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Die Mannschaji von rechts n ch links: He'n!u Riwert Gasti (Sektionsieite,') und Sponsor Rudi Knoll, Bruno Wolfsfellner, Veraer Greiaerer Fcns. Bild: Bruno Wolfsfellner, Wörgl. Seite 14 Kizbüheler Anzege: Samstag, 19. Mai 1979 beurlaubte Präsident Steinlechner: „Heute ist sicher meine letzte Podiumsdiskussion, ich werde nicht mehr als Präsident kandidieren. Warum wir im letzten Jahrzehnt den österrei- chischen Fußball so dominiert haben, ist mir selbst ein Rätsel. Wir haben sparsamster als sparsam gewirtschaftet. Daß wir so viele gu- te Spieler überhaupt verkaufen haben können, zeigt doch, daß wir ganz gut gearbeitet haben müssen. - In derjetzigen Situation, in der sich SSW Innsbruck befindet, finde ich es nicht günstig, über die Harmonie in der Mannschaft zu sprechen." Der geschäftsführende Präsident Oberst Sams: Nach einem Monat Arbeit kann ich sa- gen, daß die sportliche Seite nur die Spitze des Eisberges „Fußballklub" ist. Vor allem die fi- nanzielle Seite: Das Austria-Spiel hat 330.000 Schilling eingebracht. Allein die notwendigen Zahlungen für den Monat April betragen 850.000 Schilling. Und das ist nur ein Monat. Pro Jahr rechnen wir mit Eingängen von 4 Millionen durch die Zuschauer, 2 Millionen von den Sponsoren und einer Million von der Arge. JosefHickersberger: „In Osterreich hätte ich mich nicht nur auf eine Profikarriere verlas- sen, das wäre mir zu riskant gewesen". Werner Kries. „Gruppenbildungen im Klub gibt's nicht. Aber der Kader hat 20 Spieler - und nur 11 können spielen. Wer spielt, nimmt dem anderen das Brot weg, deshalb müssen Spieler Gegner sein." Oberst Sams: „Für mich gibt's keine Aufstiegsfrage mehr, wir bleiben oben. Der Aufbau einer jungen, hungrigen Mann- schaft, dieses langjährige Konzept, kann durch einen Cupsieg mit damit verbundener Euro- pacupteilnahme nicht beeinflußt werden. Es wird also keine Stareinkäufe geben". LajosBa- roti. „Der Stürmer Seuberth ist momentan völlig außer Form und kommt daher bei den nächsten Spielen für die Kampfmannschaft nicht in Frage. Unsere Situation im Abstiegs- kampf ist äußerst kritisch, und es bedarf des restlosen Einsatzes aller Spieler um dem Abstieg noch zu entrinnen." SV-Penningberg-Sektion Tischtennis Frühjahrsmeister in der Landesliga C Nachdem die Mannschaft bereits im Herbst des Vorjahres den guten 3. Platz unter 9 Mann- schaften in der Landesliga C erreichte, ist es der Mannschaft im Frühjahr gelungen, den Frühjahrsmeistertitel zu erkämpfen. Helmut Knoll, der längere Zeit verletzt war, ist wieder- um genesen und erbrachte bereits tolle Lei- stungen, worüber wir uns besonders freuen. In der abgelaufenen Saison wurde wie- derum in mehrfacher Hinsicht einiges gelei- stet, weshalb wir uns an dieser Stelle sehr herz- lich bei allenj enen bedanken möchten, die uns während des gesamten Jahres immer wieder in vielfacher Weise behilflich waren. Ein Dankeschön gilt auch unserem sehr großzügigen Sponsor Rudolf Fuchs (Auto- haus Chrysler-Simca) für die ständige finan- zielle Unterstützung. Wir erlauben uns, auf manch weitere „Finanzspritze" zu hoffen und sind überzeugt, daß uns Rudi Fuchs dahinge- hend auch weiterhin so gui gesinnt sein wird. Die Firma Dachstein stellte uns einige sehr schöne Sporttaschen zur Verfügung, wofürwir uns herzlich bedanken. Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol Wahlkarten für die Arbeiterkammerwalil Wahlberechtigte für die am 10. Lnd 11. Juni stattfindenden Arbeiterkammerwahlen kön- nen ab sofort eine Wahlkarte beantragen. wenn Sie sich an den Wahltagen aus einem wichtigen Grund auße:hal': des Bereiches ihres Wahlsprengels (Sitz des Betriebes) auf- halten. Wichtge Gründe liegen insbesondere vor, wenn Wahlberechtigte: nach dem Tag der Wahlausschreibung (9. Februar 1979) ihr Dienstverhältnisgewech- selt oder im Fall der Arbeitslcsikeit - hren ordentlichen Wohnsitz in ene andere Ge- meinde, in einen anderen Wahlprenigel oder in ein anderes Bundesland verlegt haben; sich während der Wahlzeit in Ausübung ihres Dienstes oder Präsenzdnenstes beim Bundesheer außerhalb ihres WalilprengeIs aufhalten müssen; sich an Wahltagen auf Karenzu- aub befin- den, sofern ihr ordentlich er Wohnsitz in einem anderen Wahlsprengel als ihr Beschäftigngs- ort liegt; sich an den Wahltagen in eine: Kranke-- Heil- oder Pflegeanstalt in Pflege befinden oder dort Pflegedienste verrichten müssen; an den Wahltagen auf Urlaub sind oder Mitglied, Ersatzmitglied, Hilfspe- son ocer Wahlzeuge einer Wahlkomniision snnd. Die Wahlkarten müssen bis spätestens . .lu- ni 1979 schriftlich oder persnlich beim Wal- büro der Arbeiterkammer in 6020 Linsbmc, Maximilianstraße 7, beantragt werden. ?eb- fonische Anträge sind nicht -zulässig- ST. JOHANN Gottesdienstordnung in der Dekanats-Pfarrkirche St. Johann Bitt-Sonntag, 20. Mai, 6. Ostersonntag: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.30 Uhr Pfarrgottes- dienst, 10 Uhr Singmessen 19 Uhr Maian- dacht und Singmesse. Bitt-Montag, 21. Mai: 6.30 Uhr hl. Messe, 1 .30 Uhr Maiandacht und hl. Messe. Bitt-Dienstag, 22. Mai: 6.30 Uhr W. Messe, 14.30 Uhr Bittgang in die Einsiedele (gemein- samer Weggang zwischen Schweniling und Angner) anschließend um 15 Uhr W. Messe, 1 -5.30 Uhr Maiandacht und hl. Messe. Bitt-Mittwoch, 23. Mai: 6.30 Uhr hl. Messe, 1 Uhr Maiandacht und Vorabendmesse. Donnerstag, 24. Mai, Fest Christi-Himmel- fahrt: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.15 Uhr sammeln sich die Erstkommunionkinder bei der Volks- sciule und ziehen von dort gemeinsam in die }irche ein, 8.30 Uhr Erstkommunionfeier, 12 Uhr Singmesse für die Feuerwehr, gestiftet v-: n der Musikkapelle, 19 Uhr Singmesse, ge- staltet von der Chorvereinigung Walberberg, Deutschland. Freitag, 25. Mai, Schauer-Freitag: 6.30 Uhr hl Messe, 15 Uhr in der Weitau: Trauung Schmid - Hedrich, 16 Uhr in der Weitau: Trauung Schramböck - Kmet, 19 Uhr Maian- cacht und Rosenkranz, 19.30 Uhr hl Messe. Samstag, 26. Mai: 6.30 Uhr hl. Messe, in der Jodlerschule: 7.30 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht und Vorabendmesse. Sonntag, 27. Mai, 7. Ostersonntag: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.30 Uhr Pfarrgotlesdienst, gestaltet von der Musikkapelle, 10 Uhr Sing-
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