Kitzbüheler Anzeiger

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Bürgermeister Hans Brettauer zieht wieder mit seiner bewährten Mannschaft in den Gemeinderatswahlkampf Bürgermeister Hans Brettauer im Kreise seiner bisherigen Gemeinderatsfrak'ion, mit der er auch wieder in den Wahlkampf zieht: Vizebürgermeister Michael Horn, Vizebür- germeister Georg Ber -er, Stadtrat Jakcb Lackner, GR Peter B.randstätter, GR Ernst Harisch, GR Peter Hechenberger, GR Gerd Überall, GR Fredhelm Capelhrri und GR Peter Retten wander. Photo Tiroi, Kitzbühel Samstag. 16. Februar 1980 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 Ehrenvolle Zuschriften zum Hahnenkammrennen 1980 an den Kitzbüheler Skiklub Der Landeshauptmann von Tirol Herrn Willi Eder, Präsident des Kitzbü- heler Skiklubs. Innsbruck, 15. Jänner 1980. Lieber Herr Präsident! Ich möchte Dir auch noch auf schriftlichem Wege herz- lich dafür danken, daß ich bei unserer Be- gegnung im »Tiroler Hof« nach der Hahnenkammabfahrt das so schöne Ge- schenk mit dem Kitzbüheler Wappen und dem Symbol des Hahnenkammrennens erhalten habe. Ich werde diese Schützen- scheibe in Ehren bewahren. Mit besten Grüßen. Eduard Wailnöfer. Fideration Internationale de Ski An das Organisationskomitee des 40. Hahnenkammrennens 1980, Kitzbüheler Skiklub. Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Herren, liebe Skifreunde! Es war für mich ein großes Erlebnis als Ehrengast des 40. Hahnenkammrennens in Kitzbü- hel beizuwohnen. Ich konnte feststellen, daß die Organisation in allen Details durchgearbeitet war. Damit liegt es mir nahe am Herzen, Ihnen zu einem erfolg- reichen Jubiläumsrennen aufrichtig gra- tulieren zu können. Am Hang funktio- nierte alles tadellos, die Rennpisten waren in perfekter Kondition, die Atmosphäre war auffallend angenehm. Im Hotel Schloß Lebenberg war ich ja erstklassig untergebracht. Ich hatte auch die Möglichkeit, die bekannte österreichi- sche Gastfreiheit zu erleben. Für das alles möchte ich hierbei meinen herzlichsten Dank aussprechen. Gerne komme ich zurück, wenn immer Möglich- keit vorhanden ist, nicht zuletzt, um die großartige Natur wieder zu sehen und da- zu ein bißchen Langlauf auszuüben. Noch einmal, sehr geehrte Herren, liebe Skifreunde! Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen alles Gute in kommenden Hahnen- kammjahren und verbleibe mit freundli- chen Grüßen Ihr Sigge Bergman, Gene- ralsekretär und Ehrenmitglied der Fd5ra- tion de Ski (FIS). ..................... Sprechtag Südeuropa Die Bezirksstelle Kitzbühel der Tiroler Handelskammer gibt bekannt, daß am Mittwoch, dem 27. Februar 1980, in der Zeit von 9-12.30 Uhr in der Handels- kammer in Innsbruck, Meinhardstr. 14, nachstehend genannte Handelsdelegierte für interessierte Mitgliedsfirmen einen Sprechtag (»Südeuropa«) abhalten. Sitzungszimmer 43/11. Stock: Egon Metzel, Rom; Dkfm. Ing. Peter Weiss, Mailand; Dr. Alfred Mayer, Belgrad; Dr. Peter Fitz, Athen. Sitzungszimmer 101/V. Stock: Dr. Fritz Langer, Ankara; Dkfm. Richard Voh, Tel Aviv; Dr. Wolfgang Küng, Ma- drid; Dr. Alfred Schragl, Lissabon. Alle sechs .ahre wird in Tirols Gemein- den ein neuer Gemeinderat gewählt. Am 23. März ist es wieer soweit Überall herrscht nun rege Akt:vtit, um die diver- sen Listeh zeitgerecht zu erstellen. In Kitzbühel hat der amtierende Bür- germeister Hans Bret:auer am vergange- nen Donners:ag sein Team für die 80er- Jahre vorgestellt. Es gab dabei - wie zu erwarten - kei- ne Überraschungen. Die »Liste Hans Brettauer<.: bleibt zumindest auf den er- sten zwölf Plätzen gegenü:er der Gemein- deratswahl '74 völlig _nverändert. Dazu Bürgermeister Hans Bretta1ier: die Kandidaten wurden zunächst in den Teilorgan:sationen durch geheime Wahl ermittelt und dann drchi die Stadtpartei- leitung bestätigt. Alle bisherigen Kanii- daten fanden das einhellige Vertrauen und meinem Wunsch entsprechend wurde auch nichts an der Reihung geändert. Meine Mannschaft und ich geben nicht vor, perfekt zu sein, aber wir haben uns in den letzten sechs Jahren redlich um eine gute Gemeinzleführur.g bemüht. Die Ar- beit im Gemeinderat war .ußerst sachlich und wir glauben doch, für Kitzbühel viel erreicht zu haben. Mit den Steuergeldern der Bürger wur- de sparsam und rationell umgegangen. Noch nie flDssen auch vom Land und Bund so viele Mittel nazh Kitzbühel, wie in den letzten sechs Jahren. Hier hat si- cherlich auch mein Landtagsmandat eini- ges beigetragen. Zu der. anderen Fraktionen gab es stets ein offeies und gutes Verhältnis. Fast alle Beschlüsse fielen '>einstimmig«. Andere Flieliftlibuhei - Hans umauer UND SEIN BEWÄHRTES TEAM
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