Kitzbüheler Anzeiger

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Sama. 21. Juli 1979 Kitzbüheler Anzeige: Seite 17 : Neues Wanderziel in St. Johann Granderschupf - Mittelstation Eichenhof- lifte Durch die Errichtung der Eichenhoflifte und des SB-Buffets im St. Johanner Winkl (zwischen Fieberbrunn und St. Johann) hat sich auch eine neue Wandervariante ergeben. Einmal kann auf dem gut errichteten Güter- weg vom Sonnenhof aus die „Grabner- Schupf" erreicht werden und zum andern bietet sich eine schöne Runde,beginnend bei Buchwies, Pointen, Lackneraim und abwärts zur Mittelstation der Schlepplifte. Zur Zeit ist diese Wanderung speziell wegen der Beeren- und Pilze-Gebiete „gefragt". Das Buffet ist von 9.30 bis etwa 18 Uhr geöffnet und bietet neben einem originellen Rahmen auch eine Sonnen- terrasse. Im übrigen ist diese Gegend auch Ausgangspunkt zu den Eifersbacher Wasser- fällen, rundum also eine schöne, wanderbare Landschaft. L)ePLtrs S-15 spezial ist eine besotiderswndige ‚deine Hummel mit einem 180-PS-Motcr, nur 5 Mete.Spannwite und 326 kg Gewicht. trunn sehr herzlich, daß es ihm gelang, den Staatsmeister im Hubschrauber-Modellflug, Herrn Josef Brennsteiner, ifir unser Flugfest zu gewinnen. Brennstener wird den Origiiialnachhau ei- ner Slüter-Bell-222 fliegen; Gewicht 4,5 kg, Motorleistung 1,6 PS, Hauptrotor 1,3 m Län- ge. Der Wert dieses Modell; betr.igt etwa IC.000 Schilling, wobei die Funks:euerung (43-Meter-Band, 4 Funktionen) nochmals die- sen Betrag kostet. Staatsmeister Josef Brennsteiner m?t seinen Hubschrauber-Modell. Der R esonanz-Schatl- dämpfersorgtfireinelärmfreie Norführung die - im Bild - sicher die Jugend begeis"ern wird Foto Heinz, Inhaber Jöbstl, Fieherbrunn. Erwird uns zeigen, was mit solch eirem Mo- dell möglich is: uni dabei Turns, Loopings und auch einen Nasenkreis vcrffihrer. Sein vorderer Platz inder zur Zeit laufenden Europameisterschaft zeigt, dß er ein unge- wöhnlicher Könner auf diesem Gebiet ist. In Bramberg bei Mittersil besitzt er auf eigenem Gelände einen Flugplatz. Heinz Jäh sti, der auch seit Jahren d:esen interessanten Sport betreibt, wird eine klas- sische Vorführung mit seinem Modell des Bell 212 Transp c•r±ubschraubers zeigen. Herzlich bedanken möchten wir uns schon jetzt bei der Flugsicherung, die mii einem Drei-Marn-Team für die Sicherheit sorgen wird. Die Anrainer bitten wir um Verständnis, daß es diesmal etwas lauter zugehen wird, als sie das sons: vom Flugplatz gewöhnt snd. Alle, die ein flugbegeistertes Herz haben, bitten wir, mi: ihrer gesamten Familie zum Flugplatz zu kommen. Mit dem Wetter wer- den wir 'hcffentlich) Glück haben. da es ja irgendwann zu regnen auffiöreri muß. Ver- gessen Sie ni±t, Feldstecher und Sonnenbril- le mitzunehmen. Progra 'nm. Samstag 2 Ju n 1. ,i: 13 Uhr Informatio und Flugvorfiihrung. Ende gegen 17 Uhr. Ab 20 Uhr spielt c.as Rheintal-Echo zum Tanz bis in den Morgen a±i Sonntcg 22 Jul: 9 Uhr Fnühschcpen mit der Bundesmusikkapelle St. Johann. 11 Uhr Taufe unseres Motorseglers. 13 Uhr Fort- setzung des Flugprogrammes vom Samstag. Ende 17 Uhr. Auf ein Wiedersehen am Flugplatz! Glück ab, gut Land. Dr. Horst Feisch SCHWENDT Dorffest in Schwendt Die Bundesmusikkapelle Schwendt veran- staltet am2l. und 22. Juli 1979 ein Dorffest mit f endem Programm: samstag, 20 Uhr, Tanz und Unterhaltung mit u .m Kaiserblick-Quintett. Sonntag, 10 Uhr, Frühschoppenkonzert der Bundesmusikkapelle Schwendt; 13 Uhr Stimmungsmusik mit dem Kaiserwinkel-Duo und um 16 Uhr Dämmerschoppen mit den Edelwei[3buam und den Angerberger Dirndln. Bier vom Faß; Grillspezialitäten. Zum Be- such wird freundlich eingeladen! KÖSSEN 3. Reit- und Springturnier CHR des Reitvereins Kössen Tirol Bei diesem Turnier - inzwischen schon eines der sehr beliebt gwordenen - traf sich eine kleine Reiter-Elite aus Salzburg, Vorarl- berg und Tirol. Kössen, der so reizvoll gelege- ne Erholungsort glich jedoch an diesem Juli- sonntag(8. Juli) leider vom Frühmorgen bis in die Abendstunden einem Hexenkessel der Wetterunbilden: wolkenbruchartige Regen- güsse, Windböen und Gewitter am laufen- den Band... So waren also von vornherein ifir Reiter und Pferd schon in puncto Bodenbe- schaffenheit recht ungünstige Bedingungen vorhanden, das Erdreich wurde immer glitschiger und fast sumpfartig durchweicht. Ein Kompliment den Reitersleuten: sie hielten sich wacker in den Sätteln und ritten ein erfolg- schönes Turnier. Die Zuschauer? Leider ge- ring an der Zahl; doch dürfte vielleicht gerade dieses regenschirmbewaffnete, sehr inter-
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