Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 2 Kitzbüheler Anzeiger Samsta 24. FebruAr 1979 und das Aufmarschgelände im Bereich des Feuerwehrplatzes. Achtung, Achtung! Damit die Freiwillige Feuerwehr und die Rettung ei- nen Einsatz jederzeit durchführen können, wird ein bestimmter Raum vom Aufstellungs- gelände ausgesperrt bleiben. Es wird gebeten, die Anweisungen der Feuerwehrleute zu be- folgen und einzuhalten. Für die größeren Wä- gen und Gruppen wird ein eigenes Aufstel- lungsgelände vorhanden sein. Wir danken ifir die Kenntnisnahme. Aufstellungszeit: von 13.30 bis 14.30 Uhr. Abmarsch des Faschingszuges um punkt 14.30 Uhr. Wichtig wegen der Femsehaufnahmen! Die „Kitzpichler Schnitzlbank" lebt wieder Die Autoren: Karl Planer sen. und Toni Praxmair sen. Vortragende: Mitglieder des Männergesangvereins Kitzbühel. Kommen- tator: Fritz Obernauer. Musikalische Unter- malung: Stadtmusik Kitzbühel. Diese Mann- schaft bürgt für Qualität und für das oane oder andere Haki ins Kreuz! Die Aufführung der Schnitzlbank findet nach dem Einmarsch des Faschingszuges statt, und zwar vor der Sparkasse der Stadt Kitzbühel, Vorderstadt, am gleichen Platz, wo im Sommer die Platzkonzerte abgehalten wer- den. Nachdem mehrere ORF-Fernseh-Teams die Schnitzlbank filmen werden, bitten wir schon heute alle Akteure und Zuschauer, die Anweisungen der Ordnungsorgane zu befol- gen. Für Speis und Trank ist reichlich gesorgt. Innenstadt für drei Stunden autofrei. Damit die Akteure nicht verdursten und die Zuschauer nicht an Hungerleiden müssen, ha- ben sich mehrere Clubs, Vereine und Firmen bereiterklärt, in der Vorderstadt Getränke- und Verpflegungsstände aufzubauen und zu betreiben. Es wird also Schnaps!, Bier, Glüh- wein, Jagertee, Tee mit und Tee ohne? geben, gute Bratwürstl und heiße Gu!aschsuppen und auch „Türkischen Honig" (sofern nicht inzwi- schen der Süßstoff-Import aus dem vorderen Orient von den Khomeinis total gesperrt wird!). Masken, Konfetti und Papierschlangen werden ebenfalls feilgeboten! Mitmachen, mitmarschieren, olympisch dabeisein! Richtig lustig wird die Sache natürlich erst, wenn sich die Zuschauer auch, soweit es geht, kostümieren. Akloans Hiatl und a Papiemasei genügen schon. Besonders ans Herz legen wir den Eltern, ihre Kinder ein wenig lustig anzu- ziehen und sie zum sonntägigen Faschings- umzug mitzunehmen. Und noch etwas: Wenn der Faschingszug vorbei ist, nicht nach Hause gehen, sondern sich anschließen und in die Altstadt kommen, da gibt es noch,,a Gaudi"! Kleine Gruppen, Einzelpersonen, die am Umzug teilnehmen, brauchen sich nicht anmelden. Einfach kommen. Letztes Jahr wa- ren da nette Uberaschungen dabei. So soll es auch heuer, am Sonntag, 25. Feber, wieder sein. Wir laden alle herzlich ein! Fremdenverkehrsverband Kitzbühel Bezirksschützenbund Kitzbühel Ergebnisliste von der Bezirksmeisterschaft mit dem Luftgewehr 1979 Ausgetragen am 3. und 4. Februar 1979 am Luftgewehrstand St. Johann. Teilnehmerzahl: 61 Schützen. Herrenklasse: 1. und Bezirksmeister 1979 Gerhard Krimbacher, Jochberg, 384 Ringe; 2. Jakob Schroll, Jochberg, 383; 3. Peter Krim- bacher, Jochberg, 380; 4. Hans Krimbacher, Jochberg, 376; 5. Leo Unterdorfer, St. Ulrich, 371; 6. Fritz Porstendorfer, Kitzbühel, 368; 7. Josef Laiminger, Hopfgarten, 367; 8. Franz Leitner, Brixen, 360; 9. Anton Unterdorfer, St. Ulrich, 359; 10. Josef Schwenter, Kitzbü- hel, 359; 11. Georg Ho Haus, Hopfgarten, 358; 12. Helmut Krismer, Kitzbühel, 358; 13. Hans Schreder, Kössen, 358; 14. Leo Waitl, Fieber- brunn, 357; 15. Paul Pletzenauer, Fieber- brunn, 349; 16. Andreas Reiter, Jochberg, 346; 17. Erwin Gager, Jochberg, 343; 18. Josef Ritter, St. Johann, 339; 19. Viktor Ganster, Kitzbühel, 337, 20. Helmut Höri, Jochberg, 332; 21. Hans Krismer, Jochberg, 332; 22. Andreas Fohringer, Brixen, 330; 23. Georg Kramer, Kössen, 327; 24. Michael Reppmann, St. Johann, 323; 25. Simon Waltl, Kitzbühel, 313; 26. Roland Loferer, Kössen, 294. Gerhard Krimbacher gewinnt zum 2.mal den Wanderpreis