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Hrren. 1. iernhard LJnterberger; 2. Franz 5. Andreas Schedler, St. Johann; 7. Peter Raß. von Sluis, S:. Johann; 3. Herbrt Gruber, St. Johann; Herbert Rohrhuber, Kirchdorf.- St. irchdort'; St. JDhann; 4. Günther Lugmayr, t. Johann; 9. .ugy Brettbache-, Kitzbühel. Samstag. 22. Dezember 1979 Kitzbüheler Anzeiger Seite 15 Adventfeier der behinderten Kinder in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau in St. Johann LT. Schlagworte, wie „die behinder'en Mitbür- ger so annehmen, wie sie sind oder sie in die Gesellschaft eingliedern", bleiben eider zu oft Lippenbekenn:nisse. Ganz anders in dieser landwirtschaftlichen Schjle. Herr Direktor Dipl.-Ing. Luiwig Partl und der gesamte Lehr- körper mit den Schülerinnen meinten es ehrlrch mit der Einladung, mit den behinder- ten Kindern einen frohen Nachmi :Lag gemein- sam zu verbringen. 50 Kinder mit den Eltern und Großeltern erlebten in einer herzlichen Atmospriäre echte weihnachtliche Vorfreude. HausmusiK. gelesene W&hnachtsgeschicriten und ein Hirtenspiel fanden genau die richtige Aufnahme der Gäste. Der JaLsentisch war :estlich geschmückt und die reicniliche Bewirtung wie im Schlaraf- fenland. Aber das Schönste bei dieser Feier war der menschliche Kcntakt mit den Kin- dern, der sofcrthergestelli war. Unsere Jugend ist großartrg, wenn sie die richtigen Vorblder hat. Inder Scniule „Weitau" ist die mit großer Anerkennung estLLstellen. Reichlicni beschenkt und zuversichtlich glücklich fuhren die Eltern und Kinder von diesem schönen Adven:nachmittag wieder hein. Ich kann nr noch einmal herzlichst dan- ken. Herrn Dipl.-Ing. LuiwigPail, seinen so hilfsbereinen Lehrkörper und dem Schülerin- nen Aber arh FraL Henni Pischinger für das kostenlose Taxi, der Rot-Kreuz-Ortsstelle l<itzbühe und St. Johann, Herrn Pfarrer Walter EI-:)ich für die Gelcspende. Besonderer Dank den Bandnsti tuten, Stadtsparkasse und laiffeisen-Bezirkskasse Kitzbühel für die- großzügige ie großzügige Bereicherung der Geschenks- packerf'ni. Ich glaube, genauso möge in unserer guten und :redlicheni Zeit die Weihnachtsbotschafi besinnlich verstanden werden. Eure Käthe Nagiller Gottesdienstordnung in der Dekanats-Pfarrkirche St. Johann Sonntag, 23. Dezember, 4. Adventsonntag: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.30 Uhr Pfarrgottes- dienst, 10 und 19 Uhr Singmesse. Montag, 24. Dezember, Hl. Abend: 7 Uhr hl. Messe. 7.30 Uhr Rorate, 14.30 Uhr Beich:- gelegenheit, 15 Uhr Weihnachtsandacht, 23 Uhr Beichtgelegenheit, 23.30 Weihnachtsbil- der und Weihnachtslieder, 0 Uhr Christmette. Dienstag, 25. Dezember, Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus: 8.30 Uhr Sing- messe, 10 Uhr 1ev. Hochamt, 19 Uhr Singmes- se. Allen Pfarrangehörigen und Gästen ein ge- segne:es Weihnachtsfest! „Ehre sei Gott in der Höhe unc Friede den Menschen auf Erden!" Mittwoch, 26. Dezember, Stephanus: 6.30 Uhr hl. Messe, 8.30 und 10 Uhr Singmesse, 19 Uhr Singmesse. Donnerstag, 27. Dezember, Johannes Apostel und Evangelist: 7.30 Uhr hl. Messe, im Krank enhaus: 19.30 Uhr