Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 11. April 1 1 Gedanken und Gedenken an Frau Käthe Feiersinger rich; 3. Schwabl Walter, Kitzbühel. Damenklasse: Pletzer Helene, Kitzbühel 47.14 Sattlegger Waltraud, Ellmau 48.51 Engl Johanna, Hopfgarten 48.87 Damen 1: 1. Treichl Hilde, Kitzbühel 55.35 Herren, Allgem. Klasse IV: Prem Toni, Ellmau 53.75 Bosin Leo, Kitzbühel 58.62 Herren, Allgem. Klasse III: Pravda Christian, Kitzbühel 50.68 Biembacher Lois, Hopfgarten 51.09 Wörgötter Leo, Kitzbühel 51.89 Herren, Allgem. Klasse II: Feichtner Simon, Brixen 44.87 Pirmoser Georg, Kössen 44.94 Fuchs, Hans, Westendorf 46.28 Herren, Allgem. Klasse 1: Ortner Anton 43.70 Schwaiger Martin, St. Johann 43.91 Kaufmann Hans, Ellmau 43,93 Herren, Allgem. Klasse: Schwaiger Thomas, St. Johann 43.82 Hochfilzer Franz, Ellmau 43.97 Blasisker Lois, Kirchberg 44.38 Sprechtag der Volksanwaltschaft Der Volksanwalt Robert Weisz hält am Freitag, 24. April 1981, in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr einen Sprechtag in der Be- zirkshauptmannschaft Kitzbühel, Sit- zungszimmer, Parterre, Hinterstadt 30, ab. Anmeldungen in der Bezirkshaupt- mannschaft Kitzbühel, Telefon-Nr. 05356/2131, Klappe 50. Wenn Sie glauben, von einem Mißstand in der Verwaltung betroffen zu sein und keine andere Möglichkeit haben, Ihr Recht zu bekommen, können Sie sich bei der Volksanwaltschaft beschweren. Die Volksanwaltschaft ist eine unab- hängige Verwaltungskontrolle. Seniorenbund Tiroler Rentner- und Pensionistenbund Ortsgruppe Kitzbühel P B Wandergruppe aktiv Am Dienstag, 14. April, unternehmen die Senioren der Wandergruppe eine Wanderung von Kitzbühel über Eichen- heim nach Aurach. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Feuerwehrzeughaus. Führung: Frau Rosa Hofer. Die Seniorenwander- gruppe ladet alle gehfreudigen Kitzbühe- ler Pensionisten zum Mitmachen ein. Gästefrequenzen Kitzbühel 1981 1980 31. März 1953 2857 April 1983 3226 April 2002 3226 April 2004 3572 April 2051 3674 April 2065 3674 Wenn man die Tel.-Nr. 41915 wählte, meldete sich »Tante Käthe«. Besser hätte sie gesagt »Mutter Käthe«! Für wieviele kleine und große Kinder war sie Ersatzmutter? Die letzten Jahre in Pension war sie kaum zu Hause. Immer wieder bat man sie, Kinder, ja Säuglinge in ihre Obhut zu nehmen. Sie sagte nie nein. Tante Käthe mußte selber die Mut- terliebe entbehren, weil sie mit ihrem ge- liebten, auch sehr früh verstorbenen Bru- der, Vollwaise war. Auch das Mutter- glück blieb ihr versagt. Käthe Feiersinger verschenkte aber ihre Liebe den ihr anvertrauten Kindern. Als wir 1969 mit den behinderten Kindern Gä- ste von Panja und Udo Jürgens waren, kam Tante Käthe erstmals mit dem Behin- derten-Problem in Berührung. Wir grün- deten gemeinsam den Elternverein zur Unterstützung dieser leidgeprüften Fami- lien. Käthe Feiersinger war 10 Jahre die gewissenhafteste Kassierin des Vereines. Sie war 10 mal mit dabei, wenn wir mit den behinderten Kindern in Aschau Fe- rienlager machten. Die gute Tante Käthe hat in ihrem Leben all ihre menschliche Liebe reichlichst verschenkt. Mit dem Tod von Käthe Feiersinger ha- Schon am Beginn der Woche, in der die Internationalen