Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 27. Oktober 1979 Kitzjüheler Anzeiger Seite 13 Bttitsiiiidjrit1jint ST.JOHANN Gräbergesteckkurs in St. Johann Am Sonntag, 28. Oktober 1979, findet im Lacknerhof in St. Johann in Tirol ein Kurs für Gräbergestecke statt. Leiterin Marianne Prantner. Kursbeitrag 20 Schilling, zuzüglich Materialkosten. Eigenes Material kann mitge- bracht werden. (Tannenzweige oder Latschen, Moos, Trockenblumen usw.) Be- ginn 19 Uhr. Wegen Materialbestellung Anmeldung bis 27. Oktober, Tel. 2240 erbeten. Alle Bäuerin- nen und Mädchen sind dazu herzlich einge- laden. Panzer in St. Johann in Tirol Ehrenschutz: Bezirkshauptmann Dr. Hans Heinz Höfle und der Militärkommandant von Tirol Oberst d. G. Winfried Mathis W A1 D R 1 N G DirektorRein-h gratul? srt Frau Kath1K!enpoinf- ner zurAuszeichnung Anläßlich des Nationalfeiertages veranstal- ten die Garnison und das Kulturreferat der Marktgemeinde St. Johann in Tirol vom Samstag, 27. bis Montag, 29. Oktober 1979, eine militärische Großveranstaltung für den Bezirk Kitzbühel. Samstag, 9 bis 17 Uhr: Große Waffen- und Geräteschau am Hauptplatz und in der Winterstelierkaserne. Hubschrauber-Win- denbergung; Fahren mit Geländefahrzeugen; Scharfschießen mit Handfeuerwaffen. Ver- pflegung aus der Gulaschkanone. 18 bis 19 Uhr Platzkonzert der Militärmusik Tirol. 19 bis 19.30 Uhr „Großer Österreichischer Zapfenstreich". Dirigent Militärkapellmeister Hans Eibl. Sonntag, 8.30 Uhr, Festgottesdienst in der Pfarrkirche. 9.30 Uhr Frühschoppen im Huber-Bräusaal mit den St. Johanner Dorfmusikanten, Lei- tung Andre Wurzrainer. Montag, 8 bis 16 Uhr, Tag der Schulen des Bezirkes Kitzbühel. Auch die Eltern sind herz- lich eingeladen. Panzer in St. Johann Freundlichkeit macht sich bezahlt SPAR-Kienpointner, Waidring, ausgezeichnet Mehr Umsatzsteigerung bei den freundlich- sten Kaufleuten als Durchschnitt - das war Jas Ergebnis de Freundlichkei-skampagne :1er österreichischer SPAR Diese vielfach k•: stensiose Inves:ition trug also reiche Früchte, vor allem bei denjenigen Kaufleuten, die sic besnders stark in den von der zentralen S?AR-Vertriebsleitung aus- gewählten Schwerpunkten engagierten. Nach einer genaen Kontrolle der Betriebe und der Auswertung der Beurteilungen durch die Hausfrauen e.rag die Firma Spar-Kieri- pcintner, Waidrbg, die Silbermedaille. Am 10. Oktober 1979 konnten Direktcr Reisch und Vertriebsleiter Hermann Nothegger cen erfolgreichen Kaufleuten Josef und Kathi Kienpointiier bei heiner Feierstuhde im Gasthof Schanz, Ebbs, herzlich gratulieren und die Medaille übergeben. Das Spar-Geschäft Xienpoinlner in Waidring feiert heuer das 35-Ja r-Juilum und ist ein Leistungsbetrieb innerhalb der uisterrei- chischen Kaifleute. Direktor Hans Reiscli verNies be der Ah- schlußfeier in Ebbs, daß auch gerade dieses Beispiel zeigt, wie wicht--g die Zusammenar- LreitzwisrhendenKaufleutenund ihren Mitar- heiterri uni den Verkaufsffirderernst unziwie durch Beis-Diel und Vergleich die Milaneiter motiviert werden können. Den Milarbeitem des Spar-Veriiebes danice erfür der erfolgrei- chen Einsa:z in dieser Akticr. Volksbühne Waidring in Passau Am Wochenende, 6. und 7. Oktober 1979, unternaim die Volksbihiie Waidring ihren tradi:ionellenTheater-Jahresausflug Diesmal hatten wir als Ziel die Dreithssestadt Passau ausgew.hJt Damit alle unsere Theaierfreurxile wissen, daß wir urs Drdentlich aifgefilhrt hat: er-, und sich auch „neamb zsc1-iama braucht", ver- öffertlichen wirnachs:ehend e:nen kurzenBe- richt aus der „Passauer Neuen Presse vom 9. Oktober 1 97, den uns unsere neu.ewc•nne- nen Theaterfreunde aus Passau zusaridt•:n: Passaue, Volksbühre Kontakt nii iro". Am Wochenende eilte unbemerkt die Vielzahl von Trachten- und Musikruppen, die zam 16. Gauliedersingen und -m-jsizieren in die Nibelungenhalle gekc•mmen varen, ein ganz besonders lebensfrches und lustiges Häufchen Menschen incen Mauern der Stadt. Die Spieler lerVolkshü±inc Waidring, Tirol, hatter heuer als Reiseziel ihres Jahresausflu- ges, der eire gewisse Entsciädigun für die aufopEemde Arbeit währen ier tiher die gan- ze Sommersaison sich hiuziehendenTh:ater- spielzeit sein soll, Passau ausg esucht. Manfred von Zevnek aus Passau, ein ausgemachter Freund des Mundarttheaters und mi: den Waidringern in vielfältiger Hinsiit verbun- den, hatte das Besurhsprogramm bestens ge- staltet Audem Plan stand neben einer Stad:- besichtigin-gund Sciitfsrurdfahrtau±einge-
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