Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Kitzbüheler Schülerschitag 1979 Andrang bei der Siegerehrung. Im Hinter- Berichtigung! Jahrgang 1970, Mädchen: grund Vizebürgermeister Michael 11. Christine Malleier (nicht Anna Astl), diese 11cm mit dem Vertreter des KSC, Werner war krank. Pischt. Seite 24 KitzDüheler Anzeiger -- Samstag, 17. Februar 1979 Galerie Ferdinand Maier Ausstellung Wasserburg er Eröffnung der Ausstellung von Bildobjek- ten von C. A. Was;erburger in der Galerie Ferdinand Maier, Kitzbühel, Traunsteiner- weg, am Samstag, 17. Februar 1979. 19.30 Uhr. Die Ausstellung ist bis 3. März geöffnet. Schüleraufnahme an der Handelsschule und Handelsakademie Die Anmeldefrist für die Aufia1ime an der Handelsschule und Handelsakademie Kitzbü- hei, die mit Schuljahresbeginn 1979/80 eine Bundesschule sein wird, läuft vorn 19. Februar bis 3. März 1979. Die Anmeldeformulare erliegen bei allen Direktionen der Haupt- schulen im Bezirk Kitzbühei und bei der Direktion des Bundesgymnasiums St. Jo- hann, sind aber auch bei der Direktion der Schule in Kitzbühel, Traunsteinerweg 13, zu haben. Gästefrequenz Kitzbühel 1979 1978 31. Jänner 4780 4340 Februar 426 4303 Februar 4831 4277 Februar 4719 4259 Februar 60.:0 4175 Februar 6397 6155 Februar 6379 6460 Februar 6425 6500 Februar 6435 6500 Februar 6253 6613 Februar 6632 6484 Arbeiterkammer-Wählererfassung: Mangelhafte Zusendungen an die Betriebe Am 10. und 11. Juni finden bekanntlich Abeiterkammerwalten statt, für die gegen- die Erfassung der Wahlberechtigten c.urch die Eetriebe erfolgt. Von der Tiroler Gebietskrankenkasse wur- cen in diesen Tagen die Wählerverzeichnisse sowie Wähleranlageblätter an alle Betriebe verschickt. Darin sollten eigentlich alle bei der Tiroler Gebietskrankenkasse gemeldetefl Arbetnehmer en±al:en sein. Und nach iem Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes auch jene angemeldeten Mitarbeiter, die mit Jeni Dienstgeber verwandt sind. Doch wie sich nun in der Praxis herausstellt, sind diese WaLlerverzeichnisse äußerst mangelhaft: viele Die ns:nehmer fehlen überhaupt, die im Betrieb angestellten (also bei der Gebie:s- «ankenkasse gemeldeten und arbeiter- harnmerumlagepfli±:igen) Verwandten des JienstgeDeis sind fast ausnahmslos nicht enthalten, die Wohnadressen der Arbeit- nehmer ec. sind raiigelhaft, viele Angaben fehlen. Damit -J edIcch alle am Stichtag 9. Februar im Betneb tätigen Mitarbeiter (und Familien- angehörigen) am 10. und 11. Juni tatsächlich au-,h wdhleri können, müssen diese Wähler- verzeichnisse durch die Betriebsinhaber genacest überprüft werden, alle fehlenden Angaben eingetragen werden. Vor allem aber is zL Deachlen, daß auch allejene eingetragen werden. die am 9. Februar im Betrieb ange- stelltware-n. in denListen der Gebietskranken- kasse jedoch nicht enthalten sind. Daher hier nachmals die wichtigsten Punkte, welche von den Dienstgebern zu heachen sind: Die Wahlerverzei chnisse müssen getrennt fit Arbeiter (rot), Angestellte (gelb) und Ver- kehrsbedienstete (grün) angelegt werden. Kontrollieren Sie diese bitte genau. Nicht bei Ihnen beschäftige Dienstnehmer bitte strei- chen, nicht wahlberechtigte Dienstnehmer ebenfalls streichen, fehlende wahlberechtigte Dienstnehmer (auch die Familienangehöri- gen) eintragen. Allen wahlberechtigten Dienstnehmern ein Wähleranlageblatt übergeben, dieses aus- füllen lassen, unterschreiben lassen und binnen einer Woche einsammeln. Alles nochmals genau überprüfen, fehlende Wohnadressen eintragen, Wählerverzeichnis vom Dienstgeber und Betriebsrat (soweit im Betrieb vorhanden) unterschreiben lassen und dann drei Tage im Betrieb auflegen. Falls ein Betrieb mehrere Betriebsstätten hat, Beiblatt anlegen und entsprechend anführen, welche Dienstnehmer in welchen Betriebsstätten arbeiten. Die Wählerverzeichnisse - getrennt nach Arbeitern, Angestellten und Verkehrs- bediensteten - zusammen mit den Wähler- anlageblättern aller Dienstnehmer (auch der im Betrieb angemeldeten Verwandten) bis längstens 2. März an die Tiroler Gebiets- krankenkasse zurücksenden. Sollte Ihnen die Gebietskrankenkasse zu- wenig Wählerverzeichnisse oder zuwenig Wähleranlageblätter geschickt haben, so fordern Sie bitte sofort diese an. Haben Sie nur ein Wählerverzeichnis für Arbeiter (mit rotem Mittelstreifen) erhalten, aber auch Angestellte im Betrieb gemeldet müssen Sie ein Wählerverzeichnis für Angestellte nachfordern (gelber Mittel- streifen). Die Betriebsinhaber werden höflich gebeten, diese Punkte genau zu beachten und fehlende Unterlagen sofort anzufordern (Wahlbüro der Kammer der Arbeiter und Angestellten, 6020 Innsbruck, Maximilian- straße 7, Tel. 0 5222 - 26 118). Und abschließend nochmals dem Hinweis: alle im Betrieb gemeldeten Familienangehöri- gen sind wahlberechtigt! Dem Verfassungs- gerichtshof hat das Gesetz, womit diesen das Wahlrecht durch die SPÖ-Mehrheit im Nationalrat genommen werden sollte, aufge- hoben! Sichern Sie das Wahlrecht für Ihre im Betrieb beschäftigten Familienangehörigen, indem Sie diese in die Wählerverzeichnisse eintragen und die Wählemanlageblättem von diesen ausfüllen lassen. Spenden für die Pfarrkirche Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 446.666 BTV 143-270270 Hagebank 920 1.26324 3000 Widmosem Kus 300 Bausteine für Kirchendach 300 Ungenannt 100 Ungenannt 20 Ungenannt 30 Ungenannt 50 Ungenannt
< Page 24 | Page 26 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen