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Trophäenschau 1981 in St. Johann Dis mächtige Haupt des Neur1zehnender Kronenhirsche -c, ausgestellt be! der Trophäen- schau am 26. April 1981 im Saal des Gasth gf »Bären« in St. Johann 1n Tirol. ...•••s•a••s•••••••••s••••s••••.••i•••..s.•s•••s••,• Bezirksvielseitigkeitswettbewerb der Landjugend 1981 Ausgezeichnete Teilnehmerzahl; gute bis ausgezeichnete Lei4ungen Seite 30 Kitzbfteler Anzeiger Samstag, 2. Mai 19-81 zur Aufklärung die Klasseneinteilung be- kannt: Jahrgang 1964 und älter Jahrgang 1967/1968 Jahrgang 1969/1970 Jahrgang 1971/1972 Jahrgang 1973 und jünger Die jüngsten Erfolge in der Tiroler Amateurliga ließen beim SK St. Johann wieder kühne Hoffnungen auf eine abso- lute Spitzenplacierung, ja sogar auf den Aufstieg, erwachen. Das sonntägliche Heimspiel gegen den Herbstmeister und Titelanwärter SV Landeck zerstörte je- doch alle Illusionen. Dabei war es nicht nur die 0:1-Niederlage allein, die so man- chen Zuschauer vergrämte, sondern viel- mehr die ideenlose und zusammenhanglo- se Spielweise, die den Landeckern einen doppelten Punktegewinn leicht machte. In den vollen 90 Minuten kamen die St. Johanner nur ein einziges Mal zu einer dicken Torchance. Die Gäste wirkten bei weitem beweglicher, im Zweikampf kon- sequenter und wendiger und wiesen vor allem im Spiel ohne Ball ein klares Plus auf. Sämtliche Mannschaftsteile bei den St. Johannern blieben weit unter ihrer Normalform. Besonders die stereotypen, im Schneckentempo vorgetragenen An- griffsversuche brachten die Zuschauer je nach Temperament zum Gähnen oder auf die Palme. Nach dieser Heimniederlage liegt der SK St. Johann mit 17 Punkten aus 15 Spielen an der sechsten Stelle, hat aber nunmehr den Anschluß an die Spitze end- gültig verloren. Am Freitag, den 1. Mai, empfängt der SK St. Johann mit Beginn um 17 Uhr den SK Zell am Ziller. Bereits am Sonntag steht das Auswärtsspiel in Stumm auf dem Programm. Dank darf der SK St. Johann Herrn Helmut Neuner entrichten, der über die Vorstellung der Mannschaft großzügig hinwegsah und sie zu einem Mannschafts- abend in seinen Gasthof )>St. Johanner Hof« einlud. :..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:.......:. Brief markentauschtag Der Briefmarkensammelverein Donau, Bezirksgruppe Kitzbühel, hält am Sonn- tag, 3. Mai, von 9 bis 12 Uhr im Gasthof »Gratt« am Bahnhof einen Tauschtag, zu dem alle Briefmarkenfreunde herzlich eingeladen sind, ab. Insbesondere sind Jungsammler und alle, die sich für das Hobby interessieren, herzlich willkom- men. Kürzlich fand in der LLA Wetau, St. Johann, der Vielseitigkei:swettbewerb der Landjugend des Bezirkes Kitzbühel statt. Die Teilnehme-- erwarben sich Eire Teil- nahmeberechtigung auf Grund ihrer gu- ten Leistungen ir. den Vorrunden. Auch diesmal hatten sich die Kandita- ten Aufgaben aus vier Fachgebieten zu stellen: 1:1 Kurzfilrn über Unfallverhütung (Fehler erkennen) 211 Quiz zur Unfallverhütung in Haus und Hof. 3' Statements ZE gezogenen Themen im Rahmen des Jahresthemas der Land- jugend »Landwirtschaft ist Leben«. 4: Zeichnen eines Werbeplaats für landwir:schaftliche Produkte. Trotz der teilweise recht schwierigen Aufgabenstellung gelang es allen Teilneh- mern das Limil von 80 Punkten, das für die Verleihung der Landjugend- Leistungsnadel in Silber vorgeschrieben wird, zu erre:cheri. Die Organisation dieses Wettbewerbes oblag der Bezirklandwirtschaftskarnmer Kitzbühel. Besonderer Dank gilt der LLA Weitau/St. Johann für ihre Unterstüt- zung, dem Bezirksgeschäftsführer und der Jury für ihre Bemühungen. Für den Landeswettbewerb qualifizier- ten sich folgende Paare: Misslinger Lisi/Schroll Le:; HölzI/Misslinger (beide Hopfgar:en); Wörgartner/Schip:lin ger (Oberndorf; Schwaiger/Weindl (Schwendt). -ebe- **************4 ********** ****************** Oh, diese Fremdwörter! Stolz die Mutter der Nachbarin erzählt, daß sich ihre Tochter demnächst vermähir. Neugierig wird nach dem Beruf gefragt. » Veterirär«, die Mutter darauf sagt. De Nachbarin kennt sich nicht so gut aus und fragt die Mutter noch weiter aus. »Ist das nicht so ein ganz alter So'aat, der sehr lange beim Barras gedient hat?« »Mein Gott, send Sie dumm! Alt ist er doch nicht«, ein bijichen verärgert die Mutter spricht, »mit Fremdwörtern kenn' ich mich sehr gut ius, denn ih habe viele Bücher zu Haus'. Ich kann es Ihnen ganz genau sager1, weil Sie mich gerade daiicch fragen.- Er ragen: Er ist 314f Gemüse ganz versessen, Fleisch will er überhaupt nicht mehr essen.« Dir. Dr. Eva Keiler, St. Johann in Tirol :•••.:..:.•:.•:. [ I1 1 1 1 1 1 1 l - FUSSBALL ST.JOHANN4 Aufstieg ade!
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