Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 7. April, 1979 Kitzbüheler Anzeiger Seite 21 Altpapiersammlung in Kitzbühel Das Rote Kreuz führt am Freitag, 6. April und Samstag, 7. April die nächste Altpapier- sammlung in Kitzbühel durch. Wegen der „großen" Sammlung wurden diesmal zwei Ta- ge angesetzt. Am Freitag ab 8 Uhr wird über- all dort gesammelt, wo Voranmeldungen abgegeben wurden, am Samstag ab 8Uhr wird im gesamten Stadtgebiet, in den Durchfahrts- straßen und Siedlungen gesammelt. Diese Sammlung kann sich aus organisatorischen Gründen bis in den Nachmittag hinziehen. Bei der Altpapiersammlung sind freiwillige Hel- fer, nicht zuletzt viele junge Leute, am Werk. Die Haushalte werden gebeten, die Arbeit nach Kräften zu unterstützen, d. h. das Papier gut zu bündeln oder in Schachteln abzustellen. Das Altpapier soll verkehrssicher und gut sichtbar am Straßenrand gelagert werden. Die gesamte Bevölkerung wird um Unter- stützung der Aktion gebeten, deren Reinerlös ausschließlich für die Teilfinanzierung eines Einsatzfahrzeuges des Roten Kreuzes im Be- zirk Kitzbühel verwendet wird. Werfen Sie alte Zeitschriften, Zeitungen, Telefonbücher, Schulhefte und Bücher nicht zum Müll, son- dern geben Sie es dem Roten Kreuz, das für die Weiterverwendung sorgt und damit einen be- deutenden volkswirtschaftlichen Beitrag lie- fert. Altpapier kann jederzeit bei den Dienst- stellen des Roten Kreuzes abgegeben werden. Spenden für die Pfarrkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 466.666 BTV 143-270270 Hagebank 920 1.26324 100 Baustein für Kirchendach 300 Peter Bachler, Kranzspende für Franz Filzer Spenden für die Frauenkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-011114 Raika 448.084 BTV 143-270327 Hagebank 9201.126740 1000 Dumba N.C. 500 Ungenannt 300 Heiis Dora, München 365 Ackers Marga, Düsseldorf 365 Mayr Katharina, München, Gäste im Haus Eugenie 500 Taufspende für Markus Pletzer Allen Spendern ein herzliches „Vergelts Gott" Euer Pfarrer Ortsleiterinnentreffen in Kitzbühel Zum Frühlingsbeginn trafen sich die Ortsleiterinnen und deren Stellvertreterinnen zum erstenmal nach den Neuwahlen im Herbst. Eine erfreuliche Teilnehmerzahl be- stätigte das Interesse der Mädchen am Pro- gramm. Durch die Bemühungen unserer Be- zirksleiterin Barbara Lindner war es möglich, das Raiffeisenlagerhaus Kitzbühel zu besichti- gen. Herr Ing. Meixner, Geschäftsführer des Raiffeisenlagerhauses, Fräulein Gassner und Herr Hörtner von der Firma Elektra-Bregenz standen den vielen Fragen der Mädchen offen gegenüber. Anschließend der Führung begrüßte JBO Leo Niedermoser die Teilnehmerinnen. Er deutete besonders auf die gute Zusammenar- beit mit den Ortsleiterinnen hin und gab Infor- mationen bezüglich des Vielseitigkeitswettbe- werbes. JBO-Stellvertreter Mathias Fuchs schloß sich seinen Worten an. Wirtschaftsberaterin Gabi Baumgartner sprach über den Spezialwettbewerb der Mäd- chen „Makramee", und regte die Mädchen zur Teilnahme an. Bezirksleiterin Barbara Lind- ner dankte den Ortsleiterinnen für ihre Mitar- beit und ging auf die Schwierigkeiten einer Ortsleiterin näher ein. Besonders interessant war der kurze Bericht über die Bundesvor- standssitzung in Wien. Herr Direktor Egger bedankte sich bei den Mädchen für das große Interesse am Raiffei- sen-Lagerhaus, und lud anschließend alle Teil- nehmer zu einer Jause bei gemütlichem Bei- sammensein ein. Golgatha Wie kann man Dich am Kreuz erblicken und die Verlassenheit „besehn", um dann gedankenlos zu grüßen und unbekümmert weitergehn? Das Fest der Feste wird zum Slogan und Du zur story degratiert, für die man etwas Zeit erübrigt, doch sich nicht weiter engagiert... Wer sich nach Liebe sehnt, muß folgen zur Schreckenswucht auf Golgatha: dort strömte einer, frei im Wollen, in Gott und uns sein Liebes -ja! Mit Blut hat er dies ja besiegelt, vollkommen selbstlos, uns zum Glück und führte den gefallnen Menschen als Gottes Ebenbild zurück. So ward er Gott - verklärten Leibes: der Auferstandne - voller Huld. Er wartet immer, daß wir kommen... 0, Herr! Wer zeigt so viel Geduld? Man sollte sich Dir ganz ergeben und bei Dir sein - auf Golgatha, das eigne Kreuz nicht murrend schleppen - der Sieg beginnt beim klaren Ja. Du einziger, der uns bewiesen, in Dir gibt's die Geborgenheit, nur Deine Liebe leuchtet ewig - und wir entfernen uns so weit... Wie kann man Dich am Kreuz begreifen? Man müßte öfters es besehn; dann würde man Dir knieend danken und - viele Wege anders gehn... Wir sind die Glieder Deines Leibes! Erlösung darf man weitergeben: Wer sich aus Christus ganz ernähret, durch den strömt auch Sein ew'ges Leben. Riky-Maria Prihoda dzt. „Haus Edeltraud' Seebichlweg 46 a Kitzbühel-Schwarzsee Ein weiterer Lehrer der Wissenschaft der kreativen Intelligenz für den Raum Kitzbühel vorhanden Nach einer ijährigen Spezialausbildung an der Maharishi European Research University (Meru) in der Schweiz, kehrte Hans Schmider (Bild) zur Ausübung seiner Tätigkeit als Leh- rer der Wissenschaft der Kreativen Intelligenz nach Tirol zurück, wo er speziell im Bereich Kitzbühel tätig sein wird. Der praktische Aspekt der Wissenschaft der Kreativen Intelligenz (WM), die Transzen- dentale Meditation (TM), ist eine sehr ein- fache, natürliche und mühelose Technik, de von jedermann leicht erlernt werden kann, unabhängigvon Beruf, Weltanschauung, Reh-
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