Bridge-Tage 1981 ange- setzt waren, fanden sich Spieler in der Bridge-Stube ein und ließen wieder einen guten Besuch der Kitzbüheler Veranstal- tung erwarten. Diese Vermutung bestätig- te sich dann auch durch die vermehrte Teilnehmerzahl bei jeder einzelnen Begeg- nung in den verschiedenen Turnieren. Als Auftakt wurde erstmals vom öster- reichischen Bridgeverband ein Länder- kampf abgehalten zwischen der Bundesre- publik Deutschland und Osterreich. Un- ser Land war vertreten mit den Spielern Meinl, Berger, Ehepaar Bamberger, Ku- bak und Fucik und gewann diesen Kampf mit 165 Punkten Vorsprung, wozu wir den Spielern noch bestens gratulieren. Während im Hotel Schloß Lebenberg noch die vorher erwähnte Begegnung am zweiten Tag im Gange war, begann schon das beliebte Eröffnungs-Paar-Turnier im Hotel Hirzingerhof. Hier konnte Präsi- dent Herbert Etz wieder mehr Spieler als im Vorjahr begrüßen, ihnen einen erhol- samen Aufenthalt in unserer schönen Stadt wünschen und natürlich auch Glück bei den Begegnungen bis zum Ende der Woche. Turnierleiter Josef Rehberger trat hier erstmals in Funktion und ließ die 46 Paare auf zwei Linien je 32 Boards spielen. Nach getrennter Wertung ergab sich fol- gendes Ergebnis: Nord-Süd: 1. Drescher-Bross, 2. Fanesi- Baldazzi, 3. Ehepaar Zsoter. Ost-West: 1. Figlie-Pedroni, 2. Fedri- Käthe Feiersinger. Im Bild bei einer Mko- lcfeer für behinderte Kinder. be ich eine meiner esten und treuesten Mitarbeiter verloren. Der Herrgott möge es ihr lohnen. Die behinderten Kinder und deren Eltern sagen schlicht an ihrem Grab danke. In ihrem Sinne werd.- in den ärm- sten unserer Mitbürger immer zur Seite stehen, das ist mein aufrichtigster Dank an sie. Käthe Nagiller gott:-Kumanudi, 3. 1r.alzclari-Gambetti. Aber auch einige Kir2büheler Paare konnten sehr gute Plätze belegen, denn die vierten Ränge gingen an die Paare Widengren-Glover, Etz-Pattay und äde1-Wi1nehn. Am Eröffnungsturnier nahm schon die starke Abordnung der itahienischen Spie- ler :eil, zu denen sich dann am nächsten Tag auch die ungarischen Bridge-Spieler gesellten. Im Hotel Schloß Lebene:g begann das für zwei Tage anberaumte Team-Turnier mit gemeldeten 31 Teams und 135 Spie- lern! GegenLber dem Vorahr ein plus von 6 Teams und 28 Spielerr. An diesen Zahlen kann man erkennen, daß die Klubleitung gut gearDeitet hatte und mit einer .ährlichen Steigerung der Teilneh- merzahl belohnt wurde. Es siegte das Team >Meiri« mit Meinl, Berger, Seidel, Z:mmerl, vr Team Proniewici« mit Pro- niewicz, Szappanos, Kovacz, Drmbarid, und Team »Taurus« mit Kovacz, Niko- lits, Magger, Linczmayer. Unser Klub s:ellte wieder v--er Teams, die sieh in diesem international so hervor- ragend besetzten Feld durchschagen mußten Nach anfänglichen Mißerfolgen erkn13:te sich aber unser Team »Gloyer« mit Gloyer, Widengren, Den.-, Michael Spinn, Rosi Spinn, den 10. Platz. Schcn weiter abgeschlagen landeten dann auf den Plätzen 23, 24, 26 und 27 unsere Kitz- büheler Teams mit nur je einem Punkt Differenz. Solche Monster-Begegnungen erfcrdern auch viel Kondition, weil :äg- Internationale Bndge-Tage 1981 in Kitzbühel
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