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Sansta. 1 eti1x'r l)S() Kitzbüheler Anzeiger Den besten Start hatten die Langläufer vom Ski/auf Kössen. Seite 25 Widderschießen in Kössen Das traditionelle Widderschießen der Schützengilde Kössen hat am 24. Oktober 1980 begonnen. Weitere Schießtage: Freitag, 31. Oktober, 19-23 Uhr Sonntag, 2. November, 10-23 Uhr Freitag, 7. November, 19-23 Uhr Samstag, 8. November, 13-23 Uhr Sonntag, 9. November, 10-23 Uhr Bei Anmeldung von vier Schützen kann auch an Wochentagen geschossen wer- den. Geschossen wird auf dem Luftgewehr- schießstand in der Hauptschule mit dem Luftgewehr 4,5 mm. Ladschreiben sind noch erhältlich bei Jakob Hintler, Schützengilde Kössen, 6345 Kössen 344 b. Die Veranstaltung steht unter dem Eh- renschutz von Bürgermeister Fritz Astl und Sportreferent Gemeinderat Helmut Waldner. In der Grenziandhalle Kössen am Freitag, 31. Oktober, um 20 Uhr, großer Dia-Vortrag. Peter Habeler's Bericht über die Mount McKinley-Expedition, des höchsten Berges Nordamerikas. Wieder Großeinsatz beim Bau des Therapiezentrums in Oberndorf Kursverlautbarungen des LFI BLK Kitzbühel Makrameektirs Am 4. November 1980 um 19.30 Uhr findet in der Pension Neuhaus in Obern- dorf der 1. Abend für einen Makramee- kurs statt. Dauer: voraussichtlich 3-4 Abende. Dies kann aber an ±esem Abend mit dr Kurs- leiter--n selbst ausgemacht werden. Kursleiterin: Frau Eleonore Srung Kurskosten: S 30—/Abend und Mate- rialkosten Die Ortsbäuer.n in Zusammnarbeir mit der BLK Kitzbühel lädt alle Interes- senten dazu herzhch ein. Die Ortsbäuerin veranstaltet in Zu- sammenarbei: mii der BLK Kitzbühel und der Kursleiterin Frau Eleonore Sprung ei- nen Makrameekurs. Termin: Dienstag, 11. Nov. und Diens- tag, 18. Nov. um 19 Uhr. Sollte flach die- sen beiden Abenden noch Interesse beste- hen, kann auf Wunsch der Teilnehmer noch ein 3. Abend (25. Nov. - 19 Uhr) angefügt werden. Lokal: Pension Neuhais Kosten: pro Abend 30.— S Kursbeitrag + Materialkosten mit2ubringcn: feste Unterage (Styro- porpiatte,. . .) feste Stecknad1n oder kleine Nägel, Schere, Papier und Schreib- zeug, Maßband. Alle Interessenten werden gebtn sich bei der Ortsbäue:n Frau Herta Kauser (Tel. 336) anzumelden, da die Teilneh- merzahl von 12 Personen nach Möglich- keit nicht überschritten werden sollte. In einer neutralen Zeitung las ich einen guten Satz: »Denk nach - hilf mit!«. Bei uns im Bezirk Kitzbühel geht diese Er- kenntnis schon lange quer durch alle Schich:en der Bevölkerung. Die Mithilfe für unsere behinderten Mitmenschen ein Heim zu schaffen, ihnen wieder Hoff- nung zu geben, ist großartig. Nicht mehr lange ist der Weg zum -Ziel und deshalb bitte ich Euch immer wieder! Der Winter steht vor der Tür, noch 2 bis 3 freiwillige Arbeitstage am Bau, dann können wir den Betrieb eröffnen. Am verganger..en Samstag, 25. 10., wa- ren wieder viele Helfer im Einsatz. Die Schützenkompanie Waidring mit Haupt- mann Johann Steiner, Reinhard Gamper, der Gend.-Beamte Walter Schießtl, St. Johann i. T., Transportunternehmer Hel- mut Mariacher, Michael Weiß, Toni Ab- falterer, der seh: aktive und sozialorien- tierte Jugendclub »Jugendraum Kitzbü- hei«, die Schüler der Landwirtschafts- schule Weitau und des Bundesgymnasi- ums St. Johann i. T. - Ein Bravo an un- sere Jugend Ein besonderes Danke den Zimmermei- sterbetrieben Peter Egger sen., Kitzbühel, und Hans Obermüller, Kirchberg i. T. Lobenc können auch die vielen Firmen einmal mit gebürendem Dank erwähnt werden, die den Bau des Therapiezen- trums großzügig mit Sachspenden, Bau- material usw. unterstützen. Jeder einzelne Mitarbeiter bei diesem Sozialbau hat mit dem Bewußtsein mitge- holfen, hier wird für die Ärmsten unter uns eine Förderungsstätte errichtet, die den Betroffenen wieder neuen Lebensmut gibt. Die Massenmedien versuchen zwar, Aufklärung über das Behindertenproblem zu geben, doch meiner Meinung nach tun sie dies nicht in einer geschickten Art. Sie erzeugen meistens nur Mitleid und gerade das wollen die Behinderten nicht. Sie wol- len vielmehr, einen Platz im Alltag er- kämpfen, der ihnen trotz des harten Schicksals Freude bringen kann. Wir Ge- sunde müssen ihnen daher helfen. Es soll aber kein Lippenbekenntnis, sondern ein tatkräftiges Zusammenstehen sein. Für all die viele Mitarbeit sag ich herzlichen Dank. Eure Käthe Nagiller Saunabesuch mit Sonnenbank in Reith beim Hotel-Pension Florian ist nun zur kalten Jahreszeit wieder hochaktuell. Diese einzige öffentliche Sauna in dieser Gemeinde hat eine Lücke, speziell im Gä- stebetrieb, geschlossen. Aber auch immer mehr Heimische und »Saunafahrer« aus nahen Orten kommen zum »Florian« am sonnseitigen Berghang in Reith. Energie verwenden — nicht E verschwenden iluuII.Iu.uuuuuuIIuhulu.IuuII.lIuuIuIui
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