Kitzbüheler Anzeiger

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Kinderspielstube: Haus „Giggi" pro Tag inkl. Verpflegung S 200.- 3 Tage (laufend)......S 480. pro Stunde .........5 25.- Alter: 2 5. Alter:2 - 6 Jahre Kunsteisbahn: Publikumslauf Erwachsene . . . S 30.- Kinder .....5 20.- Schiittschuh-Verleih, halbtags 5 25.- Curling ...........S 40.- Eisschießen ........5 30. Öffnungszeiten: 9.30-12.30 Uhr 13.30-16.30 Uhr Dienstag, Freitag: 20.00-22.00 Uhr Museum: Heimatmuseum Erwachsene . . . 5 15.- Kinder . . . . . S 3.- Kurhaus-,,Aquarena" Sauna: Tennishalle: Ski-Verleih: pro Tag Erwachsene 5 45.- 65. pro Tag Kinder .....5 23.- 33. Skischuh-Verleih: pro Tag ..........5 35. Skibob-Verleih: pro Tag ..........5 50.- Langlauf-Ski- und Schuh-Verleih: pro Tag . . . . . . . . . . S 70.- Squash Court: ½ Stunde pro Person 9 - 22 Uhr 5 45. Zehnerblock 9 - 22 Uhr 5 420.- Zwanzigerblock 9 - 22 Uhr 5 810.- Einzelkarte . . . . . . . . . S 90.- 10er-Block .........5 800.- Schlittenfahrten: pro Stunde bei Tag .....5 250.- pro Stunde bei Nacht .....S 375.- Platzgebühr 8 - 15 Uhr 5 160.- 15 - 23 Uhr 5 190.- Platzgebühr bis 15 Uhr mit Trainerstunden (ist 50 Minuten) 100.- Schilling für Platz und 120.- Schilling für Trainer . . . . 5 220.- Jahresbericht 1979 von Obmann Kommerzialrat Wolfgang Hagsteiner Fortsetzung von letzter Ausgabe 9. Ganz groß hat sich das Alm- und Herbst- Wande-Programm entwickelt. Ferdl Maier sen., Ti'oni Exenberger und Simon Oberacher haben im Sommer 1979 - 195 Touren geführt. Die Kitzbüheler Bergwadergams erhielten 315 Gäste in Bronze mit 3 Touren, 177 Gäste in Silber, mit 6 Touren, 66 Gäste in Gold, mit 12 Touren. 36 Gäste in Gold mit Granat, mit 20 Touren 7 Gäste erhielten den „Garns-Wim- pel" für 40 Touren, 2 Gäste wurde mit dem Super-Alpin-Leistungszeichen der Alpin- schule Sepp Kröll ausgezeichnet. Das sind 603 Gäste von weit über tausend Teilneh- mern as Österreich, Deutschland, USA, Südafria, Holland, Belgien, England, Schweden, Schweiz, Dänemark, Italien und Frankreich - wurden ausgezeichnet. Dieses A/mwanderprogramm, das nun be- reits 10 Jahre läuft und echten Erfolg mit Brei- ten- und Tiefenwirkung geworden ist, bedurf- te großer Ausdauer und Geduld. Aber es ist auch ein 3eispiel dafür, daß nur ein systematischer Aufbau zum Ziele führt und nicht das Strohfeuer eines momentanen Erfolges. Die Wege Bewegung ist heute Jer „Ferienhit". Dazu gehören vor allem in der Tallage und in der Mi:tellage viele Wander-, Spazier- und Promenaden- sowie Schlittenwege. Der FVV bemüht sich außerordentlich, das Wegenetz auszudehnen, aber das ist leider be- dauerlich und betrüblich, steht er bereits im Stadium der Grundverhandlungen sehr oft,ja fast immer an. Dies ist umso trauriger, weil sowohl der Ausschuß als auch die Vollversammlung gera- de die Aktivitäten auf diesem Sektor sehr be- grüßt und unterstützt. Aber was hilft es dem FVV, wenn er auf einem Kilometer geplante Neutrasse bei 4 Grundbesitzern bestens durchkommt, aber bei 1 Grundbesitzer nicht. Nachdem der FVV in mehreren Projekten aufgrund von Verhandlungsschwierigkeiten die Arbeit nicht beginnen konnte, war es mög- lich, in den letzten Jahren alte Geräte abzuge- ben und neue ausgezeichnete Geräte anzu- schaffen. Diese sind: Motorkipper, Rüttelwalze, Ratrac-Fronträumschild, Handschneefräse, Schneepflug, LKW, Werbebus. Auch das Betriebsgebäude am Achenweg konnte aus diesem Grund saniert und ausge- baut werden. Trotz der aufgezeichneten Schwierigkeiten konnten im Winter 35 Kilometer Wege ge- räumt, 40 Kilometer Loipen gepflegt werden und im Sommer 25 Kilometer Wege ver- bessert, 60 Kilometer betreut werden, aber nicht einmal 100 Meter neuer Weg konnten aufgrund der vorgeschilderten Schwierig- keiten gebaut werden. Ich glaube sagen zu können, daß die Grund- besitzer, mit denen der FVV arbeitet und Ver- träge abgeschlossen hat, zufrieden sind. Die Planung wird immer so durchgeführt, wie es der Grundbesitzer am liebsten haben möchte, wodurch kaum Verluste von wert- vollerem Grund und Boden entstehen. Ich appelliere daher an die Grundbesitzer, die bisher vielleicht voreingenommen waren, und bitte sie, dem FVV die Möglichkeit zu ver- tretbaren Bedingungen den Weiterbau zu öffnen. Die Skiabfahrten Auf dem Sektor Skiabfahrten konnten durch die Dreier-ARGE Fremdenverkehrs- verband, Bergbahn AG und Stadtgemeinde im Gemeindebereich Kitzbühel folgende Arbeiten gemacht werden. Pistenbetreuung 1978/79: Gesamtgroß- raum, 26 Maschinen, 32 Männer, davon Kitz- bühel 13 Maschinen, 21 Männer. Skiabfahrten Ausbau Raum Kitzbühel: wesentliche Arbeiten - Lawinenverbauung Kaiserpromenade (2. Stufe). Erhaltung/In- standsetzung Raum Kitzbühel, Sonnbühel,'- Melkalm - Fertigstellung, Begrünung Streif- Steilhangausfahrt - Fertigstellung, Be- grünung, diverse Erhaltungsarbeiten im ge- samten Skigebiet. Sonderaktion „Ent- steinung" im Hahnenkammbereich. Arbeiten der Bergbahn AG im Großraum zusätzlich zu Arbeiten im Raum Kitzbühel:
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