Kitzbüheler Anzeiger

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Spitzenkandidaten der Liste 5: »Fr'ndenverkekr und Gewerbe« von ling.S nach rechts: Walter Aufschnaier, Andreas Ncich,, Klaus Rohrer, Rudolf Hauscl ld, F'Verner. Kühr. GR Ing. Fritz Reiter (Mitte) und sein SPÖ- Team. Samstag. 8. März 1980 Kitzbüheler Anzeier Seite 43 Michael Grander, Forstbetrieb Josef Mettler, Gastwirt, Pensionsin- haber Elisabeth Patscheider, Bergrest.-Be- trieb Sepp Kreidl, Schwarzdachdeckerei, Schintelerz. Therese Pletzer, Pensionsinhaber Walter Neumayer, Bäckermeister Ernst Neumayer, Cafebesitzer Dieses junge dynamische Team tritt ein für bessere 80er Jahre - Verwirklichung eines Skiliftprojektes, Ansiedelung von Gewerbebetrieben zur Sicherung von. Ar- beitsplätzen, Ausbau der Fremdenver- kehrseinrichtungen, Verschönerung des Dorfkerns, verstärkter Umweltschutz, Verbauung der Wildbäche, Schaffung von Wohnräume für junge Auracher Bür- ger, Unterstützung der Auracher Vereine, Vewirklichung des Gehsteigprojekts, ent- lang der Hauptstraße Wir glauben, daß wir die Interessen ei- nes Großteils der Auracher Bürger vertre- ten können, wie Arbeiter, Angestellten, Zimmervermietern, Fremdenvekehrsinte- ressenten, Gewerbetreibenden, denn o.a. Punkte betreffen uns alle. Unter der bewährten Führung von GR Fritz Reiter, der schon lange erfolgreich im Waidringer Gemeinderat tätig ist, will das neue Team der , Waidringer Liste (SPÖ), auch in Zukunft wieder an der Lö- sung von Gemeinderatsproblemen aktiv mitwirken. Die Aufstellung der Gemeinderatskan- didaten erfolgte nach demokratischen Re- geln und ergab nach reiflicher Überlegung folgendes Ergebnis: Reiter Fritz, Förster; Deutinger Hans, Beamter; Wimmer Seba- stian, Vorarbeiter; Widmann Josef, OBB- Beamter; Födermair Franz, Angestellter; Ludwig Auer, Pensionist; Kaufmann Gottfried, Postbeamter; Hans Auer, Fernsehtechniker; Brantner Adolf, Zim- mermann; Flatscher Sebastian, Arbeiter; Flatscher Erhard, Tischlermeister; Foidl Benedikt, Kraftfahrer; Bichl Gerhard, OBB-Beamter, und Hasenauer Siegfried, Pensionist. Der abdankende Gemeinderat hat viele Vorhaben verwirklicht und sicher gute Arbeit geleistet. Ob dabei immer nur die Interessen der ganzen Bevölkerung oder nur teilweise die Interessen einer Standes- gruppe im Vordergrund stand, ist eine an- dere Frage, oder? Es ist bestimmt daher besonders zu be- grüßen, daß sich die Kandidaten der Waidringer Liste (SPÖ), trotz Einschrän- kungsversuche von vielen Seiten, wieder mit Schwung und Elan für die kommende Gemeindearbeit einsetzen werden. Eigent- lich konnte die bisherige Arbeit im Ge- meinderat doch erfolgreich abgeschlossen werden, obwohl nicht alles wunschgemäß gelaufen ist, weil eben der Einfluß und die Möglichkeiten von nur zwei Mandataren legrenzt ist. Ziel unserer Liste ist es da- her, wenigstens drei Sitze :m neuen Ge- me:nderat inne zu haben. Wir haben auch ein Wahlprogramm vcrbereitet und wer- den dieses zeitgerech: den Waidringer Bürgern vorstellen. \Vr wollen und kön- neri dabei keine großen Wahlversprechen riachen, wollen uns aber ganz Descndcrs für den einzelnen Menschen in der Ge- meinde einsetzen, die Umwelt schützen und erhalten, den wichtigen Wir:schafts- Zweig Fremdenverkehr unterstützen und - .ins besonders für die Privatzimmerver- mieter (Hausfrauenarbeit) einsetzen. Die sozial schwächeren, wie Pensionisten und Jugend, wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten auch weiterhin tatkräftig unterstützen und beraten. Ein bestimmt ak:ueller Vorschlag wäre auch, da es Einheimische und Gäste be- trifft, die Schaffung einer Rune- und Fuß- gängerzon n der Dorfmitte (Kircasse- Ki:chplatz). Unsere Kinder (Schule-Kin- dergarten) und Fremdengä&ie würden uns allen dafür bestimmt dankbar sein. In Zu- kunft gesehen würde auch die Wirtschaft bestimmt dadurch keinen Nachteil haben, cder? AbschiePend wäre noch zu sagen, daß es unser oberstes Gebot ist, Jie Mächtigen nicht mächtiger und die übrigen nicht schwächer zu machen Wir bitten daher bei der Gemeinderats- wahl am 23. März 19.30 um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Waidringer Liste (SPÖ) auf Gemeinschaftskurs
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