, Psalmmesse von Norbert Schmid. 1. Jänner, Montag, Neujahrsfest: 9.30 Uhr, Festgottesdienst. Kleine Orgel-Solo-Messe von Josef Haydn. 6. Jänner, Samstag, Dreikönigsfest, 9.30h, Pastoralmesse von A. Diabelli. Turmbläser der Stadtmusik Am Heiligen Abend, nach der Christmette, um zirka 0.15 Uhr, erklingen vom Liebfrauen- turmWeihnachtsweisen. Diese Darbietung ist ein Weihnachtsgruß und ein Glückwunsch fürs neue Jahr an dieKitzbüheler und an unse- re Gäste. - Die Stadtmusik. Kitzbüheler Anzeiger iei iulawgdllg dill iviuigen der Adventwo- chen ist für viele noch eine vertraute Erinne- rung. Die Entwicklung ist über diese gerne geübte Gottesdienstform hinweggegangen. Um mindestens noch einmal injedem Advent einen Roratebesuch zu ermöglichen, wurde in der Pfarre Kitzbühel im Vorjahr angeregt und verwirklicht, am Heiligen Abend ein Rorate zu feiern. Da heuer der Heilige Abend ein Sonn- tag ist, findet das Rorateamt bereits am Sams- tag, 23. Dezember, 7 Uhr früh, unter Mitwir- kung des Kirchenchores statt. Zum Besuch wird freundlich eingeladen. Kindermesse am Heiligen Abend Als eine Art „Kinder-Heilig-Nacht-Feier" hat sich in der Pfarre Kitzbühel seit Jahren die Meßfeieram Nachmittag des Heiligen Abends eingeführt. Sie findet heuer trotz des Sonntag- termins am HeiligenAbend, 24. Dezember, 15 Uhr, statt. Die Meßfeier wird von Kindern mit- gestaltet. Alle Kinder sowie Erziehungsbe- rechtigten, die um diese Zeit daheim entbehr- lich sind, sind zum Besuch recht herzlich ein- geladen. Vorbildliche Zusammenarbeit in der Verkehrserziehung Die Verkehrserziehung in den Pflicht- schulen wurde auf eine neue Basis gestellt. Die Gendarmerie arbeitet mit einem Standard- programm in der 1. Schulstufe (Schulan- fänger), 3. Stufe und 5. Stufe (Fahrschüler- problem). Die Vorbereitung im theoretischen Unterricht erfolgt nun weitgehend in der Schule durch die Lehrerschaft. Durch den für diese als wesentlich erkannte Aufgabe einge- setzten Beamten der Gendarmerie gibt es eine kurze Einführung und danach einen Lehraus- gang. Dadurch soll das theoretische Wissen in der Praxis erprobt werden. Die Kinder können angeleitet werden, die Fehler zu vermeiden, die ihnen oftmals durch Erwachsene vorexer- Samstag, 23. Dezember 1978 Sprechtag für deutsche Kriegsopfer und deren Hinterbliebene Wie das GeneralkonsulatderBundesrepu - blik Deutschland in Innsbruck bekanntgibt, wird die Hauptfilrsorgestelle der Regierung von Oberbayern am 19. Dezember 1978 in Innsbruck einen Sprechtag fürdeutscheKriegs- opfer und deren Hinterbliebene abhalten. Dabei wird auch ein Vertreter desVersorgungs- amtes München 1 - Auslandsversorgung - anwesend sein. Berechtigte Personen können sich in der Zeit von 10 bis 14 Uhr im General- konsulat der Bundesrepublik Deutschland, Innsbruck, Adamgasse 51V, in fürsorge- und versorgungsrechtlichen Fragen persönlich be- treuen lassen (LPD). ziert werden. Sie sollen in das Verkehrs- geschehen hineinleben und auch dann erfolg- reich bestehen, wenn sie auf sich selbst ange- wiesen sind. In den ersten besuchten Schulstufen wird das Programm nur für den Fußgängerverkehr abgestellt, in der 5. Stufe wird auch auf die ersten Hinweise für Radfahrer eingegangen. Sehr wesentlich ist hier, daß für die auswärti- gen Schüler, die oftmals noch nicht mit dem Busbetrieb vertraut sind, eine entsprechende Einschulung im richtigen Verhalten erfolgt. Leider gibt es im Schulbusverkehr durch unrichtiges Verhalten von Schülern beim Ein- und Aussteigen, an den Halteplätzen und im Bus immer wieder schwere Verletzungen. Der Gendarmerieposten Kitzbühel gewann heuer für die Unterweisungen in der Verkehrs- erziehung nicht nur die Mitarbeit der Schulen, sondern auch der Post. Für die 5. Schulstufen wurden beiden Lehrausgängenj eweils Busse zur Verfügung gestellt. Dadurch wurde der Unterricht lebensnah und umfassend gestal- :et. Im Bild Gruppeninspektor Rudolf Geiger mit einer Schulklasse im praktischen Unter- richt in einem Postbus. Foto Werner Nessizius, Dipl.-Sportlehrer, Kitzbühel. Heimatbühne Kitzbühel. Einladung zum Rorate
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