Kitzbüheler Anzeiger

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Dr. Weitlaner (rechts) demonstriert künst- liche Beatmung mit Sauerstoffmaske GOLDFASSLmPILS o 9 . herrlich leicht ! Mit mehr Hopfen, aberwenigerAlkohol und weniger Kalorien. GOLDFASSL Biere liefert: Kathi Oberlindober KG Möselgasse 1/199 6365 Kirchberg TeL (0 53 57) 22 80 Seite 26 KitzbÜheler Anzeiger Samstag, 22. Dezember 1979 len) herantreten, danlit ocr Ausbau des Funk- wesens un österreicschen Bergrettungs- dienst gefördert werden kann. Interessierte Jugend Für de Verantwcrtlichen war es erfreulich. daß dfe Ubung bei cr Jugend großen Anklang gefunden hat. Neben der aktiven AV-Jugend war eine Schülergruppe erschienen, die sich eifrig am Geschehen beteilige und die von den Erklärungen dur± Kitzbi.nels Ortsstellen- leiter Toni Wem -Ir sichtlich beeindruckt war. Nicht nur die Jugend, alle Beteiligten folg- ten den Ausführungen der beiden anwesen- den Unfallärzten - Dr. Weitlaner aus „Kitz" und D. Zoller aus Kirchberg - mit größter Aufmerksamkeit. Das Von ragsthema „Erste Hilfe bei der Bergung aus dm Schnee" wurde von den Ubungstilnehmem, wie zahlreiche Zwischenfragen ewiesen, mit größtem In- teresse verfolgt. Neben dr raschen Auffin- dung stellt die Erste Hilfe einen entscheiden- den Punkt hinsicitlich der Uberlebenschance dar Trctz der „gelungenen Generalprobe" hofft man auf einen Winter ohr „Premiere", doch wie sich Autounfille nicht vermeiden lassen, lassen sich auch Lawinenabgänge nicht ver- hindern. Die Schifahrer im Bezirk können aber damit rechnen, sofern sie in Not kom- men, daß ein gutausgerüsetes bestens ausge- bildetes Heer an Helfern bereitsteht, um rasch est helfenc- --ingreifen zu können. Der Ratschiag der Bengrettung zum Ab- schluß sollte unbedingt befolgt werden: Pieps nicht vergessen... Hundeführer Hugo Heidegger kann die Ein- satzfreLide seines Lawinenhundes kaum bremsen Leistungsbericht des freiwilligen Berg- rettungsdienstes im Bezirk Kitzbühel Eine starke Zunahme an Einsätzen hat die freiwillige Bergrettung im Jahre 1979 zu ver- zeichnen. Insgesamt leisteten die Bergret- tungsmänner 533 Einsätze, die sich in 420 Pisten- und 133 Alpineinsätze unterteilen. Das bedeutet eine Steigerung um 12 Prozent Ein- sätze gegenüber dem Vorjahr. 15.191 Stunden standen die Männer bereit, um helfend einzuspringen. Genau waren es 10.493 Bereitschafts- und 4698 reine Einsatz- stunden. Diese Leistung wurde von 302 Berg- rettungsmännem in 10 Ortsstellen vollbracht. Hier die einzelnen Ortsstellen: Fieberbrunn: Ortsstellenleiter Toni Wid- moser, 37 Bergrettungsmänner, 1 Hundefüh- rer - 1 Lawinensuchhund.
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