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Erfreuliche Initiative eines Kitzbüheler Künstlers Dieses Bild von H. Dalik ist als Ehrenpreis der Im'. Curlingrnesterschaft nach Däne- mark gegangen. Seite 6 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 4. April 1981 Es wäre doch bestimmt wünschenswert und fürs Kitzbüheier Image zuträglich ei- nen bodenständigen, namaften Künstler hervorzubringen, der den Namen Kitzbü- hel in die Welt träg:. Doch der Anfang ist sicherlich nicht leicht und H. Dalik freut sich über jeden, der ihm dabei behilflich ist. Folgende Institutionen, Gastronomen und Geschäftsleute haben freundlicher- weise und kostenlcs Ausstellungsflächen zur Verfügung gestellt: Dc.rfcafe Reith, Dorfstadl Reith, HAGE-Bank, Hofinger Bücherstube, Hozl Caf-Konditorei, Kitzbühele: Anzeiger, Meindl, Piccolo- Pizeria, Prashanl Reith, RAIKA, Rieder Bettenhaus, Straßhofer Restaurant, Tex- til Trend. Er würde sich freuen, wenn sich noch weitere dazu bereit erklären würden. rank auch seiner- Künstlerkollegen Calo- ja und Magister die ihm mit gesunder Kri- tik. und Ra stets halfen. H. Dalik mit Dir. Fuchs vor der HAGE- Bank mit seinen Bildern. H. Dalik ist es gelungen vom 20. No- vember bis 20. Dezember 1981 die Teil- nahm-- an der Gemeinschaftsausstellung mit FLORA. KÄFER, FELLER in der WEINGALERIE ll.nnsbruck zu fixieren und in der selben im Feb. 82 (50 Bilder ausscließiicL von Dalik) mit 1200 gelade- nen Gästen, Presse und ORF mit kalten Buffet zu arrangieren. Weiters sind Aus- stellungen jr. Grado YC San Marco, Paris, Sanar:e sowie Ponte a Mousson geplant. H. Dalik würde sich freuen, über jeden weiteren nützlichen Kontakt und wir hof- fen, daß diese Initiative eines Kitzbüheler Kün;tl.ers durchdringt und gelingt. G.Sch. Tiroler Wasserwacht Bezirksleitung Kitzbühel Organisation, Zweck, Tätigkeit: Die »Tircier Wasserwacht (TWW) - Vereir. für den Gewässer- und Umwelt- schutz« ist ein Verein im Sinne des Ver- einsgesetzes 1951 mit dem Sitz in Inns- bruck und wurde im Jänner 1975 gegrün- det. Die TWW hat derzeit ca. 300 Mitglie- der. Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf das Land Tirol.. Der Verein gliedert sich in TWW-Bezirke und in TWW- Regionen. Die Grundlage hiefür sind die pclilischen Bezirke des Landes und die Regionen im Sinne der Landesraumord- nung. Stati:enm3iger Zweck der TWW ist die Tä:igkeit auf dem Gebiete des Gewäs- serschutzes und des sonstigen Umwelt- schuizes. Schwerpunkt der Tätigkei: ist iie Uberwacung der Einhaltung der ein- .schkgigen Rechtsvorschriften und des Zustandes der Gewässer und der sonsti- gen riaturräumlichen Umwelt. Die TWW sieht dabei ihre Aufgabe primär in der Stärkung des Umweltbewußtseins, der Aufklärung über Umweltprobleme, der Bekämpfung von Gewässerverschmut- zungen und sonstigen Umweltbeeinträch- tigungen. Darüber hinaus will sie auf mögliche Gefahrenursachen, wie etwa Uferanrisse, Verklausungen u. ä., auf- merksam machen. Das setzt eine einge- hende Sach- und Rechtskenntnis auf dem Gebiet des Gewässerschutzes und des son- stigen Umweltschutzes sowie eine entspre- chende Ortskenntnis voraus. Auf die Aus- bildung der TWW-Mitglieder wird daher großes Gewicht gelegt. In erster Linie geht es also darum, die Bevölkerung von der Notwendigkeit des Gewässerschutzes und des sonstigen Um- weltschutzes zu überzeugen. Das reicht aber nicht immer aus. Die Mitgliedschaft in einem Verein, sei es in der TWW oder in einem anderen Verein, gibt den Mitglie- dern keine Rechte oder Befugnisse, die sie nicht schon als nicht organisierter Bürger haben. Die TWW ist daher an einer Be- stellung von TWW-Mitgliedern zu (amtli- chen) Gewässeraufsichtsörganen durch den Landeshauptmann als zuständige Wasserrechtsbehörde sehr interessiert. Es ist selbstverständlich, daß eine Bestellung zum Gewässeraufsichtsorgan nur nach entsprechend intensiver Schulung und bei entsprechender Eignung des TWW-Mit- gliedes in Frage kommt. Die TWW ist der Auffassung, daß sie ihre selbstgewählten Aufgaben nur in Zu- sammenarbeit mit den zuständigen Be- hörden und Dienststellen erledigen kann. In der letzten Zeit konnten die diesbezüg- lichen Kontakte wesentlich verbessert werden. Die TWW ist weiters um eine en- ge Zusammenarbeit mit anderen einschlä- gigen Organisationen, insbesondere der Tiroler Bergwacht, bemüht. Der Bezirksstelle Kitzbühel mit Bezirks- obmann Hans Rass ruft hiermit interes- sierte Personen, Frauen und Männer, ins- besondere die Jugend, auf, der Wasser- wacht beizutreten und mitzuarbeiten. Für eine Schulung in der Wasserwacht stehen geeignete Persönlichkeiten zur Verfü- gung. Bitte, wenden Sie sich an den Be- zirksleiter Hans Rass, Kitzbühel, Horn- weg 18, Tel. (05356) 4096. Seniorenvortrag »Heimische Heilpflanzen« Der Sozialausschuß der Pfarre Kitzbü- hel veranstaltet am Donnerstag, den 9. April, 14 Uhr, im Kolpingsaal einen Lichtbildervortrag: »Heimische Heil- pflanzen von A bis Z«. Der Referent ist VSD Rudolf Wöß aus Angath, der selbst Pflanzenheilkundier und Mitarbeiter des größten Heilpflanzengartens von Tirol ist. Der Sozialausschuß ladet zum Besuch herzlich ein. Vor allem richtet sich die Einladung an alle Senioren, die vom Aus- schuß betreut werden und an den regel- mäßigen Veranstaltungen teilnehmen, doch ist jeder Senior herzlich willkom- men.
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