des B ezirksoberschützen- meisters Martin Krismer. Damenklasse: 1. und Bezirksmeisterin 1979 Annemarie Gosch, Jochberg, 368; 2. Ingrid Lorenzoni, Kirchberg, 350; 3. Viktoria Czapplak, Brixen, 349; 4. Ludowika Mayr, Jochberg, 346; 5. Leni Bodner, Kitzbühel, 324; Rosi Schmid!, Brixen, 322. Jun gschützenkiasse: 1• und Bezirksmeister 1979 Bernhard Pletzer, Jochberg, 358; 2. Hans Widmann, Hopfgarten, 345; 3. Günther Stolz- lechner, St. Johann, 343; 4. Reinh. Schroll, Hopfgarten, 340; 5. Peter Insam, Jochberg, 340; 6. Franz Harasser, St. Johann, 322; Thomas Weller, 308; 8. Astrid Hollaus, Hopfgarten, 306; 9. Georg Brüggl, St. Johann, 287; 10 Toni Seiwald, Hopfgarten, 284; 11. Silvia Larch, Hopfgarten, 256; 12. Manuela Larch, Hopfgarten, 243; 13. Robert Schroli, Hopfgarten, 213. Juniorenklasse: 1. und Bezirksmeister 1979 Bernhard Larch, Hopfgarten, 350; 2. Claus Ebermeyer, St. Johann, 346; 3. Günther Larch, Hopfgarten, 341; 4. Andreas Strasser, Brixen, 331. Seniorenk/asse: 1. und Bezirksmeister 1979 Josef Bachier, Brixen, 360; 2. Rudi Hör!, Joch- berg, 356; 3. Josef Bodner, Kitzbühel, 349; 4. Sebastian Eder, St. Johann, 343; 5. Franz Kruckenhauser, St. Johann, 340; 6. Josef Wörgötter, St. Johann, 337; 7. Stefan Schwai- ger, St. Johann, 322; 8. Christian Pletzer, Fieberbrunn, 321; 9. Walter Egger, Kitzbühel, 320; 10. Peter Wallner, St. Johann, 312. Altschützenkiasse: 1. und Bezirksmeister 1979 Peter Egger, Kitzbühel, 330; 2. Martin Krismer, Kitzbühel, 322. Herzlichen Glückwunsch allen neuen Skiti der\ Fasching Man behauptet, durch die Darstellung des Ge- genteils seien ebensoviel Leute zu gewinnen we durch eine sachliche positive Berichterstat- tung. Deshalb nehmen wir den Fasching zum Anlaß, einmal ein paar „verkehrte" Tips zu ge- ben. Wenn Sie Ski fahren wollen, bleiben Sie lange liegen und kommen Sie am besten um etwa 10 Uhr zu den Talanlagen. Schimpfen Sie über die mangelnde Planung, das erleichtert; andere sind inzwischen schon Ski gefahren. Beachten Sie weder Hinweistafeln noch Lawinenwarnungen. Hören Sie nicht auf den Lawinendienst. Vielleicht passiert gerade Ihnen nichts. Gönnen Sie den Freiwilligen ei- n--n Sucheinsatz in ihrer Freizeit. Trinken Sie sich vor der Schlußfahrt ordentlich Mut an. Alkoholisiert fährt es sich nicht nur auf der Straße viel leichter und be- schwingter. Fahren Sie aber erst nach der Schlußstrei- fe ab. Sie haben dann bei einem Unfall Chan- cen, vor dem Erfrieren nicht mehrgefunden zu werden. Fahren Sie grundsätzlich nicht in die neuen Skigebiete am Bärenbadkogel und auf der Resterhöhe. Andere freuen sich über ge- ringe Wartezeiten und freie Hänge, Sie sind dafür mitten im Gewurle. Warten Sie während der Stoßzeit auf kei- nn Fall auf den nächsten Skibus. Zeigen Sie, daß Sie als Einheimischer sich im Kampf um einen Busplatz durchzusetzen vermögen. Verhindern Sie das Aufkommen von Jungwäldern, indem Sie als fescher „Tief- schneefahrer" zeigen, daß Verbote und Hin- weistafeln für andere, aber nicht für Sie sind. Sie wissen abzuschätzen, welchen volkswirt- schaftlichen Nutzen Muren und Lawinen bringen und welcher Schaden durch Auffor- stungsflächen entsteht. Und wenn Sie noch nicht überzeugt sind, dann lesen Sie zum Schluß noch einen „Posi- tivtip": Zielpunkt Zweitausender, von Joch- berg über die Bärenbadkogellifte und eine Na- turabfahrt oder vom Paß Thurn her zu errei- chen. Schlußabfahrt über die Direktabfahrt zum Paß Thurn. Skibus im Taktfahrplan zu- rick bis Jochberg oder Kitzbühel. Bezirksmeistern 1979 und all den Schützen, die ehrenvoll, fair und mit Begeisterung um die sehr guten und guten Plätze kämpften. Mein besonderer Dank gilt allen Schützen. Selbstverständlich gilt mein wärmster Dank auch den Funktionären und Helfern der Schützengilde St. Johann, die unter Führung vn Oschm. Ing. Sepp Wörgötter die Meister- schaft mustergültig und einwandfrei abge- wickelt hat. Mit „Tiroler Schützengruß" für den Vor- sand: Bez. Obschm. Martin Krismer.
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