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Alteste fotografische Ansicht vom Marktplatz mit Gasthof »Zum Dampfi« (links), Schel'hornhaus und Gasthof »Bären«. Seite 4 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 7. März 1981 VEREINIGUNG DER FREMDENVERKEHRSVERBÄNDE •••S•••••••••••••••••S•S•SS•SSSS$••S•..S...SSSS...... Die »Neunzehn unter einem Hut« in den gemütlichsten Bergen Tirols stellen sich vor Die Vereinigung der Fremdenverkehrs- verbände Kitzbüheler Alpen wurde 25 Jahre alt. Diesem Gebietsverband gehö- ren 19 Fremdenverkehrsorte im Bezirk Kitzbühel an. Wir stellen sie in dieser Se- rie vor. Heute: Plz./Tel.: 6380 - 05352/2218, Gästeskirennen Telex 051/24117 Geführte Skiwanderungen Anzahl der Betten: 6200 Sommerangebot: Ozon-Hallenbad Freibad Freizeitzentrum Tennisanlagen: 9 Minigolfanlage Reitmöglichkeit Fischereimöglichkeit Bergwanderprogramm Fitnessparcours/Forstmeile Öffentliche Bücherei Blasmusikkonzerte Bars, Diskotheken Tiroler Abend/Volkstumsabend Volkstheater Diavorträge Kegelbahn Tennishallen Alpenrundflug/Flughafen Sommerrodelbahn Winterangebot: Skilift- und Bahnanlagen: 14 Gesamtangebot im Skipaß: 46 Anlagen Gepflegte Pisten in km: 36 Anzahl der Skilehrer: 100 Kinderskischule Langlaufloipen in km: 60 Rodelbahn Eislaufplatz Eisschießen Geräumte Winterwanderwege in km: 40 Pferdeschlittenfahrten, Reithalle Bars, Diskotheken Tiroler Abend/Volkstumsabend Hallenbad Sauna, Solarium Wintercamping Tennishallen Als anläßlich der 200-Jahr-Feier der USA im Jahre 1976 der amerikanische Konsul Quinlain der Marktgemeinde St. Johann als Auszeichnung für besondere Aktivitäten in diesem Jubiläumsjahr überreichte und dazu eine Urkunde über- gab, wurde festgestellt, daß in dem Doku- ment nur von St. Johann die Rede war, die ergänzende Bezeichnung aber fehlte. Darauf angesprochen, erklärte der Kon- sul: »Das macht nichts, für uns in Ameri- ka gibt es nur ein St. Johann in Oster- reich.« Angesichts dieser Aussage fällt es schwer, für die »einheimischen« Leser ei- ne örtliche Einordnung zu finden. Im neuen »Dehio« (1980) steht: St. Johann in Tirol. Polit. Bezirk Kitz- bühel. Marktgemeinde. Der Markt- flecken, hervorgegangen aus einem Hau- fendorf am Talboden, im Mündungsdrei- eck südlich des Einflusses der Pillersee- Ache in die Kitzbüheler Ache, am Schnitt- punkt wichtiger Fernstraßen. Mehrge- schossige Mitteiflurhäuser mit der Stirn- Seite zur Straße gerichtet, im Ortskern eng aneinander gebaut. In der Umgebung Einzelhöfe und Weiler. Neben Kitzbühel zweites Zentrum des Bezirks, vielleicht bereits im Frühmittelalter ein Verwal- tungsmittelpunkt mit einer auf das 8. Jahrhundert (?) zurückgehenden Pfarre. 1216 mit den Pfarren Brixen und Söll das Gebiet bis zum Paß Strub dem Bistum
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