Kitzbüheler Anzeiger

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Restaurantleiter Wieser gratui'iert dem '50.606 Gast Hans Saggl aus Irnsbruek ‚nil ei- nem Geschenkkcro. San- stag. 4. April 1981 Kitzliheler Anzeiger Seite 21 Jubiläum im SPAR-Restaurant Kitzbühel Das SPAR-Resaurant im Herzen von Kit2biihel (Bichlstraße) wjrde am April 1980 eröffnet, und schon konnte der 150.000. Gast begrüßt werden. Hans Staggl ist Stammgast im SPAR-Restau- N K1TZBO HEi. Si VG Stumm gegen KSC Raiffeisen Kitzbühel 1:0 (1:0) Bereits im ersten Spiel :es Frühjahrs- durchganges der Amateuriiga nrnßte der KSC-Raiffeisen Kitzbühe zur SVg- Stumm und verlor äußerst urrg1ücklih mir 0:1. In einer atrl hohem Niveau stehenden Partie beherrschte der KSC nach anfäng- khem Abtasten die Begegnung eindeu- :ig, konnte jedoch einige ierorragende Chancen nicht nützen. Besonders in der 2. Halbzeit, als die Schrapfeneder Schützlinge auf ein Tor scielten, wurden hundertprozentige Aus- leichsmögli:hkeiten von Schagerl und Niederstrasser 1 vergeben. Glücklicher waren die S:urnmer, ihnen gelang in der 27. Minute durch Strasser das entscheidende Tor. Trotz dieser Niederlage kairi man mIt der Leistung des KSC sowohl in spieler- seher als auch in kämpferischer Hinsicht zufrieden seIn. Sollte auch nozh das der- zeit größte Problem, das verwerten der Terchancen, ausgemerzt werden, kann :ant-Caf und lcbt vor allem das gute und variable Mittagessen sowie die freundli- che Bedienung. Die gastlichen Räume sind auch besonders geeignet für Firmen- reste und sonstige Feiern. man sehr optimistisch in die kommenden schweren Spiele gehen. Aus der gut spielenden Mannschaft ragten noch besonders die gesamte Ab- wehr sowie Kelmer und der junge Gstrein hervor. Kals, Leitirer, Jordan, Walch, Kalmuo- lu, Mark] (ab 79. Minute Eberharter), Niederstrasser 1 (ab 73. Minute Czappek), Gstrein, Kelmer, Schagerl und Fankhau- ser. Stumm: 200 Zuschauer, Schiedsrichter Werndle, gelbe. Kar--e: Fankhauser 58. Min. Vorschau Bereits am kommenden Sonntag, den 5. April 1981, Anstcß 16 Uhr, steht wie- der ein Schlagerspiel auf dem Programm. KSC-Raiffe:sen Kitzbühel empfängt auf eigener Anlage den SV-Raika Vol- ders, der d:e Kitzbheler durch einen mühsamen 1:C--Erfolg gegen SV-Schlitters in der Tabelle i.berhz'lt hat. Wollen die Mannen um Kapitän Walch den Anschlu3 an die Tabellenspitze nicht verlieren, mtssen sie unbedingt gewinnen. Nach den gezeigten Leistungen in Stumm drfte dieses Vorhalen jedoch gelingen, zumal sich die Mannschaft unbedingt für die Niederlage im Herbst revanchieren will. Alle Vorzeichen versprechen ein spannendes Spiel. Das Vorspiel bestreiten die U-21-Mann- schaften ab 14 Uhr. Schulen des Bezirkes unterstützen Lebenshilfe Im internationalen »Jahr der Behinder- ten« hat die Lebenshilfe für Behinderte, Sektion Kitzbühel, eine Aktion gestartet, die einen Beitrag zur umgehenden Fertig- stellung des bereits in Betrieb befindlichen Behandlungszentrums in Oberndorf zum Ziele hat. Die Schüler der Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie der Polytechni- sche Lehrgänge und alle Studenten der weiterführenden und höheren Schulen werden Aufkleber zum Stückpreis von S 10.— verkaufen oder für sich selbst er- werben. Der gesamte Erlös der Aktion, bei der keinerlei Verwaltungskosten an- fallen, wird für das Behandlungszentrum Oberndorf verwendet. Den Entwurf für den Aufkleber stellte der heimische Kunsterzieher und Künstler Hans Schennach kostenlos zur Verfü- gung, die Herstellung der Aufkleber er- folgte durch die Firma Ritzerdruck, die seit vielen Jahren immer wieder für die Aufgaben des Behandlungszentrums und der Lebenshilfe tätig ist. Der »Kitzbüheler Anzeiger«, der eben- falls seit dem Beginn der praktischen Ar- beit für Behinderte im Bezirk gerne mitar- beitet, unterstützt auch diese Aktion der Lebenshilfe, die von der Schuljugend ge- tragen werden soll. Kaufen Sie Aufkleber der »Lebenshilfe für Behinderte, Sektion Kitzbühel«! Sie zeigen damit Schülern und Jugendlichen, daß Sie eine Aufgabe, die uns allen ge- stellt ist, mittragen. Sie geben den Funk- tionären der Lebenshilfe und allen, die von dieser Organisation betreut werden, die Gewißheit, daß viele helfen wollen und zusammenhelfen zu dem großen Werk des Behandlungszentrums in Oberndorf. Die Faschingsweiberleut haben wieder zugeschlagen Am 1. April konnte man schon in der Frühlandesrundschau des ORF-Studio Ti- rol folgende Meldung hören: »In Kitzbü- hel können heute alle Anrainer der Innen- stadt ihre Ansprüche geltend machen, die zukünftige Fußgängerzone mit privaten PKW's unbeschränkt zu befahren. Anmeldeformulare gibt es zwischen 10 und 12 Uhr im Meldeamt hinter dem Rat- haus.« Darüberhinaus wurden ca. 200 Briefe an alle Geschäftsleute, Hausbesitzer und Wohnparteien dieses Gebietes zugestellt. Im Meldeamt lagen dann tatsächlich fein- säuberlich gedruckte Formulare auf: An- suchen um Sondergenehmigung usw. Ge- fordert wurde eine genaue Angabe des Namens, der Fahrzeugnummer, Zulas- sung usw. Abzugeben im Sekretariat des Bürgermeisters. Alles war natürlich nur ein Aprilscherz, auf den aber eine ganze Reihe von »Autofans« hereingefallen ist. Einmal im Jahr ist halt der 1. April und die Faschingsweiberleit haben Ideen und Humor. Kitzbühels geplante Fußgänger- zone bleibt aber trotzdem autofrei, sieht man von der Regelung für Taxis ab!
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