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Mathäus Noichl mit der Wimpipatin Rosa Azifschnaiter, Gieringbäuerin, beim Schüt- zenfestzug am 17. August 1980 in Reith. Seite 18 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 30. August 1980 Schützenhauptmann Mathäus Noichl, Jochberg, erhielt die Verdienstmedaille des Landes Tirol Wir geben bekannt, daß am Sonn- tag, den 31. August 1980, das letzte Platz- konzert in dieser Saison stattfindet. Getränkemixkurs in Aurach Die Jungbauernschaft Aurach veran- staltet am Freitag, 29. 8. 1980 einen Ge- tränkemixkurs! Kurslokal: Mesnerwirt in Aurach; Kursbeitrag: S 30.- + Kostproben; Zeit: 19.30 Uhr; Kursleitung: WB Dora Eller. Alle interessierten Mädchen und Frau- en, aber auch Burschen sind herzlich da- zu eingeladen! Gottesdienstordnung Jochberg - St. Wolfgang Sonntag, 31. 8., 22. Sonntag im Jahres- kreis, 8.30 Uhr, Beichte; 9 Uhr, Pfarrgot- tesdienst; 18.45 Uhr, Beichte - Rosen- kranz; 19.15 Uhr, Abendmesse für Pfar- rer Lothar Knühl. Montag, 1. 9., 8 Uhr, hl. Messe für Ma- ria u. Josef Hörhager. Dienstag, 2. 9., 8 Uhr, hl. Messe für Anna Reiter u. Maria Landmann. Mittwoch, 3. 9., hl. Gregor der Große, Papst, Kirchenlehrer, im Altersheim: 8 Uhr, hl. Messe für Arme Seelen. Donnerstag, 4. 9., 8 Uhr, hl. Messe für Alois HörI. Freitag, 5. 9., Herz-Jesu-Freitag, 8 Uhr, hl. Messe für Maria Oberhauser u. Mutter, Sakramentaler Segen. Samstag, 6. 9., Mariensamstag, in Jochbergwald: 9.15 Uhr, hl. Messe für Magdalena Eber!. Sonntag, 7. 9., 23. Sonntag im Jahres- kreis, 8.30 Uhr, Beichte; 9 Uhr, Pfarrgot- tesdienst; 18.45 Uhr, Beichte - Rosen- kranz; 19.15 Uhr, Abendmesse für Elisa- beth Waldinger mit Sohn Hans. »Ewiges Licht« brennt in Jochberg für Kocziki/Kometer, v. Fam. Kometer, in Jochbergwald für Anna Reiter u. Land- mann Maria. Ein verdienter Mann unseres Dorfes er- hielt am »Hohen Frauentag« die Ver- dienstmedaille des Landes Tirol aus der Hand unseres Landeshauptmannes Eduard Walinöfer überreicht. Mit kameradschaftlicher Genugtuung blicken wir Schützenkameraden der Op- pacher-Schützenkompagnie auf unseren Hauptmann, der sich wie kaum ein ande- rer diese hohe Auszeichnung verdient hat. Seine selbstlose, kameradschaftliche Art, seine uneigennützige Hilfe für jeden, oh- ne Unterschied von Rang und Namen, macht ihn zu einem Vorbild innerhalb un- serer Gemeinschaft. Als Hautpmann lenkt er seit 17 Jahren mit viel Geschick und Idealismus die Be- lange der Schützenkompagnie. 25 Jahre als Schützenoffizier bestätigen seine Qua- lität als Kamerad und Mensch. 35 Jahre Mitglied der Schützengilde und 17 Jahre Obmannstellvertreter des Kamerad- schaftsbundes bezeugen seine Einstellung zum dörflichen Vereinswesen. Seine unermüdliche und oft auch un- dankbare Tätigkeit für die Öffentlichkeit bestätigt sich auch in seiner 27jährigen Zugehörigkeit zum Gemeinderat; davon sechs Jahre als Vizebürgermeister. Nicht zuletzt denke man auch an die unzähligen Arbeitsschichten, die er Freunden und Kameraden als weitum bekannter und fachkundiger Maurerpolier unentgeltlich geleistet hat. Wir, seine Schützenkameraden, be- glückwünschen ihn zu seiner hohen Aus- zeichnung und hoffen, daß er noch lange unser Hauptmann bleibt. Dafür möge ihm unser Herrgott die nötige Gesundheit geben. Evangelischer Gottesdienst am Sonn- tag, den 31. August um 10.30 Uhr (letzt- malig) in der Pfarrkirche, gehalten von Pfr. Eibich. Hager-Schützenkompanie Oberndorf 4. Bichlach-Wanderung Unter dem Ehrenschutz von Bürger- meister Ökonomierat Franz Höck und Landtagsabgeordneten Paul Landmann veranstalten die Josef-Hager- Schützenkompanie und der Skiklub Oberndorf am Sonntag, den 7. September 1980 den 4. Bichlach-Wandertag. Start und Ziel: Volksschule. Start von 6.30 bis 10 Uhr. Meldeschluß am Freitag, 29. August, Nachnennungen am Start möglich. Strecke: 15 km im Bichlach, Ende 16 Uhr. Keine Zeitnehmung! Feuerwehr-Übung auf der Baustelle Therapiezentrum in Oberndorf Dies ist wohl einmalig. 22 Feuerwehr- männer kamen mit dem Kommandanten Herbert Monitzer, den Gruppenleitern Herbert Schift und Josef Schett, am Don- nerstag, den 21. August, nach Oberndorf. Anstatt mit Feuerlöschern waren diese Männer mit Schubkarren und Schaufeln bewaffnet. Galt es doch für die vielen Räume Schüttmaterial zur Isolierung der Böden zu radeln und zu schaufeln. Kom- menden Donnerstag ist noch einmal ein solcher Arbeitseinsatz geplant. Die Feuerwehr ist in jeder Gemeinde ei- ne Selbstverständlichkeit. Viel Freizeit opfern seine Männer, um für den Ernst- fall der Not die Hilfstruppe Nr. 1 zu sein. Die Stadtfeuerwehr von Kitzbühel hat mit diesem freiwilligen Hilfseinsatz bewiesen, daß ihr das Schicksal unserer ärmsten Mitbürger, nämlich die behinderten Men- schen, nicht endgültig ist. Für Euren bei- spielgebenden Einsatz ein herzliches Dan- kcschön!
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