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Seite 26 Christbaumfeier im Altersheim Am 18. Dezember erlebten wir im frohen Beisammensein mit unseren Herren Stadt- Vätern die Christbaumfeier. Wie schon viele Jahre, übernahm auch diesmal Frau Ober- Schulrat Himberger mit Schulkindern und den Schwestern-Gehilfinen des Heimes die Gestaltung der Feier, wodurch sie mit sinn- vollen Gedichten, schönen Hirtenliedern und stimmungsvoller Musik uns alle in Festtags- stimmung versetzten. Zur großen Über- raschung beehrte uns auch Toni Praxmeier mit seiner Sängergruppe; wir danken ihnen für die schönen Tiroler Weihnachtslieder, womit sie uns allen große Freude schenkten. Ein herzliches Vergelt's Gott auch unserem H. G. R Stadtpfarrer für seine geistlihe Ansprache, wie er es auch sonst immer so gut versteht, uns alte Leute aufzumuntern. Bürgermeister Brettauer erwähnte in seiner Festansprache, wie wohltuend er die advent- liche Stille im Heim empfinde, und daß er mit den Stadtvätem oft an uns denke und sie sich gerne um unser Wohl sorgen. Dannüberreich- te er einemjeden ein Weihnachtsgeschenk. Ein herzliches Vergelt's Gott ebenso der Ver- waltung der Pipeline, die in hochherziger Weise wieder jedem einen Geldbrief mit 200.- Schilling spendete. Ebenso Herrn Dir. Herbert Hirschhäuter für das Weihnachts- geschenk von 2000.- Schilling, wie auch Herrn Magister Vogi, Herrn Magister der Rosenapotheke, Familie Fuchs, Frau Golser- Veider, Familie Leitner für die großherzigen Weihnachtsgeschenke! Ein herzliches Ver- gelt's Gott auch allen, die uns im Herbst Obst geschenkt haben. Spenden für die Pfarrkirche Spendenkonto: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 446.666 BTV 143 -270270 Hagebank 920 1.26324 50 Gast aus Oberösterreich für Schneefall Spenden für die Frauenkirche Spendenkonto: Stadtsparkasse 0000-011114 Raika 448.084 Kitzbüheler Anzeiger BTV 143.270327 Hagebank 9201.126740 500 Ungenannt 1000 Ungenannt 200 Ungenannt 500 Ungenannt Ein herzliches „Vergelt's Gott" allen Spen- dern! Euer Pfarrer. Jahresbilanz der Pfarre Kitzbühel Bei einem sehr gut besuchten, von einer Jugendgruppe unter Koop. Mag. Peter Haus- berger gestalteten Jahresschlußgottesdienst in der Pfarrkirche zog Pfarrer Johann Danninger die Bilanz 1978 der Pfarre Kitzbühel. Es waren 95 Taufen, 27 Hochzeiten und 67 Sterbefälle. Bei den Taufen ist zu berücksichtigen, daß 18 Kinder von auswärts zur Taufe gebracht wurden, sodaß sich die Zahl der Kitzbüheler Kinder, die getauft wurden, auf 77 beläuft. 6 Hochzeiten waren auswärts. Die Todesfälle betrafen junge und alte Mitbürger. In herzlichen Worten dankte Pfarrer Danninger der Pfarre für die Mitarbeit. Er würdigte die finanziellen Leistungen für die Projekte der Kirche am Ort und für die Ent- wicklungshilfe sowie für Projekte der Diözese, die Mitarbeit in den Gliederungen der Pfarre und die Mitfeier der Gottesdienste. Gottesdienstordnung in der Kapuzinerkirche Sonntag, 14. Jänner, 2. Jahressonntag: 6, 8, 11 und 17 Uhr Gottesdienste mit Ansprache, Beichtgelegenheit in allen Gottesdiensten. Montag, 15. Jänner: 6.30 und 19.30 Uhr W. Messen. Dienstag, 16. Jänner, hl. Bernhard und Gefährten, Erstmärtyrer des Ordens: 6.