hl. Messe. Freitag, 28. Dezember, Unschuldige Kin- der: 7.30 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Rosenkranz, 19.3D Uhr hl. Messe. Samstag, 29. Dezember: 7.30 Uhr hl. Mes- se, 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 30. Dezember, Fest der Hl. Fami- lie: 6.30 Uhr '--il. Messe, 8.30 Uhr Pfarrgottes- dienst, 10 unc. 19 Uhr Singmesse. Im Pfarrsaal: Donnerstag, 27. Dezembei, 20 Uhr Lichtbildervortrag von Dekan Alors Dialer „St. Johann, seine Heiligtümer, Kunst- schätze und Brauchtum". Freitag, 28. Dezember, 20 Uhr Lichtbilder- vortrag „Reise durch Rußland". Alle Gäste und St.-Johanner sind dazu recht herzlich eingeladen! Tiroler Handelskammer juwi'kdu4L Besichtigung der Brauerei Huber Recht beeindruckt zeigten sich am Freitag, 7. Dezember 20 Mitglieder der Jungen Wirt- schaft Kitzbühel und Kufstein vom modernen Betrieb der Brauerei Huber in St. Johann, zu deren Besichtigung die Junge Wirtschaft Kitz- bühel unter ihrem Obmann Josef Oberhauser eingeladen hatte. Der Betrieb, der erst kürzlich für sein „Edelpils" mit einer der 40 Gold- medaillen der Selection de la Qua1it in Paris unter 4000 Teilnehmern ausgezeichnet wur- de, besteht seit 1727 und ist nach wie vor in Pri- vatbesitz. Firmenchef Günther Huber, der das Unternehmen mit viel Engagement führt, erläuterte anhand der Betriebsanlagen den Brauvorgang und ging anschließend bei einer kleiiien Jause mit Bierverkostung auch auf die Fragen des Managements ein. Die kleinste Brauerei Tirols mit einem derzeitigen Jahres- ausstoß von 15.000Hektolitern beschäftigt 14 Mitarbeiter und braut ein qualitativ hochwerti- ges Bier nach dem bayerischen Reinheitsge- bot. Eine Steigerung des Ausstoßes verspricht sich die Firmenleitung jetzt von der Erzeu- gung eines neuen Weißbieres. 6. Raiffeisen-Pillerseecup 1980 - Langlauf Am 9. Dezember 1979 veranstaltete der HSV-Hochfilzen den 1. Lauf. Hundert Lang- läufer haben ihre Nennung zum Bewerb 1980 abgegeben. Der Start erfolgte um 10 Uhr beim Kultur- und Vereinshaus. In den Morgenstun- den regnete es in Strömen, doch beim Veran- staltungsbeginn trat eine Wetterbesserung ein, und alle Langläufer fanden herrliche Wett- kampfverhältnisse vor. Das erste Aufeinandertreffen hat immer einen besonderen Reiz. Der Wettkampf ergibt die beste Trainingsmöglichkeit. Eine große Anzahl der Teilnehmer konnte aus Zeitman- gel keine richtigen Vorbereitungen speziell für den Langlauf treffen. Der ideale Aufbau liegt im Pillerseecup-Bewerb. Deshalb ist die Teil- nahme äußerst nützlich. Wir nehmen für die nächsten Laufe gerne Nachnennungen entgegen. Nützen Sie die Gelegenheit, denn auch mit drei Rennen sind Sie noch in der Wertung! Nennungsschlußje- weils Freitag bis 17 Uhr. Wir danken dem HSV-Hochfilzen und dem Loipenchef für die ausgezeichnete Organisation und die gut prä- parierte Spur. Die Ergebnisse des 1. Laufes folgen in der nächsten Ausgabe. Terminvorschau: (Der 2. Lauf erfolgte am 15. Dezember in St. Jakob) Samstag, 5. Jänner 1980 -3. Lauf- Waldring, Start 14.30 Uhr - Freizeitzentrum. Ok-Picup
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