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ebensc mit seiner hübschen Zir- neuen Firmenprospekt von »Tisch benstube vertreten, die anläßlich lerei mit höchsten Ansprü- der Münchner Handwerksmesse chen« ocer »Wohnlichkeit nach ausgestellt wurde und zahlreiche Maß« spricht, so darf man diesen TischlernAuftrage in und nach Bayern Troppmair » schaut« über die Grenze SüddeutschlandmExport gut entwickelt Recht zufrieden ist Josef Tropp- mair mit seinem Bayerngeschäft. Unsere nördlichen Nachbarn sind interessantes und zugleich wichti- ges Hoffnungsgebiet der heimi- schen Einrichtungs- und Tisch- lerbranche. So der Tenor einer Si- tuation, die dem St. Johanner Großmöbelhaus mit Filiale in Kuf- stein eine neue Auftragskapazi- tät erschlossen hat. Troppmair, der neben dem Han- del in großem Maß das Handwerk forciert, scheint für solche Arbei- ten bestens »gerüstet«. Die neuen Möbelwerkstätten an der Paß- Thu rn-Straße, modernst eingerich- tet, die Spezialisten des Hand- werks, der Beratung und des Ver- kaufs, das Riesen-Sortiment und ein ebenso großer Fuhrpark er- möglichen Wahrnehmung und Ver- stärkung des Exports nach Bay- ern, nach »Norden«. Beispielswei- se ist Troppmair gerade dabei, in der Kurklinik zu Bad Feilnbach 76 Kurgäste-Appartements einzu- bauen, eine architektonisch hoch- wertige Arbeit, veranschlagt mit ca. 8 Millionen Schilling. Die Bayern schätzen tirolische Tischlerarbeit. Troppmair ist dort Freunde fand. Vollgetäfelt, gebeizt, mit Ofenbank und Eßtisch, Ge- schirrkasten, Tellerbord, Ofen und Liegebank - eine originale Stube mit viel Atmosphäre. Wenn nun Troppmair in s3inem Zeilen Glauben schenken. Seit vie- len Jahren in unserem Raum an vorderster Stelle, schafft sich das St. Johanner Einrichtungshaus nun über die Grenzen hinaus neue Märkte, neue Freunde.
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