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messen mit Gebet um Ordensberufe. Mittwoch, 17. Jänner, hl. Antonius, Patron der Haustiere: 6.30 und 19.30 Uhr hl. Messen. Donnerstag, 18. Jänner, Beginn der Gebetswoche für die Einheit d. Christen: 6.30 Uhr hl. Messe mit Gebet um die Einheit Freitag, 19. Jänner: 6.30 Uhr W. Messe um Einheit aller Christen. Samstag, 20. Jänner, hl. Märtyrer Fabian und Sebastian: 6.30 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Andacht um Berufe. Beicht- und Aussprachegelegenheit: Täg- lich von 7 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr und während der Sonn- und Feiertagsgottes- dienste. Für Aussprachen möge man zweimal die Beichtglocke läuten! Beginn des ökumenischen Gebetes vom 18. bis 25. Jänner; am 21. Jänner ist der Sonntag der Einheit und Ökumene. Seniorenbund Kitzbühel - Tiroler Rentner- und Pensionistenbund R W. Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv Samstag, 13. Jänner 1979 und wandern von dort auf der Sonnseite nach Kitzbühel zurück. Abfahrt mit dem Bichlaim- bus um 13 Uhr ab Stadtmitte. Zusteigmöglich- keiten: Feuerwehrplatz, Wegscheidgasse. Termin: Dienstag, 16. Jänner. Führung: Rosa Hofer. Die Tiroler Bergwacht Einsatzstelle Kitzbühel veranstaltet am 20. Jänner 1979 im Kolpinghaus Kitzbühel den Tiroler-Ball. Der Reinerlös dient zur Weiterfinanzierung der Personenrufanlage. Es spielt für Sie das bekannte „Berger Duo"! Auf Ihren Besuch freut sich die Einsatzstelle Kitzbühel. EVANGELISCHER GOTTESDIENST: Sonntag, 14. Jänner 1979, 10 Uhr, Chri- stuskirche Kitzbü- hel, (neben Horn- bahnparkplatz) mit gleichzeitigem Kin- dergottesdienst. Pfarrer Eibich. - - Evangelisches Pfarramt Kitzbühel, - Ruf 05356/4404. Bridge Club Kitzbühel Unser Manager für gesellschaftliche Veran- staltungen außerhalb der Klubräume hat seine Aufgabe gleich sehr ernst genommen. Denn schon am 13. Dezember 1978 luden Frau Alexandra und Herr Otto Hess die Mitglieder des Bridge-Clubs Kitzbühel zu einem Törgge- len-Essen ins Gasthaus Bärnbichl in Jochberg ein. Ein Bus sammelte die Mitglieder abends ein und brachte sie an den Bestimmungsort. Und hier erlebten sie die erste Überraschung. Das Lokal war mit Kerzenbeleuchtung wunderschön vorweihnachtlich dekoriert und nur für uns reserviert. Also ging es nach vielen „Ohos" und „Ahas" gleich los mit einem herr- lichen Speckteller und Wein mit wenig Mineralwasser. Dann kam die zweite Über- raschung. Das in heimische Tracht gekleidete Mayr-Trio aus Jochberg (Vater, Mutter und Tochter) untermalte die fröhlichen Stunden mit stimmungsvoller Musik; man merkte kaum, welche Mengen an Kastanien, Nüssen und Bratäpfeln verzehrt wurden. Natürlich konnten ein paar Unentwegte es nicht lassen und zogen Bridge-Karten hervor. Aber sie hatten wenig Chance. Denn Präsident Herbert Etz war gerade aus Wien gekommen und ließ seine dort vollgepackte Witzkiste über seine Schäfchen hernieder. Wenn er auch sonst im Klublokal nicht immer sanft mit uns umgeht, diesmal hat er uns alle Tränen lachen lassen. Oelberg 6 Wir danken Alexandra und Otto Hess für diese schöne und gelungene Einladung und für die fröhlichen Stunden, die sie uns damit bereitet Für unsere nächste Wanderung benützen haben. wir zur Erleichterung den Bichlaimbus. Wir fahren bis zur Talstation der Bichlaimbahnen
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