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Platzkonzert am Samstag, 14. Juli 1979 Leitung: Stadtkapellmeister Sepp Gasteiger Einmarsch 20.33 Uhr Vom Bezirkstrachtenfest in Kitzbühel Samstag, 14. Juli 1979 Kitzbüheler Anzeiger Seite 21 Programm: Lieb und Lust, Marsch von Kutschera Valse caprice von H. Haase Altendorf Die schöne Galathe, Ojvertüre von Fr. v. Suppe Klarinetten Kapriolen von W. Löffler Rendezvous bei Lehr, Potp. von V. Hruby Trumpet Wild (Trompetentrio), von H. Wal- ters Toni Sauer Marsch von S. Gasteiger Programmänderung vorbehalten! Platzkonzert am Dienstag, 17. Juli 1979 Programm: Fliegermarsch von N. Dostal Orpheus in der Unterwelt, Ouvertüre von G. Offenbach Die Teufelszunge (Trompetensolo) von Schmidt Die Geheimnisse der Etsch,Walzer von F. Ca- rena Lipizzaner Galopp von P:ls - Höll Tiroler Liederstrauß, Potp. von H. Eihl Mondrakete, Marsch von W. Löffler. Programmänderung vorbehalte:: August Stimpfl in der Galerie Ferdinand Maier, Kitzbühel Am Samstag, 14. Juli 1979, 20 Uhr. wird in der Galerie Ferdinand Maier, Ki:zbühei, Traunsteinerweg 2, die Ausstellung ‚JVIalerci August Stimpfl" eröffnet. Der Künstler ist b der Eröffnung anwesenc. August Stimpfl, gebaren 1924 in IrnH absolvierte die Kunstgewerbeschule in Inn bruck. Studium und Diplom an der Akaden: der Bildenden Künste in Wien bei den Pi fessoren R.C, Andersen und Herbert 3öckl, Vier Fügerpreise, Preis der Stadt Innsbru beim Österreichischen Grafikwettbewerb u ri Preis der Kammer der gewerblichen Wirt- schaft. Vorn Kirchgan am Scnntig. Vorne Obmanz Hermann Mavr, BezirkshaaptmanrÄ Dr. Hars- HemzHfle und (vetdecJa) Bürgermeister LAhg. Hans Brettauer. Der EJaniarsch in die Kirehe e!fo/gte I1nter I'oranrtt derS1adtmusik Kitzbi)- heL -Beiichtjblgt! Teamfoto-K, Reischliof, Kitzbühel Kranzniederlegung '5ei'n Lande,-,-verteidiger denkmal bei der grq/3er Kirchenstiege am Saras- rag. 7. Juli 1979, durcn den]. NordtiroierTrach- tern'ereir., Lar.dsturmgrppe 1809, Kitzbühel, unier Obmann Dipl. -Rer:. Hermann Mayr. Krippenfreunde - auch im Sommer hochaktiv Krippenbauer, Krippenschnitzer und Krip- peiipfleger sind cas ganze Jahr über äußerst re- ge, nicht nur zur Wei hnach:szei:, wie man mei- nen möchte. Viele Kurse und Veranstaltungen beweisen es. Die einen lernen bauen und schnitzen, dc anderen bilden sich fort, und die, die es schon gut können, läßt einfach die Verzauberung durch die Krippe nicht mehr los und sie bereichern sie Stück für St-ick. Auch der „Krippelehoangart", eine Spezies Tiroler Tischrundengespräche, geh: munter weiter. Die Krippenfreunde wissen s- ch von höchsier Stelle autorisiert: Papst Johannes Faul II. hat wiederholt betont, daß gerade die Krippen die Botschaft von Christi Einfach nieit. Demut und Armut verkünden. Von diesem kräftigen Leben berichtet vier- mal im Jahr „Der Krippenfrejni.', das Organ des Verbandes der Kmipperifreunde Oster- reichs, der in Innsbruck sehne Zentrale hat. Diese Hefte gehen weitüer ein blc3esMitei. lungsblatt hinaus und habens:chin:erden16- jährigen Schrifileitung des Ct•erschulrales Franz Mang (Zirl) und der 2jähriger- Tätigkeit des Kitzbüheler Haptscliullehmers Hans Wir- tenberger zu einer auch nach dem Uteil von Fachleuten aus dem Bereich der religiösen Volkskunde und der cnristichcri Kunst ausge- zeichneten Kulturzeitschnt gewanielt. Es ist schade, daß ihre Verbreitung nicht noch größer ist. An der Bez ugsgel ühr kann es wohl nicht liegen. denn Liir alle gut ausgestatteten und reich illustrierten Hefte zahlt man im Jahr nicht mehr als den Gegenwert von vier Schachteln Zigaretten mi:-Jere: Sore. Bei Ju- gendlichen sind es sogar nur zwe Schach:eln. Dazu bekommt man noclT alle Vergünstigun- gen, die die l(rippenfreune beim Besuch von Kursen und Veranstaltungen aewähnen. Gera- le fürdie Jugeni wäre dies eine ideale Mög- lichkei:, -einen Teil der Freizeit miteinem sinn- vollen „Hobby" zu nützer. KriDDenpflege ist
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